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: Einas Mutler, deren Herkunft man nicht könnt, soll er dort geheiratet haben. .Kennst dn Abessinini?' Peter Lich lächelte. „Aber lieber Karel... ich komme ja aus Mes simeli! Ich bilde mir sogar em, sehr gnl abefsinisch zu sprechen.' „Da wird sich Herr vqn Hebel freuen.' „Lieber Karel, bitte... sprich Herrn van Hebel gegenüber nicht davon, daß ich aus Abessinien komme.' „Aber warum denn nicht, Peter?' „Weil inir eben ein Gedanke gekommen ist. Ein ganz törichter, bielleicht dummer, alberner Ge- danse
der Abessinier impulsiv. „Ganz Abessinien hat wärmste Shmpahtien sür das große Deuifchland.' „Wir danken Ihnen für Ihre gute Meinung, Monsieur.' . , Mitten in das Gespräch kam Oda ban Hevel. Als sie Peter Lüh sah, da ging es wie mn Schimmer der Freude über ihr schönes Gesicht. Sie kam rasch heran und druckte ihm die Hand. „Sind Sie doch einmal wieder gekomnum, Herr Lüh?' „Mein gnädiges Fräulein —!' „Früher naimren Sie mich Oda, Herr Luti, und waren mein guter Freund', sagte sie warm. >,Der bin ich heute
. Aber bor einem Monat packte mich das Heimweh so gewaltig, da hielt ich's nicht mehr ans, da mußte ich hà. lind da bi,n ich.' „Und jetzt bleiben Sie in Berlini/' „Ich hoffe es.' „Ach schon wieder die Unruhe, die Sitz immer von Land zu Land Peitscht.' „Nein, ns'm— etwas ganz anderes. Ein» Aufgabe. Ich erzähle es Ihnen dann. Jeden» falls ist es mir eine Riefensreude, Sie einmal wie der zu sehsn. Sie waren noch ein Kind, .als ich Sie das letzte Mal sah. Jetzt steht schon ein> jung« Dame