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Pagina 6 di 8
Data: 26.02.1890
Descrizione fisica: 8
, wie sie gelöst wurde? Daß ein Beamter in Oesterreich nicht christlich gesinnt sein darf, wenn er nicht verfolgt werden will? Was aber , das neue Gesetz betrifft,. so ist die katholische Kirche geradezu geknechtet gegenüber den Vorrechten, welche der jüdischen Religionsgenossenschaft zu Theil werden.' Ich kann nicht umhin auch noch des Abgeordneten Türk zu erwähnen, der am 14. ds die Judensrage aufrollte. Oesterreich sei daran, so betonte er, gänzlich zu verjuden. Die russische Regierung geht

Nummern erstrecken und fast 100 Seiten einnehmen. Möge das steißig gearbeitete, geistvoll geschriebene Werk recht viele freundliche Leser finden! Auch die Ausstattung, die dem Buche seitens des Herder'schen .Verlags zu theil wurde, verdient alles Lob. —A. Sitzm..der Abgeordneten aufhängen, um sie stets an die, fortschreitende Verjudung in Oesterreich zu erinnern. In Wien seien in einzelnen Bezirken mehr Fremde als Einheimische, was selbst der philosemitische Magistrat zugebe,- und das komme

Alles unter dem domiuirenden Einflüsse der Juden; ein großer Theil der deutsch- böhmischen Städte sei in einem rapiden Prozeß zu nehmender Verjudung begriffen, indem daselbst zu zwei Drittheilen die Geschäfte anS den Händen der Einhei mischen in die der Juden übergegangen seien. Das sei besonders der Fall in den Gemeinden Teplitz, Saaz, Jechvitz, Leitmeritz. - Insbesondere der Hopfenhandel befinde sich ganz in den Händen der Juden, aber auch ein großer Theil der Großindustrie, Braunkohlenberg werke u. s. w. Diesen Umstand

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