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Libri
Categoria:
Storia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Pagina 9 di 33
Autore: Meran
Luogo: Meran
Editore: Stadtgemeinde Meran
Descrizione fisica: 31 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Segnatura: II 104.051
ID interno: 324817
gleich dem Projekt Schröder auch das Projekt Lindheim nicht zur Ausführung, Vornehmlichwegen des Ablebens des Firmachefs Wilhelm von Lindheim, dessen Nach folger dem Unternehmen kein Interesse mehr entgegen brachten. Man vergleiche die vorstehende aktenmäßige Darstellung mit der Behauptung der Denkschrift, die Gemeinde Tirol hätte zur Ausführung dieses Projektes ihre Zustimmung gegeben, es habe sich aber später herausgestellt, daß die Meraner bei diesem Projekte sich Vorteile sichern wollten

, die ein gedeihliches Zu sammenwirken behindert hätten. In Wirklichkeit haben die Tiroler, wie wir gesehen, das Projekt Lindheim abgelehnt und war es ihnen damals — 28. März 1898 bekannt, welche Vorteile sich die Stadt Meran gegen über der Firma Lindheim bedungen hat. Im Jahre 1903 plante der Straße-nbauverein Meran, die Laurinftraße derart anzulegen, daß ein Zweig derselben vom Turuerhof über Matail und die pirbamergaffe nach Dorf Tirol hinaussühre. Meran offerierte den Tirolern die Bildung einer bezüglichen

Konkurrenz, in welche die Gemeinde Tirol sogar nur nominell einzutreten hätte, indem ihren Teil der Straßenbauverein übernähme. Auch dieser Antrag blieb unbeachtet, obwohl die genannte Straßen- verzweigung dem Dorfe Tirol die großen Vorteile einer Rundfahrt — einer der schönsten im Lande — verschafft hätte. (Meran via Zenoberg nach Dorf Tirol, dann herab über Matail nach Grätsch und Meran.) Im Jahre 1905 ließ der Straßenbauverein auf seine kosten durch den Unternehmer Demartin eine neue Linie nach Dorf

Tirol vermessen, nämlich vom Königbauer ober den Behausungen des Erlachhofes gegen Süden bis zum Plateau des Putzengütls und von dort immer am südlichen Fuß des Hochbühels hinaus zur Höhe des Segenbühels, dann längs der bekannten Mauer hinüber zum Tiroler Fahrweg und nach Dorf Tirol. Demartin erhielt für feine Projektskizze, deren Gründlichkeit er durch ein Bauoffert zu belegen hatte, vom Straßenbauverein eine Vergütung von 500 Kronen. Sein Offert lautete (ohne Grundeinlösung) auf 120.000

K, ein angemessener Preis für 2.8 Kilometer Weglänge. Auch hier blieb es beim Projekte, da die Gemeinde Tirol sich nicht veranlaßt sah einen Schritt

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