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Tiroler Post
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Pagina 26 di 32
Data: 20.02.1914
Descrizione fisica: 32
, denn jedesmal bestürmte es den Onkel mit Fragen, ob er dann gar keinen Verdacht habe, wer von den Ausständigen das Attentat begangen haben könne, wegen dem Martin Kraft und August Schütz gefangen saßen, erhielt aber stets nur -ausweichende, von einem Achselzucken begleitete Antworten. Konrad Röder wurde sichtlich auf das Peinlichste berührt, wenn seine Nichte immer wieder das gleiche Gesprächsthema anschlug, was aber Fränzel weiter nicht auffiel, da sie das verlegene Benehmen des Onkels dem Mißglücken

, um nicht mit ihm zusammenzutreffen und wollte mich langsam die Treppe hinabschleichen. Da hörte ich wie er un Eintreten zu Peter sagte: „Morgen abend besorgst du mrr also die Schlüssel zu der Tür im Fährgäßchen, gib aber acht, daß du nicht erwischt wirst!" Was hältst du davon, Onkel? Sollte Peter am Ende den Attentätern die Schlüssel für die große Halle in die Hände gespielt haben?" Konrad Röder war totenbleich geworden. Durch einen Zufall sah er das Geheimnis entdeckt, dessen Bekanntwerden ahn

, daß es sich um etwas handelt, was die Welt nicht wissen soll. Da haben wir doch eine Spur! Ich wollte die Sache schon Herrn Direktor Bornhof Mitteilen!" „Fränzel, tu das um Himmelswillen nicht!" fuhr der Werkmeister auf. „Warum denn nicht, Onkel?" fragte das Mädchen, jetzt ebenfalls bleich werdend. „Du willst doch nicht auf August den Verdacht sitzen lassen, daß er an dem Anschlag auf die Maschine oder gar an dem Morde beteiligt war?" Konrad Röder war auf einen Stuhl gesunken rmd stöhnte gequält

zu nähern glaubte, mußte sie sich selbst Einhalt gebieten, wollte sie nicht den Mann da vor sich, den Bruder ihres Vaters, in das Unglück stürzen. Sie sah es ja ein, daß der Verdacht des Mordes auf den Onkel fallen mußte, wenn man ihn als einen der Attentäter feststellte, sein Ver fehlen durfte deßhalb nicht zur Kenntnis der Behörde ge langen. Konrad Röder war wieder auf feinen Stuhl ge sunken und stützte den Kopf auf beide Hände. Unter qual vollem Stöhnen schlitterte seine mächtige Gestalt und leise

." 4 (Mit Abbildung.) Prinz Wilhelm zu Wied, der neue Fürst von Albanien, hat vorläufig dieHafenstadt Durazzo zu seiner Residenz ,B a d e n i a" in Karlsruhe. Rudolf Basler, Direktor 4 Viktor und Theodor Kieinhans Anna und Konrad Berktold in Reutte als Töchter bezw. Schwiegersöhne. Realschul-Professor Karl und Christine Lechner in Meran als Bruder bezw. Schwägerin. im Kamen aller übrigen Verwandten» (fecVtijrtleiter: Lleopold Bauerfern d. — Druck und „üBtoitn", Innsbruck.

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 17.06.1905
Descrizione fisica: 10
Seite 4 Tiroler Volksblatt 17. Juni 1905 teilung. Konrad und Götsch saßen in der Fahrt richtung rechts im Wagen, Rücken gegen Rücken und hatte in der Nähe des Konrad eine Frau Platz genommen. Nach der Station Siebeneich kam Sanin auch in das vordere Coupe herein und stellte sich gegenüber seinen „Feinden' aus. Da eine Frau anwesend war, verschob er die Ausführung seines entsetzlichen Vorhabens, um sie nicht zu erschrecken. In Terlan stieg die Frau aus. Mehrere Besucher des dort damals

abgehaltenen Marktes betraten das Coupö. Nach Abfahrt des Zuges coupierte der Kondukteur die Fahrkarten der neu zugewachsenen Fahrgäste und verließ den Wagen. Nun schien dem Simon Sanin der geeignete Moment gekommen, und als Joses Konrad, der von ihm am meisten Gehaßte, ihn mit einem Seitenblicke streifte, zog Sanin wütend das in der Hosentasche bereitgehaltene Messer heraus, stürzte sich aus Konrad, erfaßte ihn mit der Linken und führte mit der rechten Hand blitzschnell Stöße gegen ihn. Zwei davon trafen

den Hals, zwei weitere die Brust. Von diesen letzteren drang jeder einzelne in das Herz. . Hieraus ließ er von Konrad ab, der selbstver ständlich zur Gegenwehr weder Zeit noch Möglich keit hatte, und wandte sich gegen Götsch. Dieser hatte mit Entsetzen gesehen, was mit Konrad ge schehen war, sürchtete aber nicht, daß Sanin auch ihn so behandeln könnte. Daher vermochte er auch nicht rechtzeitig, sich gegen die Gefahr zu schützen, und als Sanin den ersten Stoß gegen seine Brust führte, konnte

getroffene Joses Konrad ging nach Erhalt der Stiche in die Hintere Abteilung des Wagens, setzte sich dort aus eine Bank und starb in kürzester Zeit vor den Augen des Götsch. Dieser, der ihm nachgeeilt war, hielt sich seine Wunden zu und wurde in Vilpian dem Arzte übergeben. Am nächsten Tage mittags erlag auch er seinen Verletzungen. Simon Sanin zeigte nach der Tat keine Reue und gestand ein, absichtlich so gehandelt zu haben. In der Untersuchung gab er auch ohne weiteres zu, daß er den Tod seines Feindes

Josef Konrad gewollt habe; dem Georg Götsch jedoch habe er nur überhaupt etwas antun wollen, es sei aber keineswegs in seiner Absicht gelegen gewesen, auch ihn zu töten. In dieser Richtung gibt er solgendes an: Nach Beendigung der Hauptverhandlung in Bozen habe er in aufgeregter Stimmung in der Restauration „Forsterbräu' über seine Familie, seinen Gesundheitszustand und über die unver diente Abstrafung nachgedacht, und sei ihm da der Gedanke gekommen, zuerst den Joses Konrad

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 25.11.1942
Descrizione fisica: 4
im Winter nicht hungern. Gleichmäßig liefen die Tage. „Wieviel Fuder kriegen wir in diesem Jahr.j mehr als im vorigen?" fragte der Vogt und warf die Leine dem einarmigen Konrad Men zel zu. „Fünf, Vogt. Dann ist aber das Heu, das wir uns nebenher von den Gräben und Wegen ge holt haben, nicht gerechnet." „Es geht vorwärts mit Uppenmoor, Suhr bier! Wir arbeiten nicht umsonst!" Klingende Schaffensfreude war in den Worten des Vogtes. Konrad Menzel handhabte die Harke beim Zusammenkehren des Heus

, daß kein Halm liegen blieb, obwohl sein linker Arm in einem Stumpf endete — die Hand lag in der Gegend von Leipzig. Ost guckte er nach dem Wagen in der Nachbarwiese, wo Marlene Wendt beim Laden war. Oben auf dem Fuder stand sie, das weiße Kopftuch leuchtete in der Herbstsonne. Sie blieb auf dem Wagen, als Suhrbier ihn ins Dorf fuhr. Konrad blickte dem schwankenden Fuder nach und vergaß, daß der Vogt und die Pferde auf ihn warteten. „Du wohnst im Hause von Haverkost. Ist es nicht reichlich eng

bei euch?" „Es geht, Vogt." Trotz seinem Armstumpf warf sich Konrad Menzel mit Leichtigkeit auf das Handpferd, um den Wagen ins Dorf zu fahren. Vielleicht ließ sich das Fuder aus der Nachbarwiese noch ein holen. „Wart noch einen Augenblick. Möchtest du wohl, daß wir auch für dich ein eigenes Haus bauen?" „Das schon, aber —" „Zu einem Hause gehört eine Frau, willst du sagen. Stimmt's?" Konrad Menzel spielte ratlos mit der Leine. Er kriegte einen roten Kopf und wußte nicht, worauf der Vogt hinaus wollte. „Weißt

- unterzuklettern. „Also abgemacht. Bei der nächsten Gelegen heit wag' ich für dich den Sturm. Ich glaube, daß du dich schon ein bißchen freuen kannst." Auf der Heimfahrt knallte Konrad Menzel mit der Peitsche, daß ein Volk Rebhühner ent setzt aus dem Kohlacker davonstrich. Dem Vogt fiel ein, daß der Name Marlene von ihnen nicht genannt worden war. Aber jedermann im Dorfe wußte es, daß Menzel ein Auge auf sie gewor- fen hatte. Als der Vogt nach einigen Tagen am Schul- hause vorbeiging, hörte er, daß Hedwig

nicht, daß Frau Hedwigs Lied ein Sterbegesang war. Nicht für sie. Marlene hatte nebenan beim Hause von Mut ter Wienecke Kinderwäsche aufgehängt und trat nun rasch ins Haus. Der Vogt ging ihr nach, er wollte gleich mit ihr wegen Konrad Menzel sprechen. Mutter Rieke stand am Herd. Er war zufrieden. Es schadete nichts, wenn sie härte, was zwischen ihm und Marlene zu sagen war. Er hatte das Gefühl, als wenn er ihre Hilfe gebrauchen könnte. Und wenn nun Marlene sich seinen Wünschen widersetzte? Wenn sie erklärte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 23.07.1920
Descrizione fisica: 12
, (?), LS. 2, 27, (?); Got- tardi Rudolf, Branzoll, FJB. 2, 32, 20. Mai 1915, Flecktyphus; Hutter Engelbert, Hohen- weiler, LS. 2, 33, 12. März 1915, Bauchtyphus; Haß Heinrich, Neustift, LS. 3, 36, 6. April 1915, Bauchtyphus; Heiß Johann, Lenbach, LS. 3, 21, 17. April 1915, Flecktyphus; Hechen- berger Anton, Kitzbühel, KJ. 3, 29, 27. April 1915, Flecktyphus; Hackl Konrad, Wenns, FI. 2, 39, 7. Mai 1915, Flecktyphus; Huber Josef, Olang, LS. 2, 32, 26. Mai 1915, Flecktyphus; Hell Ernst, Uderns, FI. 18, 25, 17. Juni 1915

. 3, 26, 27. März 1915, Flecktyphus: Roggina Rufin, Bozen, Ldst. 3, 28, 20. Mai 1915, Flecktyphus; Rist Hermann, Kennelbach, KJ. 2, 34, 6. Jänner 1916, Tuberkulose: Rottamara David, Abtei, LS. 3, 23, 12. Juli 1915, Tuberkulose; Racher Josef, Tufelsam, LS. 2, 23, (?); Reich Daniel, Arzl, LS 2, 30, (?); Rügger Ferd., Salders, KI. 4, 27, (?); Ramsauer Thomas, Altenach, LS. 3, 29, (?); Rodgp Konrad, Oesterreich, LS. 4, 29, (?); Rosa Franz, Oesterr. (Jtal.), LS. 3, 29, (?); Reinstadler, Meran, KJ. 4, 29, 16. Oktober

; Stieger Johann, Nedersberg, KJ. 1, 31, 16. Juli 1915, Enteritis; Stegholzer Konrad, Sterzing, KJ. 4, 23, 29. Oktober 1915, Tuberkulose; Sterzinger Franz, Nassereith, KJ. 2, 21, 13. April 1915, Darmentzündung; Szed- voll Franz, Oesterreich, KJ. 1, 22, (?) ; Schmalzl Josef, Lasen, KJ. 1, 27, 4. Februar 1915, Fleck typhus; Schwendtner Josef, St. Johann i. T., FI. 39, 30, 31. Mai 1915, Flecktyphus; Schön ecker Josef, Kematen, IR. 14, 25, 2. April 1915, Flecktyphus: Schweiger Josef, Tschasau

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 19.06.1925
Descrizione fisica: 8
, da verhärtete « sich in Trotz und Selbstgsrechtlgkeit und pb gar keine Antwort. Aber Trotz ist kein Vergessen und keine SeL>s5ger«htig!eit lähmt die Schwingen der Echnsucht. Während aber Josef Herlinger Dadurch verdrossen unÄ reizbar wurde, kam in Konrad Ainhütters Wesen ein herber Ernst. Jetzt wo Hedwig fort war, suhlte er erst, wie sehr sie ihm abging. Wie oft hatte er sie bilstohlen vom Fenster aus betrachtet, wenn ste drunten im Garten zu tun hatte. Wie Nlqik waren ihre geschmeidigen Bewegungen

Flügeln und legte ihm eine Liebe zu Füßen, keusch und rein wie ein Veilchen- strauß. Diese Liebe gab Konrad Amhütter auch die Kraft, dem verzwoifellen Airsturm Vollerts und seiner Tochter zu widerstehen. Das Geschäft Vollerls ging hundeschlecht, die Schulden standen bis zur Dachtraufe, Ret tung war unbedingt notwendig. Und die konnte für Vollert nur von Amhütter kominen durch eine Heirat zwischen Konrad und Ma rianne. Den Schwiegervater konnte mc-n nicht im Stiche lassen. Entweder kauste

harte und zu seinem Herzen emporzüngelte, konnte er den Sohn nicht be greifen. Hatte denn der Junge Fischblut in den Adern? Nun war es Mai geworden und durch die Wälder hauchte der seine Atem des Wald meisters. Der Flieder blühte in betörenden Duftwolken, die ganze Erde hatte ein Rausch ersagt, sich in Schönheit zu oerschwenden und zu verschenken. Im Kalender stand Voll mond. Da beschloß man bei Vollerts den General sturm. Damit Konrad ja zu Hause sei, sagte man sich schon an? Bortage

. Wir »dachen einen Ausflug nach ^unz. Der kann doch auch oersclzoben werden. Notwendig ist er wohl nicht, meinte der Alte und eine leise Erregung bebte in seinen Wor ten. Konrad lächelte ironisch. Notwendig? Ebenso notwelchig als der Besuch des Herrn Vollert. Wenn ich dich aber ersuche, zu Hause zu bleiben! Das klang schon wie ein Befehl, ja wie eine Drohung. Konrad warf das Messer, mit dem «r nervös gespielt hatte, klirrend auf den Tisch und stand auf. Seine schlanke Gesilalt reckte und dehnte

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 11 di 14
Data: 10.12.1911
Descrizione fisica: 14
.' ■ * ■; /' Nr. 13 - . Ich Friederich, Franz Alois Söll, geboren .am 1. Juli 1793 zu 'Mals,, verehelichte mich . am 7. Noo. 1831 mit Anna Platter, der ’ Tochter des Andrä Platter und der Kathe- ' rina Punt, von welcher mir folgende Kinder -geboren worden sind. - (Hr. Friedrich ist^ge- .// storben 12 . September 1964'in Innsbruck.) a) Ferdinand Konrad Johann Söll, ge boren am 8 . März 1833 um ?/z2 Uhr Näch- ' mittag,' .'wur.degetauft vo.ü Hochw. Herrn . Joses Blaas, Dechant und Pfarrex zu Mals: - Sein Taufpathe war mein Bruder

PfarrerSulden. d) Hedwig Karolina Katherina, geb. am 7. Juni 1834 .um .6 Uhr Abends, wurde vom nemllchen Herrn Dechant' getauft. und auch, mein- Bruder war ) wieder Taufpathe. Sie starb aber am 23. Juni 1835i. / . ä) Carl Josef, geboren am 23. Juni 1836 um V 26 Uhr abends, wurde getauft von ob genannten Herrn Dechant, auch für diesen ist mein Bruder Konrad Taufpathe. Er/ist nach meiner Uebersiedlung nach Witten am 25. August 1837 laut beiliegendem Zeügniß von Hrr Dk. Pircher. geimpft worden. Ist ge storben

am 6 . Mai 1861 in Innsbruck. ; , d) Philomena Anna, geb. am 12. Oktober 1837. zu Willen nächst Innsbruck, wurde ge- auft. von Hr. Pfarrer Kooperator Zacher, tarb aber am 15. deßelben Monates und Jahres. Taufpathe obiger, mein Bruder, y ' e)> Johann Fridrich, geb. am 14. Februar 1839 zu Willen nächst Innsbruck um 9 Uhr Abends, wurde getauft von obgenannten Herrn Kooperator und Taufpathe war. obiger.und Bruder Konrad. Laut beiliegendem Zeugnisse wurde er am 2. August dieses Jahres von Hr. Dl. Pircher

geimpft. - - k) Heinrich Andreas, geboren zu Witten am 3. Februar 1941 um 11 Uhr Nachts. Ist von Herrn Pfarrer Huber getauft worden. Taufpathe'mein Bruder Konrad. Ist in Brixen von Dr. v. Guggenberg geimpft worden. Ge- torben in Trient am 21 . Dezember 1863. g) Hedwig Maria Anna, geb. zu Brixen am '22. März 1842 um Uhr Abends. Ist getauft worden von Hochwürdigen Herrn Ällchael. Mayer, Könsistorialrat, Dekan und Städtpsarrer. Taufpathe mein . Bruder Kon rad. Ist geimpft worden von Hr. Dkl. Pircher

in Wllten. - 7 . Gestorben als letzte der Familie v. Söll, als Chorfrau im Kloster der ewigen Anbe tung in Innsbruck, mit Mamen Schwester Mechtildis vom allerheiligsten Sakrament am 10. März 1904. '' - - y ll) Otto Bin cenz, geboren zu Willen am 15. September 1843 um 2'ft Uhr Nachmittag und ist getauft worden vom Chorherrn und Pfarrer..Kooperator Herrn Zacher, Taufpäthe mein Bruder Konrad. Gestorben als Offizial beim k. k.. Statt halterei Rechnungs Departement im 28. Jahre, am. 4. Juni 1871. i) Hugo

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 26.06.1925
Descrizione fisica: 8
von Leuten nimmt man das nicht s» streng. Es sind doch bloß Arbeiter. Arbeiter hin, Arbeiter her. Sie haben eben sogut ihre Ehre w« jeder andere Mensch. Ich bitte Sie. Fräulein Marianne, — Konrad wandte sich an das vor sich hiarstarrende Mäd chen um Hilfe in feinem Kampf, — Sie sind selbst Frau, sagen Sie. ist die Ehre einer Frau iücht i« allen Ständen gleich? See Kickte die Achseln. Ich habe mich mit Vckhen Gedanken noch nie beschäftigt, möchte aber dem Papa recht geben. Und das Bauernmäde

und der andere fein« Rache und als Buße dafür jedenfalls eine schauderhafte Angst. Da- kamt uns genügen. Rein, Herr Bollerr, mir genügt das nicht. Ich kamt nicht dulden, daß einer unserer Ar beiter meine Ehre besudelt. Der Uebelbacher muß entlassen werden! Andreas Amhütter hatte mit verbissener Miene zugehört, nun warf er fem Herrscher wort hin: Der Uebelbacher wird nicht ent lassen. Der Herlinger wird entlassen! Rein! Wie ein van wuchtiger Hand geschleuderter Stein schmetterte das Wort vor den Alten Hrn. Konrad

loderte dn einer einzigen Flamme. Doch schon war der Alte aufgesprungen und schrie: Ja! Hier Hobe ich zu befehlen, ich! Berstanden, ich allein, kein »anderer Mensch! Mit ein paar vaschen Schritten war er vor Konrad hingetveten, die Fäuste geballt in sinnloser Wut. Der maß ihn mit einem gro ßen. kalten Blick von oben her und sagte nur: Mäßigen Sie sich Herr Vater. Morgen ver lasse ich das Werk. Dann eine höfliche Verbeugung vor Marianne und Vollert und mit festen Schrit ten ging er aus dem Zimmer. Herr

Konrad! Vollorts verzweifelter Ruf sank verloren an der Tür nieder, die sich hinter dem jungen Ainhütter schloß. Nun stand er da wie eine Henne, der man die letzte Krume vor dem Schnabel weggespickt hat und wußte weder aus noch ein. Was sagen? Was tun? Hilfe suchend sah er zu seiner Tochter hin: aber auch die hatte alle ihre gesellschaftliche Ge wandtheit verloren und mühte sich vergebens nach einem Wort, einer Bewegung, die ihr wider in den Sattel geholfen hätten. So hilf los kam

, und da war sie auch schon entschlossen, das verlangte Wort zu sprechen. Em alter Mann! Um so besser! Das Leben ist lang. Sie fühlte, daß ihr «in paar verlöret« Jahre nichts nehmen würden. Und Herrin zu sein, die reichste Herrin weit umher, das lohnte immerhin das Seine Opfer. Und dam, die süße, süße Rache gegen diesen jungen Mann, dem sie sich hingeworfen und der sie doch nicht aufgehoben hatte. Wer bist du jetzt Konrad Amhütter, und wer bin ich? Als sie nach oimger Zeit in da« Herrenhaus zurückkehrte, warteten

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 28.10.1908
Descrizione fisica: 8
und das weiße Bett der kranken Frau zu erkennen, dann aber sahen wir nichts mehr. Das Wetter tobte noch lange fort; als es endlich ausgewütet und die Wolken sich verzogen hatten, war es schon Nacht geworden, der Mond stand am Himmel und es schien mir, als schaute er ganz traurig in den See hinab, oder sein Abbild wehmütig aus demselben heraus. Auch ich starrte noch immer in den See, denn wir wußten nicht, ob mein Konrad mit den andern noch glücklich nach Prien gekommen oder im See zugrunde gegangen

. Da er die Nacht nicht zurückkehrte, so wollte Martin gleich beim Ein bruch des Tages in einem Einbaum ans Land fahren, um sich zu erkundigen, ob Konrad dort angelangt oder was aus dem Schiffe geworden. Als er ans Ufer trat, sah er etwas Weißes daher- schwimmen. Er fing es auf; es war das Stück eines Federbettes von weißem Ueberzug mit roten Streifen, und wir glaubten es als dasjenige zu erkennen, worin man die Kranke eingebunden hatte. Ihr könnt Euch unser Entsetzen denken, Herr! Wir hielten nun den armen

Konrad und seine Gefährten für verloren. Alle Bewohner von Herrenwörth, selbst ^mehrere Geistliche, kamen herbei und teilten stellvertreter, Kaufmann Josef Peschel, Schriftführer, Kaufmann Georg Torggler, Kassier; weiters Ad ministrator Gregor Haid, Arzt Dr. Josef Huber, Altvizebürgermeister Karl Huber, Gutsbesitzer Tobias Kirchlechner, Gerichtsoberoffizial Joses Kohl, Schuldirektor Menghin, Lehrer Joses Platzer, Spediteur Jakob Prader, Arzt Doktor Joses Spöttl, Redakteur Josef Thaler

alle dorthin, das Schiff trieb ans Ufer, es war nicht leer, mein Konrad lag darin, wir wußten aber nicht, ob tot oder lebendig. Er ward ans Land getragen; Pater PlaziduS erklärte ihn nur für ohnmächtig und mit Hilfe desselben kam er bald wieder zu sich. Das Uebermaß meiner Freude ver mag ich Euch nicht zu schildern, sie war so groß, wie vorhin mein Schmerz. Konrad aber freute sich seines Wiedererwachens, seines neuen Lebens nur wenig. Auf unsere dringenden Fragen antwortete er nur: ,Alle sind ertrunken

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 28.05.1925
Descrizione fisica: 8
Bienenstein. St. Vorqetpma. Gut, «Widerte Konrad, dann will ich mit Nver Erlaubnis ein bißchen herumstöbern. Ganz noch Belie ben. KorrnSi Anchlitter blivb allein in dem schmuck ausgestatteten Iunsgesellengianmer zurück. Die sänge Einrichtung wkes auf den teidenfchastihchen Ja-gdfreund hin. Reh- und Gainsknckel und mächtige Hirschgeweibe er zählten von erfolgreichen Jagden und i!azMi- lschen hing«, Stiche nach Eauermannfchen Gemälden und auch zwei Originale divsee berühmten Meisters

Zu- muckmg. solches zu tun, hätte er als Ver rücktheit erklärt. Mr ihn gab es keine Kunst. Was für ein anderer Mensch war doch die ser Hartmeier! Kvnvad AmhÄtter schritt zu dem großen Bücherkasten und öffnete ihn. Da standen die großen Dichter, Reche an Reihe, und emgeleqt« Papierstre'.fen wiesen darauf hin. daß in ihnen auch gctefen wurve. Und auch die neueren Dichter waren da. solche, von denen Konrad in den feinen Ge sellschaften Wiens hatte sprechen hören und die er selbst noch nicht kannte

begannen, zündete Kommt» Anchütter selbst das Licht an und tae weiter, bis er mit der Novelle zu Guide war. Nim Iwß «r das Buch sinken und träumte dem Inhalte nach. Em Satz am Schlüsse war unterstrichen der lautete: Aber er ist allen denselben aus getilgt, weil fein Dasein kein Bild geprägt Hot. seine Sprossen nicht mit hinuntergehen im Strome der Zeit. Wie tief muß sich Hart meier von dem Schicksal des alten Hage- sivlzes getroffen gefiM haben, daß er gerade btesen Satz unterstrichen hatte! Konrad

sein. Bitte, erzählen Sie mir dad von ihm! Konrad Anchütter wußte aber nur M > wenig zu sagen und Hortmeier nickte wi> meinte: Ja, ja, das ist immer so. Die Mil lich kiesen Naturen erscheinen uns fürs echr- mal immer unbedeutend, denn sie tragen fth ^ nicht zur Schau. Man muß sie «n ihrer <k» samt«t aussuchen, um mit ihnen bekamt P I werden. Und bei Dichtem wie Stift» V diese Einsamkeit ihr Werk. Er dürste iÄi' gens auch kein ganz glückScher Mensch sea- Auch, sagen Sie? Habe ich »auch' gesagt

? Na ja. jeder P etwas, was seinen Himmel oben häl t, akr reden wir von was anderem, von uaM Jagd. Konrad Amhütter stellte das Buch in s» Schrank zurück und dann sprachen sie ^ Hirsch und Garns und liehen sich dazu «»^ saftigen Rehbraten und den guten Da«' wem schmecken, den ihnen «n junger Bursche in grün ausgeschlagen«» IagdtteDe a» setzte. Frühmorgens fuhren sie fort. Der ^ stand wie eine Mauer in dem schmale» »t- bivgstal. So dicht war «. daß nicht «o» der Gebirgsbach zu sehen war, der der Straße gluckste und brodelt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 04.05.1925
Descrizione fisica: 8
dieser Zeit teurer geworden! Schon allein das Holz und die Kohlen! Die Bauern wisien ja h«ite gar nicht mehr, was sie verlanigen sollen. Di? EnHlä^der feuern mit Steinkoh len und sollen sie massenhaft und billig in der hmH haben. Schau dir dagegen imsern Herrn Miesbach an! Im Hintcrholz, in Holz apfel, in der Joisiwg unü in der Schneid, über all hat er Gruben an sich gebracht und >u::i macht er die Preise und wie ein Safranhänd- icr. Unsere eigenen Gruben in Greste» arbei ten ober doch noch: warf Konrad

, sonst biAen sie sich am Enide noch das Gegenteil ein. Konrad Amhütter schwieg. Er kann,.e den neuen Geist, der in der Arbeiterschaft seine Flügel regte und wußte, daß er mit Gewalt mitteln für die Dauer nicht niederzuhalten war. Wenn auch dieser neue Geist durch die Kanonen des Windifchgrätz niederkartätscht worden war, tot war er mcht. Tot aber war der alle Patriarchalismus, wo Herr und Die nerschaft und Arboiievfchafr eine einzige große Famitie bildeten. 'Erst jetzt hatte er das in Wien wieder gesehen

. Statt all dessen hattcn sie von n-ichts anderem als von dem Gefrläft ge sprochen und Konrad überlegte, ivie er sein Anlegen einfädeln sollte. Indes brachte Marie die verlongie Eierspeise und. itachden Andrea; Amhütter gegessen, 'chlug er deni Sohne einen kleinen Rmidgairg durch das Werk vor. Ich h.'.be allerlei kleine Lsränderunzpn vorgenommen, ineinte er, die Vierden dich vielleicht mteretsieren. Oder Wicht? Forschend sah er den Sohn an. Gewiß, Herr Bater, beeilte sich dieser zu versichern

. Herr Bater. Konrad hob bittend di« Hände, könnte Herlinger nicht ein« Anstellung n» unserom Werke bekommen? Ah so. eine Anstellung! Andreas Amhütter sah aus seine gefalteten Häniöe weder. Nach dem, ivas du mir von ihm erzählt hast, scheint es ja ein ganz braver Mensch zu sein. Aber mir, ats was soll ich ihn denn anstellen? Wie du sagst, ist er ein Krüppel, hat die rechte Hand verloren, was für eine Beschäftigung soll ich ihm denn mm da geben? Vielleicht als Aufseher, Herr Ba«r, er konnte

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 20
Data: 25.12.1914
Descrizione fisica: 20
Anton; Langartner - Josef; Mar- gbetti Matthe!; Manquini Giovanni Giuseppe; Nagl Karl: Paoli Ermetto; Parth Joses Patrs.; Perlando Ernesto; Pichler Josef; Pichler Peter; Planger Josef: Pohl Georg; Preindl Anton; Probst Otto; Roilo Joses Anton: Rossi Primo; Singer Alois: Speiser Konrad;' Steck Jgnaz. Vododelli Alfred;- Meiler Ferdinand; Weiß Otto: Werle Johann; Wiedner Josef;'Wieser'M; Winkler Karl; Wucher August; Zattollin: Rudolf; Zeisl Johann; Zorzi Antonio» Nuf dem Felde der Ehre sind gefallen

Luigi, 4. Komp.; Depero Luigi, S. Komp.; Deutsch Anton, 3. Komp.; Dünser Friedrich. 3. Komp.; Emanuslli Vittorio. 4. Komp.; Engelmann Franz, Grenzschutzkomp. 4/3; Ennemoser Konrad. Grenz- schutzkonip. 4/3; Fagini Stefano. 7. Kvmp.; Fest! Luigi, S. Komp,; FioreNe Vittorio, Grenzschutzkomp. 4/3; Forlaschada, 6. Komp.; Frena Viktor, Unterf.» ?. Kp.; Frick Alfons, Einj.-Freiw^-Unterj., 2. Komp.; Frotzler Franz, 4. Komp.; Frühwirt Franz. 4. Komp.,' Ganal Franz, 4. Komp.; Gasperotti Luigi. 6. Komp.; Guen

, 3. Komp.; Huber Leopold. 4. Kockp.; Iägsr Rudolf» 4. Komp.; Iakelini Augustino, 3. Komp.; Jun^ Christian, Grenz schutzkomp. 4/3; Kahlhaupt Theodor^ 8. Komp.; Kainz- walder Mich.. 3. Komp.^' Kalma Johann, 3. Komp.; Kalteüecker Karl, 4. Komp.; Kellner Anton» 3: Komp.; Kerschbaumer Pio, Komp.; Klotz Oswald, S. Komp.; Klumh Josef. Einj.-Freiw^ L. Komp.^ Kölda -Peter» 3. Komp.;-König Alois, Zugsf.» Grenzschutzkomp. 1/1; Konrad Josef, Ooerj.» 7^ Komp.; Kozisek Josef, 3/Kp.; Kraele Michaele, Grenzschutzkomp

.» 4. Komp.; Pedrotti Ferdinand, 4. Komp:; Perbenschläger Ferdinand, 2/2 Bat.-Stab; PeternoM Angelo, Grenzschutzkomp. 4/3; Peternöll! Massimo» Grenzschutzkomp, 4/3;' Pettena Konrad, 3. Komp.; Piazzera Giuseppe, ./> Grenzschutzkomp. 4/3; Pieeini Giacomo, 7. Komv.; Pissoni Giovanni, 8. Komp.; Psas- ser, Unterj.» 1. Komp.; Plattner Leopold, 4. Komp.; Plattner ' Matthias» Patrlf, ^ Grenzschutzkomp. ' 1/1; Plotegger Luigi, Patrlf.» 8. Komp.; Pohl Ios^ 3. Kp!; Prodinget Anton, 2. Komp.; Prugger Anton» Unterj

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Giornali e riviste
Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 24.12.1945
Descrizione fisica: 4
Ferdinand, 12. 9. 1918, Bozen. Mu seumstraße 23; Thurner Franz. 28. 12. 1926, Bozen, Vintlerstraße 9: Unterhofer Anton, 23. 8. 1927, Lengmoos, Ritten; Vieider Josef, 27. 8. 1925, Karneid 56: Vieider Georg, 28. 5. 1920, Karthaus; Wiedmann Luis, 6. 4. 1919, Bozen, Bindergasse 24; Wieser Rudi. 8.1.1919, Bozen. Fiumestraße 4; Zeiger Max. 2. 9, 1927, Welschnofen. Eisacktal Eisendle Konrad. 31. I. 1921. Gossensaß-Inner- pflerseh; Kaufmann Eduard. 17. 9. 1926. Kastel- rutli-Tisens: Karbon Florian. 13. 9. 1926

. 28. 12. 1909, Sterzing; Wieser Alois, 24. 12. 1924, Sterzing, Jaufentliai 33; Enricfi Hermann, 17. 3. 1925, St. Ulrich: Kelder Johann, 21. 8. 1919. St. Ul rich; Kostner Eduard. 1. 3. 1912. St. Ulrich: Runggaldier Adam, 16. 12. 1926. St. Christiaa; Runggaldier Alois, 14. 4. 1926. St. Ulrich; Stuffer Johann. 5. 4. 1921. St. Ulrich; Vinatzer Konrad, 23. 6. 1926. St. Chrlstina. Pustertal Mfreidet Franz, 23. 3. 1920, Corvua 21: Arier Peter, 15. 9. 1905. Sand i»; Täufers; Bauer deuten De Gastier- gehaltenen

3; Dissertori Erich. 16. 2. 1926. Eppan-St. Michael; Ebner Gustav. 16. 4. 1925. Eppan-St. Michael; Frey Josef. 11. 11. 1926. Eiman-St. Michael; Glovanazzi Hans. 23. II. 1913. Kaltem. See: Slmof Franz. 29. U. 1914. Tranzoll. Meran Deberto (Stecher) Hans, 2. 1. 1915, Meran; Erschbaumer Josef. 16. I. 1927. Algund 40: Gorfer Konrad, 19. 9. 1918. Algund 40: Kral! Jose:. 19 4. 1927. Meran: Ladurner Rudolf, 24. 5. 1920. Algund. ITortkeller; Pinatnonte Heinrich, 28. 11. FM7. Meran. Reiclistraße 248: Obertimpiler

Hubert. Laim (Schweizeriiaiis): Reissinger Karl. 19. 10 1912. Meran. Mira- montestraße 7; Reiterer Georg. 19. 7. 1927. Hafling; Staffier Waltet. 18. 10. 191o, Lana; Thuille Konrad, 21. 9, 1923. Oargazon: Wall- nöfer Franz, 9. 1. 1924. üntermais. Kaiser- straiie 3; Forstner-Billan Hubert, 24. 5. 19tl8, Lana 60. Gitterau: Egger Karl, 13. 9. 1920. St. Walburg in Ulten. Vluschgati Angerer Anton. 18. 7 1927, Laas: Daniel Rudolf, 29. 9. 1927, Laas: Ornsser Bruno. 8 7. 1?17. Laas: Lösch Johann. 20. 10. 1910

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 23.06.1925
Descrizione fisica: 8
ein heftiger Widerwille gegen sie in ihm empor und öfter beschäftigte er sich mit dem Gedanken, sie in den Ruhestand zu schicken. Aber wo einen passenden Ersatz finden? Sollte er sich auch wch mit Dienstbotensorgen abquälen? Er hatte ein Gefühl, daß über kurz oder lang irgendeine grundstürzende Aenderung im Hause eintreten müsse und dann konnte auch dÄse Frage gleich mitgeteilt werden. Auch Konrad entgingen die rotgeweinten ^ugen der treuen Dienerin nicht und einmal pvA« er sie geradeaus

, was sie denn immer iu weinen Hobe. Uiü> da stieß es ihr die überfließend« Liebe heraus: Weil Sie mir leid tun, Herr Konrad! Da preßte er ihr dankbar die Hand und sagte: Laß gut sein. Marie, ich geh deswegen nicht Zugrunde. Wird schon einmal anders wer den! Gott geb's schluchzte sie hinter ihrer Schürze hervor. Konrad strich jetzt viel auf den Bergen irnd m den Wäldern umher. Die Flinte auf der Schulter, seinen stichelhaarigen Treff zur veite stieg er in feinen freien Swnden zx den . t'lifciinen Bergweiden empor

und über das alles stieg der König der Berge, der machtvolle Oetscher. «npor und keß das Sonnenlicht in warmen Strömen über seinen nackten, wetternarbigen Felsleib fließen. Wie mit Freundesarmen griff es aus dieser gnadenvollen Reinheit und Einsamkeit des in einen abgoundblauen Himmel hinein gestellten Hochlandes zu Konrad herüber und lockte seine Seele fort, bis sie wirklich ihre Flügel hob und davon schwebte, ziellos, iwr dem Zuge ihrer Sehnsucht folgend, die irgend wo die Engelharfen wslterlösenden Friedens

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Pagina 25 di 328
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 320 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/1(1904)
ID interno: 484890
. Sind beide Teile fortgestorben, treten die recht mäßigen Erben ein (quieunque de iure tunc hereditäre debebunt). Georg und seine Erben haben hingegen das Recht, jedes Jahr um Lichtmeß mit 30 Mk. B. das Ganze zurückzulösen. Z. : Otto Reichlinger v. Naturns, Konrad Wilpurger servitor Engelins v. Schenna, Konrad Ringe bèi der Brücke in Meran, Jäklin, Sohn weiland Eberlins Eisenmann von Meran, Heinrich Evspach, Merchlin v. Natürns. Ladurner Trostb. Urk. 39 — Trostb. Reg. 10 — Reg. III, 428. 64 1351 Nov

. 24. Der Landeshauptmann Konrad Herzog v. Teck verleiht an Stelle des Markgrafen Ludwig des Brandenburgers Schloß Neuberg, das durch den Tod Georgs v. Angerheim heimgefallen war, gegen Erlegung von 150 Mk. B. Jakob Suppan. J. A. Brandis Gesch. der Landeshauptleute 70. 65 Georgs Kinder. 1350 Mai 9, s. Reg. 64. 1352 s. d. Agnes, Tochter weiland Georgs v. Angerheim, belehnt Konrad Chnob- loch mit einem Hause am Vinstgertore in Meran. Ladurner Reg, Sehnais. S. .23 = Reg. II, 159. — Rief. Beiträge zur Gesch. des ehm

weiland Georgs v. A n g e r h e i m, dem Müller Hartlin und dessen Gemahlin Alhaid die Angerheimer - Mühle zu Erbpacht. Z. : Heinrich Ströber, Jäeklin, Sohn weiland Toldos, und Konrad der Müller aus der obern Augen (Au). Ladurner Trostb. Reg. 95 ■= Reg. III, .466.. 69 1381 Sept. 2, Meran, in domo 'Virici notarli. Johannes aus Passeier als Sach walter seiner Gemahlin und Engelmar Suppan ; erklären, daß ihre Streitig keiten wegen des Turmes zu Untermais und der Mühle in 'Mais, die beide einst der Frau

Leyzze verpfändet worden, friedlich dahin geschlichtet seien, da'! Engelmar gegen Zahlung von 60 Mk, B. die beiden Objekte als Eigen erhält. Z. : Georg v. Muntanie, Ulrich Sebner, Richter Johannes Landtman, Konrad Mör, Johannes Holzman famulus Johanns aus Passeier, Johannes Dorn, famulus Georgs v. Muntanie. Ladurner Trostb. Urk. 40. == Reg. III, 645. 70 t) *

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Pagina 404 di 515
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,2
ID interno: 104589
- meisters n. 326, 1325 Oktober 19 Konrad Nat er n. 39, 1299 Januar 26 Heinrich, Sohn der Irmgard Naterin n. 121, 1309 April 15 n. 122, 1309 Mai 22 Agnes die Nesiusin n. 564, 1335 Mai 5 Nikolaus, Praust in der Rungad Ii. 407, 1329 Januar 21 Konrad Nodeltraeter n. 199, 1314 August 10 Otto n. 44, 1300 August 2 Agnes, Witwe des Peter Rossnagel n. 592, 1336 Sept. 29 Konrad Scheublein und Gemahlin Gertrud n. 154, 1312 März 25 Lucie, Gemahlin Christians des Schneiders n. 436, 1330 Oktober 26 Fritz der Schüler

, Vetter Christians des Schneiders n. 558, 1335 März 7 Nikolaus der Sty er von dem Altenmarkt n. 231, 1317 Januar 17 Wilhelm der Stifler und seine Frau Gisela n. 183, 1313 Juni 28 Wilhelm der Stifler und Konrad von Aufhofen Ji. 226, 1316 Nov. 5 Ulrich, Eidam des Kellners Nikolaus n. 194, 1314 Mai 1 Summe: 38 Urkunden c) Bruneck Bürger im allgemeinen Ii. 80, 1305 März 21 Heinrich Paier und seine Frau Diemut n. 427, 1330 März 18 Ii. 509, 1333 Juni 1 Jakob, Sohn Heinrichs des Encchleins n. 456, 1331 Mai

8 Stuck Albrecht : n. 40, 1299 April 1 n. 237, 1317 März 21 n. 283, 1320 Dez. 2 n. 289, 1321 März 14 Albrechts Erben: n. 416, 1329 Mai 28 Konrad : n. 526, 1334 Februar 15 Nikolaus : n. 479, 1332 Januar 25 n. 519, 1333 Oktober 21 n. 565, 1335 Mai 19 n. 591, 1336, Sept. 25 Summe : 13 Urkunden d) Klausen Töchter des Hermann Snetterle n. 259, 1318 Nov. 29 n. 552, 1334 Nov. 23 Albrecht Walch n. 375, 1327 Oktober 16 Summe: 3 Urkunden e) Florenz Tliomasius Ugolini und Silvester Gwi- donis de Rubeis

n. 54, 1302 März 11 f) Meran Heinrich Vendo n. 97 A, 1306 Februar 7 Gesamtsumme: 60 Urkunden 5. Angehörige des bäuerlichen Standes Konrad von Aufhofen n. 226, 1316 Nov. 5 am 227, 1316 Nov. 5 Berthold der Palauser von Algund n. 24A, 1297, Oktober 18 Andreas von Gamian aus Passeier n. 269, 1320 April 1

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