. 48! Beiträge für die Restauration der Meraner Pfarrkirche, ferner eingegar ? :n beim Stadtmagistrate Meran: ^ Ucbertraz fl, 5>0',— Kais. Rath Dr. Schönherr fl ü» — Eine Ungenannte fl. >'» — Eine dem Stadtmagistrate mit Stadtpost anonym zugekommene Sendung mit — Summe fl. Telegramme der „Meraner Ztg.' Berlin, 1. April. Der gestrige Fackelzug zu Ehren Fürst Bismarcks fiel glänzend aus. Bismarck stand mit seiner Familie am Fenster, von fortwährenden Hurrah's frenetisch bejubelt. Jede der aufziehenden Gruppen

hielt minutenlange unter dem Fenster. Der Zug dauerte fünfviertel Stunden, so daß sich Bis marck während desselben einmal ein Glas Milch von Dr. Schweninger reichen ließ, daß er unter zehntansendstimmigem „Prosit' leerte.. Nachdem die Sängerchöre ihm ein dreimaliges „Lebehoch' gebracht, rief Fürst Bismarck mit lauter Stimme: „Dank, dank! Es war sehr schön! Noch zehn Jahre so!' Sofort erneuerten sich die Hochs, bis er ein Zeichen gab, daß er sprechen wolle. Bismarck sagte: Lassen Sie uns unseres

erhabenen Monarchen gedenken, der uns mit starker Hand den Frieden seit vierzehn Jahren erhalten hat und noch ferner erhalten wird. Unser erhabener Monarch, dessen Kraft in der Treue seines Volkes wurzelt, unser Kaiser lebe hoch! Der Fackelzug defilirte natürlich auch vor dem Palais des Kaisers, der während der ganzen Zeit am Fenster blieb und enthusiastisch begrüßt wurde. ^ i . Heute Vormittag fuhr der Kaiser in Gala kutsche vor dem Palais Friedrich Karl in der Wilhelmstraße vor, woselbst

, beschlußfähig. Für die Vorstehung der Gremial-Krankenkaffe der Vorstand. 1622 Konzert Im Kurhaus-Wintergarten. Viel seitigem Verlangen entsprechend veranstaltet Kur haus-Restaurateur Michel Landtmann, außer den Sonntag-Konzerten auch jeden Mittwoch ein Konzert.der beliebten Kurkapelle bei freiem Eintritt. Beginn halb 9 Uhr vbends. 1646 Einbruch im Knabeuashl. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag voriger Woche sind Diebe in die Kanzlei des St. Nikolaus Knabcaasyt im Erdgeschoß durchs Fenster eingebrochrn

, den die Diebe ebenfalls mit der Axt öffneten, stahlen die Diebe die dort hinter legten 400 Kronen und verschwanden dann wieder durchs Fenster, ohne daß sie von Jemanden bemerkt worden wären. Zum Kapitel Sommerzeit erhalten wir fol gende Zuschrift: In der „Meraner Ztg.', Nr. 74 vom 1. April, war ein Artikel zu lesen, worin auf die Gründe htngewiesen ist, die überhaupt seinerzeit zur Einführung der „Sommerzeit' führ ten, nämlich: Ersparnis an künstlicher Beleuchtung und Gewinn an natürlichem Tageslicht

baue des germanischen Museum« gespendet hat; den gleichen Betrag haben außerdem für je ein Fenster Kaiser Fra»z Joseph, sein Vorgäng?r Kaiser Fer dinand, die Erzherzoge Carl Ludwig nnd Luowig Viktor angewiesen. Die Fenster wercen in der Glasmalerei zu Innsbruck gemalt, die Kapitale und Säulen kom men hiezu aus Stuttgart. ^ Ein lustiges Quiproquo ereignete sich kürzlich im ungarischen Obeihause. Es sollte über die Int kompatibilität abgestimmt werden. Der Präsiden- forderte Diejenigen

der Kurgäste zur Herkftsaison scheinen auch gewisse Langfinger wieder erhöhte Tätigkeit zu entfalten. So wurde in einer der letzten Nächte ein Fräulein im ebenerdigen Zimmer einer Gaststätte in Untermais durch ein Geräusch au» dem Schlafe geweckt, erblickte im Zimmer eine dunkle Gestalt und wollte diese festhalten. Der Unbekannte riß jedoch aus und oer schwand durchs Fenster, wobei auch verschie dene kleinere Wertsachen mitgingen. Also Vorsicht bei offenen Fenstern! m Richtigstellung. In der gestrigen Num

. — In meinem letzten Berichte aus Lajen (über Walter von der Vogelweide) im „Volksbl.' wird durch Weglassung des „nicht' ein Satz ganz widersinnig. Es soll heißen: „Der obige Name Aportz läßt wohl nicht schwer daraus schließen' :c. — Nun noch einen schönen mittelhochdeutschen Satz Walters von der Vogelweide, der unter des letzteren Bilde an einem Fenster des Voglweider- Hofes steht: „Wer fleht (schlägt) den lewen. Wer fleht den risen, Ueberwmdet jenen und diesen? Daz tut einer, der sich selber twinget (bezwingt

Herr Steinauer stqnd»M»? W^M»g sehr Wie W rathloS und sehr verzagt. im^Zünmexj t.auf- unb ab. Bei dieser SelWpheU! yM ^Men BM zum Fenster^hwaus!,sa^Myrij Gyldman^M^ Z>em gegenüberliegendmuxl^cülkn- Wmenlal»^ «in mächtiges,BouquetzMn.^/.HW^KheraüS-. veW' .die. Tochter: .'^Dü hast «W'HNHRWGM >r vem.^xauiem^gul^^ejjerm?gi!wmijcyen^ ^ DüGtx MMuwU lelNs^BUckes.^jiMnvm 4b>Z M j m- . '«W. sehr agjmerksW,j. sthr.^chM^. ^agi^ Herr Stemauer».,zM^ZY^^^H»i^W^^ M wendend. „Neun' Kamellen.^fünf^aMe ^er.weiße

aus dem Zug heraus ins Haus und zog die Stange der abgebrannten Flagge sodann ein, auch die Spuren der durch die Fenster in die Gaststube gefallenen Brandfetzen Vernichtend. (Vergiftet) wurde in der Lazag eine schöne Dogge von ruchloser Bubenhand. Der Besitzer erleidet einen Schaden von 300 K'ronen. (Gesucht) werden von der Redaktion.der „Meraner Ztg.' aus dewj^Jahre 1905 mehrere Exemplare des Extrablattes vom 25. September, welches den Bericht über die Eröffnung des Deutschen Naturforscher