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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 22.12.1922
Descrizione fisica: 4
auf die am 20. ds. um halb S Uhr abends im Gafchause „Pfau' stattfindende Jul. fnoitpe aufmerksam. Die sich Beteiligenden wer den ersucht, die Valet« zur gegenisSitigen Be- schenkung im Minvestwerte von L. 5.— abends -miwringen zu wollen. Theater. Sozner Stadttheater. Morgen, Samstag, beendet Herr Direktor Albert Heine vom Wie rser Buugihüater fein tziesiges Gastspiel als „Shy ' hen Lustspiel „Der Kaufmann rette -Die C-mdassÄristtn', welche von Direktor Kronau neu inszeniert wurde und in weicher Herr Bictova die Rolle

des Grafen „Boni Tan- cfianu' spielt, die wohl zu «irrer seiner besten Rollen zählen dürfte. Die übrigen Hauptrollen liegen m den Händen der Damen Uhde, ftiirfr. j und Nauendorfs sowie der Herren Worelly, Weiß und Direktor Kronwu. l Volkswirtschaft. Die Beschlüsse der tfchechisch-italienl- chen tu Albert Heine (1. Gastspiel). Die Aufführung von Miüabeous „Geschäft ist Geschäft' am Boz- -ner Sbadtthsator brachte uns viel: -das Stück als solches und Albert HM« vom Buratheaier in Wien als Träger

. -Frisch und- ener gisch, aber kalt und ohne Ge-müt. Er vernichiel ich Menschenleben, ohne sein Ge-ivissen belastet -cm- zu suhlen. Mira-beau -gibt-uns ein gutes Bild des damaAgen ftanzöslschen Milieus und des -kleinen Bürgers, der nun dank seiner Millionen in, Füvstettschloh wohnt, seine laute Jovialität in diese von DvMtion sprechenden Räume trägt. Albert Heine ist Meister. Die Gefühls-schwan-- -kungen i-m letzten Akt hoben -es bewiesen. Seine Fron, Frau Korn, gut -als Dulderin und ge drückte Mutter

sich «inen blauen Teufet -um die Ordnung, -wie da» Polizisten schon manchmal tun — tn -Kapstadt. weEter droben stand «in ariderer Schuh- mann -und taut« Z-ichorienwurzÄn — auch er küm merte sich nicht viel um die Ordnung, aber machte doch wenigste,ra Front gegen die Straße. Nun- ist es -manchmal so, daß der Wind, der die Wollten erst vor sich htngetrieben hat, plötzlich -umschlägt und tn di« entgegengesetzte Richtung weht- Das geschah, als Albert und Tom eben um die Ecke des Juwelier- laden« biegen

wollten — und auf einmal drehten, drei Herren dem Sturm den Rücken zu- Redakteur Grc- nander, Tom Feathertom und d« PoAzelmann. Die -jl-dchztittgs Pnvegung stellt« einen plötzliche« Kon takt zwischen den drei Herren her; Tom und Albert 8 m den Polizisten an und der Polizist Tom und »vrt. Schweig' sttll, meine Federl Die Sonne blickt« wieder hervor, -und der Mnd munde wieder manierliich. Die Perlen -und das Gold der Juwelierauslage tranken wieder Sonnenlicht und der Polizist obm aus der Straße fuhr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 03.11.1922
Descrizione fisica: 12
war und deren Mutter ebenfalls erst in diesem Jahre nach kurzer Krankheit im Alter von 43 Iahren gestorben ist. Der unglückliche Täter wurde nach dem Begräbnis sogleich von den Cara- binieri mitgenommen. Die Untersuchungs haft dauerte aber nur ein paar Tage und jetzt ist er wieder daheim. Mord oder Unglück? Kurtatsch, 1. Nov. Ein schrecklicher Fund hält die Gemüter hier in Aufregung. Der 33 Jahre alte ledige Besitzerssohn Albert San oll von Penon wurde in einer Felsspalte zwischen Entitlar und Margreid

, gerade unterhalb Penon, als Leiche aufgefunden. Es sind Anhaltspunkte, daß hier ein Gewaltakt vorliege, und die Nachforschungen schließen sogar einen Bru dermord vielleicht nicht aus. Ueber diesen traurigen Fall erfährt Ihr Berichterstatter folgendes: Am 23. Oktober begaben sich Albert Sa- noll und seine Schwester Rosa zum „Türk entschillen' in ein benachbartes Bauern haus. Gegen 10 Uhr abends ging Albert Sanoll fort, während seine Schwester Rosa ncch einige Zeit in geselliger Unterhaltung im Hause

verblieb. Von diesem Zeitpunkte an wurde Albert Sanoll nicht mehr gesehen. Die Familie Sanoll erstattete unbegreif licher Weise weder an die Gemeinde noch an die Carabinieri eine Anzeige, daß ihr älte ster Sohn Albert abgängig sei. Zufällig er fuhren der Gemeindevorsteher von Kurtatsch und hochw. Kurat Kofler von Penon. daß Albert Sanoll seit mehreren Tagen abgän gig sei und letzterer ersuchte am Sonntag, den 23. Oktlcker, die Bevölkerung öffentlich von der Kanzel aus, man möge nach den Vermißten

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.12.1900
Descrizione fisica: 8
Firma Andrä Degifcher. 531—532 Herr Franz Rella, Prokurist, mit Familie. 533—534 Frau Anna Degischer mit Familie. 535—536 Frau Witwe Marie Pernthaler mit Familie. 537—638 Pernthaler und Kapeller. Agentur- Kommissions-und Landesprodukten- Geschäft. Bozen. 539—510 Herr Dr. Josef v. Zallinger mit Frau. 541 Herr Dr. Heinz Moßmer, Zahnarzt in Graz. 542—543 Herr Albert Afchberger mit Frau. 544—545 Herr Karl Wiedenhofer mit Familie. 546—547 Frau Witwe Theress v. Angeli- Forstemann. 348—549 Firma Josef

Kößler. 550—551 Herr Josef Kößler mit Frau. 552—553 Hotel Europe. 554—555 Frau Dr. Paula Kiene mit Familie. 556 Herr. Dr. v. Vittorelli in Hall. 557 Frau Louise o.Vittorelli mit Tochter. 558 Forster-Bier-Depot. 559 Herr Josef Schick, Friseur, Park straße Nr. 1. 560—561 Herr Graf und Frau Gräfin Albert Marzani. 562—563 Herr Graf Julius Marzani. 564—565 Herr Anton Perger, Buchdruckereis besitze?, mit Familie. 566—567 Anton Perger's Buchdruckerei. 568—569 Herr Jakob Nauer, Kaufmann. 570—571 Herr Michael

. 639 Herr Franz Karl Schmidt, Grieserhof. 640 Frl. Anna Fraundorfer. Grieserhof. 641—642 Frau Johanna Ww. Krautschneider und Frl. Tochter. 643 Herr Dr. Paul Krautschneider. Ad vokat. 644 Hochw. Monsignor Josef Trenk- walder. Probst und Stadtpsarrer. 645—646 Herr Johann Casson, Handelsschul» Professor, mit Familie. 647—648 Herr Albert Wachtler, Kaufmann, mit Frau. 649—650 Herr Albert Wachtler jun. 651—652 A. Wachtler's Manusakturwaren-' geschäft. 653—662 Frau Baronin Mollerus geb. von Wichert. 663

—664 Herr Otto Oettel. 665—666 Herr I. Lloyd B. Wardle mit Familie. 667—668 Herr Dr. Heinrich Hofer, k. k. Post» sekretär, mit Frau, Innsbruck. 669—670 Herr Josef Hoser. Handelsmann. 67 l Ein Weingartenbesitzer in Gries. 672—673 Herr Peter Steger mit Familie. 674—675 Herr Ingenieur Albert Canal, Bau meister, mit Familie. 676 Baugeschäst A. Canal. 677—678 Firma A. Decorona. 679 Herr Anton Decorona, Kaufmann. 680 Herr Paul Decorona, Kaufmann. S81—682 Herr Ernst Decorona, Kaufmann, mit Frau. 683—692

Herr Heinrich Regele, städt. Kassier, mit Familie. 731 Herr Franz Wolf. Beamter der Firma Rottensteiner und Komp. 732 Sebastian Rainalter, k. k. Steuer- amts-Adjunkt. 133—734 Herr Alois Plattner, Bäckermeister, Fleischgasse, mit Frau. 735—736 Herr Albert Battisti mit Frau. 737—738 Herr Oberst Pfaundler mit Frau. 739—740 Frau Baronin Marie v. Kopal-- Hippoliti mit Familie. 741—742 Firma I. B. Pircher. 743—747 Fräulein Antonie Holzknecht. 748 Frau Anna Moar-Kuhn. 749—750 Frau Louise Witwe Doblander

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 07.11.1922
Descrizione fisica: 6
ein entsetzliches Verbrechen innerhalb der Familie Sanoll. Der Sohn Albert, der Familienmitgliedern im Wege war, wurde häufig von denselben ge schlagen. Eine solche rohe Züchtigung fand kürzlich statt und da drohte dieser, einen dunklen Punkt rer Familie ans Tageslicht zu bringen. Um vor dieser Aufdeckung sicher zu sein, beschloß man, den Sohn Albert zu e^>itigen und dazu bot die gegenwärtige Erntezeit Gelegenheit. Man ist nämlich mit dem „Türkentschillen' — Enthülsen des Ku kuruzes von seinen Hüllblättern

— beschäf tigt, welche Arbeit gewöhnlich Abends ge schieht und zu welcher die Nachbarn, Freunde und Bekannte des betreffenden Bauern zu- sammenkommen. Ain 25. Oktober begaben sich Albert und dessen Schwester Rosa zur Arbeit in ein BauwnhauS. Albert verließ früher als seine Schwester das Haus und wollte sich nach Hanse begeben. 'Untern egS scheint ihm nun sein Bruder aufgepaßt und ihn zu Boden geschlagen und in die etwas entfernte Schlucht hinuntergeworfen zu ha ben. In der. Familie Sanoll

war man mit der Tat einverstanden und verhielt sich darü ber sehr schweigsam, ja sogar derart, daß man auch auf eine Schcinanzeige vom Verschwin den des Albert bei den zuständigen Stellen vergaß, was aber auch zu ihrem baldigen Verhängnis werden sollte. Nur durch Zu fall erfuhr der Seelsorger von Penon vom rätselhaften Verschwinden des Sanoll und am darauffolgenden Sonntag forderte er die Bewohner auf, nach dem Vermißten zu su chen. Ein großer Teil der männlichen Bevöl kerung kam dieser Aufforderung

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.11.1922
Descrizione fisica: 8
, „wir können doch nicht mst den Händen im Schoße da sitzen?' .Haben Sie irgendwelche Pläne. Sir?' fragte Tom mit aufreizender Ruhe. „Plänel Natürlich nicht. Sie sind doch der Ehef der Expedition!' Tom nickte. „lind das ist keine Sinekure. Sir.' Albert begann sich iu Ermangelung einer andere» Ableitung für seinen Tätigkeitsdrang die Handschuhe anzuziehen. „Also zuerst unsere kleine Komödie uiüen beim Portier,' sagte er. „Dann Austreten des Drrwandlungskünstlers Tom Feathcrtom, der aus einer schönen Dame ein häßlicher Kerl

Sie es jetzt, Sir, dann wird es ganz gut sein.' Selbst feierte Tom wahre Farbenorgien, aber als er -das Schlußresultat prüfte, fand er sein Gesicht noch immer zu zwllisiert. Albert Grenander protestierte, wenn schon Nicht im Namen der Zivilisation, so in dem der Vernunft und warnte vor Uebortreibunge». „Wissen Sie denn nicht, daß die Hälfte des Publi kums bei Wood aus Hottentotten. Kaffem, Malaien und Kults besteht, die letzteren von verschiedener Sorte, indischen und chinesischen? Haben Sie schon

, was einem in einem Lokal -wie Wood passieren darf. Emschast gesprochen, wir dürfen nicht zu sehr von der Menge abstechen, verstehen Sie, unsere Aufgabe ist doch mehr, zu beobachten, als beobachtet zu werden -Nicht wahr, Sir?' „Ja. natürlich, du hast ganz recht, Tom,' sagte Herr Grenander fügsam. Und Tom sah ganz beglückt über das Kompliment aus, das Herm Grenanders du für ihn bedeutete. Albert trat an den Kleiderschrank, in dessen Maha gonitüre ein geschliffenes Spiegelvvol die drei Buketts silbergefaßter, sphärischer

Eßtisch- und man hat die Einrichtung. Der Gemch läßt sü> nicht schildern, weil die Sprache noch keine Worlc kennt, die alles Dembscheuungswürdigsde auf den> Gebiete des Geruches gleichzeitig spiegeln, von alten' Pfeifentabak bis zur stark animalischen Ausdünstung cher Malaien und Kulis. Das Publikum entsprach Tom Feathertoms An deutungen — in einer Ecke des Saales übertraf die Wirklichkeit sogar das Pi-aniastebild. Albert G>>> nander war f-roh, daß er so aussa-h. Ein runder Tisch an der Wand

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 22.12.1922
Descrizione fisica: 8
Erlebnisses von Menschengestal- lung sein. So trägt man dann nicht ein Stück nach auch aus einer Welt anarchischer Plutokratisierung. Albert Heine hat uns einen Isidore Lechat gestaltet, der so sehr jener grellen Menschenart entsprach, jener Herren von HSMe, die Wie Unkraut aus den Tiefen der Gesellschaft emporgeschossen scheinen und ohne Tradition und Innere Kultur brutal in eine Welt vordringen, die müde und wi derstandslos eine Kultur und einen Lebensstil von gestern hütet. Tot- und Gewaltmenschen

sind und ein tragisches Geschick erleiden kön nen, hat dann Mirbeau in die elementar« Szene des letzten Aktes gebannt und wurde von Albert Heine ins Bedeutsamste geprägt. Die entscheidende Beleuchtung der letzten Szene, da Lechat im plötz lichen Verluste der wenigen Menschen, die er liebt, -rotzdem der Herr bleibt, der klaren Kopfes seine Verträge diktiert, ist kamn als Urteil uich Ironie aufzufassen, sondern als eine Rechtfertigung Le chats. als ob der Dichter sagte: Sicht welch ein Kerll

Soll so einer nicht herrschen? Im Tkiunde ist er gar nicht so schlecht! Diese Rechtfertigung hat Albert Heine eindringlich vermuten lasten und da durch der Linie seines Lechats keinen Punkt gesetzt sondern ihn gleichsam zur Diskussion gestellt. Zwei Menschen sind es, die aus der Verkleine rung rings um Lechat, aus der Marionettenhas- tigÄt in seiner Faust hervorragen und seine Welt, wenn nicht zerbrechen, so ihr die Zähne zeigen: Gcrmoin, seine Tochter, und Margius von Po» cclett. Lilly Fabry als Germain hat die ganze Glut

und Bitterkeit dieses Mädchens wunderbar aufleuchten lassen und P. Hardtmuth als Margius behauptete in der großen Dialogszene, in der sich Welt an Welt gesienübersteht, in tieser In brunst das Erbe einer Jahrtausend alten Kultur Europas. Alle übrigen seien ungenannt gelobt. Es war ein ganz seltener, tief bedeutsamer Abend für un ser Theater, dem das Haus dankbar war und um den die Nichtbefucher zu bemitleiden sind. Dr. H. M. b Mittevung der Theaterkanzlel. Morgen. Samstag, beendet Direktor Albert Heine

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 20.12.1915
Descrizione fisica: 6
BeAhold' Gurde von seinem feWgen MoK' unter die Feinde getrage^Mrd'voncihn^^erstoch^uDi^FeAd'e triunHhierten/i die junge Koloniei schien ^dem Untergang verfallen^! DM der.Erzbischo^>vo» Bremen, weihte seinen Schwestersohn^ Albert voni. .Apeldern:-ode^HuxhM^,:.'zvm'-.ÄtWf - deA ns^uen Landes (1199)- -Er-wurde:der! gzcünder der Kolönle.und gewann die baltisthen Lande-dem' Z^utschtu^W^imMkr. LÄ.ijMs schäftigung der ^Bevölkerung.? Diese bestMz Kt 9 ',Achntün''Ä«S'7S^SG ^KÄchntckzder^M^ vAkenmg find

^. SM^UeMUer?De^^ de? AMÄDrse^VöW??er^-eN-Hzfestes SauK^ unh nahm sich bewaffnete MLnyer MM Schutz. ' ' fingen die deÄst^n WufleM «Nkm Bande de^L^en und (Wen? W'Mer^ntern. ÄneMnnuMGs^D Z NeÄienM§ WÄrde Mlle^ worin die GAÄigenMfgeoftdert wur> den, iLwland gegen die Heiden' xu schÄtzeU, wofür.'ihnen Vergebung der SÜndeu zugesagt wurde. Nachdem Albert sich der Gunst deZ KönkgS Philipp versichert yatt< bereiste er die sk«m» dinavischen 'Länder und schloß Bündnisse uH> Verträge Imit deM Herzog- von H'olMn

.. Die Pilger und Kreuzfahrer, die. Albrecht (Mit brachte, sowie alle späteren Nachzügler ver pflichteten sich nurcauf ein Jahr: dann war ih^MWdeLerfMÄ«^?jsie«irWens'M- die HÄmatHuMst. -LDiesem j steten Wechsel < tn;. der KriegÄnannschast M beseMgen, gründeteWl- gabMN-die ^Regeln ^er,TÄchler.^Wb'reM MtzWUAOen'deil'MikWHM?W:M be setzenden Länder W Jähre ^1'^^ließ MM7M5seine -MMWit' M MW DManÄnoe^baW, W^r!^ rich jvon TreidM/5ThH>d'or!ch Mnann^UM könnte Albert die/Unterwerftn^Aon! LidMd' und? dies BeWrüng-MK5b

^be ansehen. iKoUPd,-? der LivenhTMRng^ n«We :eipe.Wallfahrt znachMM/-woeriMm'.Papg 5 Äischof;Albert: erhielt daun'auf deM-H'yftqlg M MMglWcherrhew).:.vo^^igMMipp Kivland aNLehen^und.wurde-, somit<b'es) deuö- MlDeiKMMMlMksigjHMWS^« ^ kräftig die. Mziehungen zum deutschen. Reichs vieMhnmal müchMer die danMls^st' beMve'r- Äche RM Mdie'MutMMMt Wahrend'ÄMVei'tÄhken M deütMnWäf- W W^^ie-UnteiwerfirMEfchlaMZ'köst^ Wte Meinhards seine B^HrüNgZarbeit^fo rt iHilfo.-' Be^onder? gefährlich' ^vrde die Vage

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Meraner Zeitung
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Pagina 46 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
für deine Zukunft mit auf ster Pötzelberger, dem späteren berühmten Mo dem Weg. Gott sei dir gnädig und verleihe dir ler Vroieksoi- ,<»>, K«« '<«^» Samstag, den 31. Mörz 1923. Weg. Gott sei Heil und Glück. — gnädig Aber mir Mut und stärke deine Abwesenheit zu ertragen, bis ich dich einst ^ ' in die wieder Arme unter Freudentränen schließe. Lebe wohl, mein guter, lieber Albert! Klage nicht, troure nicht, sondern bleibe heiter auf deine Zukunft. Denke oft an mich und an die un endliche Liebe

, mit der ich dir zugetan bin, und glaube sicher, daß du keine bessere, treuere und aufrichtigere Freundin auf der weiten Welt hast, als deine dich bis in den Tod liebende Mutter, Friederike Ellmenreich. » » « Albert Ellmenreich ward 1837 an das Grob herzoglich Mecklenburg - Schwerin'fche Hof theater berufen und heiratete im gleichen Jahre als Lljähriger Ernestine Lauber von Kitzingen in Bayern, welche am alten katholischen Friedhofe zu Meran ihre letzte Ruhestätte fand, nachdem sie ihren Lebensabend

hier bei ihrem Erstgebor nen verbracht hatte. Dessen Erscheinen finden wir durch folgendes wohlgestempeltes und ge siegeltes Dukumt'nt mi>e> >>>'' n «e» 7^»i»i>ii . AuszugausdemKirchenbuche der' katholischen Gemeinde in Schwe. r i n. Laut Inhalt des Taufregisters ist Frie '.ehelicher^' drich Wilhelm Ellmenreich, Sohn des Ho^chauspielers Albert Ellmenreich und dessen Ehefrau Ernestine Ellmenreich geb. Lauber, den LS. Juni 183S (den 22. Juni 1838) geboren und >den dreißigsten (3vten) desselben Monats und Hahrs

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 19.10.1922
Descrizione fisica: 6
; Pristtnger Franz, Meran-; Je» sacher Jos.*, Pmgs; Prünster Johann, Rtssian; Ober hofer, Josef*, Unserfrau; Dämmerte Josef, Mölten; Schlechtleimer Joses*, Bozen; -Lageider Alois, Bozen; Hlrfchberger Nikolaus*, SchleliS; Müller Hans; Na- turns; Sechaufsr Georg* Wekfchnosen; U-ngericht Josef, Dorf Tirol; -Gasser Peter* fen., Bozen; Ladur ner Franz, Algund; Stuffleser FeM-nand*, St. Ulrich; Wiesler Albert, Sterzing; Kemenater Joses*, Mlühl- boch; Damian Alois, Tiers; Meßner Ludwig*, Wozen; Panfem Karl, Meran

; Höllvial Thomas*, Meran; Lstmor Josef, Rifflan; Häusler Paul*, Sterzing; Wallnöser- Anton, -Prad; Schwarzer Johann* jun., Eppan; Mitterhofer Jost, Schönnw; Boscarolli Ernst*, Memn; Rucdl Franz, Kaltern; Kuen Joh.*, Schönna; Jnnechofer Alois jun., SBöron; Äußerer Rudolf.*, Eppan; Pranter Jakob, Meran; Hofer Karl*, Glurns; GM Albert, Memn; Mair Friedrich*, Bruneck; Tischer Math., Partschins; Ma-tha I.*, Rals; Regens-, buraer Frz-, Eppan; Oberlechnsr Ant.*, Mühlwald; Grlsiemann Josef, Eyr»; Gaer Peter

* sim., Bozen; Ziernhöld Fmnz, Bozen; Kröß Franz*, Mölten; Rar. din Jost, Bozen; Gritsch Josef*, Meran; Rauch Heinr., Rals; Moser Andreas*, Pmgs; Waldner Pml-, Me mn; Leimgvuber Hermann*, Schönna; Theifser Josef 'en., Algund; Eisenstecken Max*^Bri-xen; Kastlunger sef, Partschins; Langer Ant.*, Bozen; Rainer Piüs. Unserfrau, Alber Albert*, Memn-; -Pattis Jos., Welsch» nofen; Trenkwalder Hane*, Tabland; F-orcher Alois, Partschins; Eichner Anton*, Bömn; Spechtenhaufer Josef, Uns-erfmu; Zorzi Johann

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.12.1922
Descrizione fisica: 8
Toaka, glaub« ich.' erwiderte er. „Bitte den- vornehmen Herrn, daß ich meinen Morg-entrwnk gegen ein wenig Waschwasser und ein Handtuch -eiintauschen dars.' Tom übersetzte. Dejlanv hatte offenbar ln dieser N-acht beim Würfel spiel gewonnen, denn- er neigte wohlwollend den Kopf und -befahl Promoto, das Verlangte zu holen. Dann fp-uckt« er den Neger an, nickte Albert und Tom zu -und entfernte sich mit jener maseftättschen Würde, die schon bet seinem -Dintrttt in die höhle so impo nierend gewirkt

hatte. Tom kostete den Inhalt der Kupserslasch« und schnitt ein« Grlmass«. „-Das habe ich mir gedacht,' sagte Herr Grenan- der. „Teile du das Wasser mit mir, und laß den Schwarzen die Suppe löffeln. Bon dem bekommst du keinen Korb.' So kmn es. Die Brühe verschwand bi» aus den letzten Tropfen in geringerer Zeit, al» Albert Gre- nanber brauchte, um seine- Reisetasche zu öffnen und zu kor- atieren. daß di« Kleidungsstücke, dt« «r ge wünscht hatte, in guter Ordnung dülagen — ver mutlich von dem kleinen

Stubemnädchen, da» fran- zösisd) verstand, hineingelegt. Dann -kam Promoto mit einer Schale Wasser und einem Baumwollfetzen zurück, die Tür wurde zuge schlagen, der Reger schlmnmerte van dem warmen Wein ein, und alles war wie zuvor. Nachdem die beiden Herren ihre haut von dem dunklen Couleur befreit hatten, begann Albert sich ohne Zögem umzuklelden. Er hatte vorher bel einem verstohlene,, Blick auf die Uhr gesehen, daß kaum «Ine halbe Stunde bis zu der für. . . ja, für die Hinrichtung bestimmten Zeit sehlte

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