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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 26.06.1907
Descrizione fisica: 8
Post. Wien, 24. Juni. Die Verhandlungen über den neuen Handelsvertrag zwischen Oesterreich und Serbien sind heute wieder ausgenommen worden. Pilsen, 23. Juni. Das hiesige Garnisonsgericht verurteilte einen Dragoner, der bei einer Rauferei eine Frau mit seinem Säbel erstochen hatte, zu 8 Jahren Gefängnis, die übrigen Mitangeklagten erhielten 2 Jahre bis 4 Monate Gefängnis. Paris, 23. Jnni. Um 7*11 Uhr vormittags erschien Marcelin Albert im Gebäude des Mini- steriums des Innern. Er wurde sofort

zum Mini sterpräsidenten Clemenceau geführt, der mit ihm eine dreiviertelstündige Unterredung hatte. Clemenceau machte ihm zunächst sehr heftige Vorwürfe und führte ihm die schwere Verantwortlichkeit vor Augen, die er auf sich geladen habe. Albert legte unter Tränen die Absichten dar, von denen er sich habe leiten lassen, und bat Clemenceau um dessen Rat, wobei er ausries: „Mein Gott, wenn ich all das wieder gut machen könnte!' Clemenceau erwiderte nur: „Stellen Sie sich der Behörde zur Verfügung

!' Er entließ ihn, ohne ihm Polizei folgen zu lassen. Albert oerlietz das Gebäude durch eine Seitentür, um Interviews aus dem Wege zu gehen. Rarbonue, 23. Juni. Der Polizeikommifsär, der von der erregten Menge in den Kanal ge worfen wurde und im hiesigen Hospital lag, wurde gestern unter Bedeckung von Gendarmerie nach Toulon gebracht. Die Eisenbahnlinien werden von Truppen überwacht, um Attentate zu verhindern. Toulon, 23. Juni. Gestern abends fand hier eine große Demonstration gegen die Maßnahmen

der Ministerpräsident versichern, daß die Nacht überall ruhig verlaufen sei. Clemenceau berichtete dem Präsidenten Falliere» über den Besuch Albert«. Beziers, 23. Juni. Zwei weitere Regimenter sind vergangene Nacht hier eingetrosfen, da »mit neue Unruhen für den heutigen Tag befürchtet. Telegramme des Kurggrafler. Wie», 23. Juni. Die zur Antragsstellung über die Form der Beantwortung der Thronrede einge setzte Herrenhauskommission beantragt das Präsidium zu ersuchen, den ehrfurchtsvollsten Dank sowie die Gefühle

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 09.11.1922
Descrizione fisica: 8
, der dei^-Hof erst kürzlich erworben hatte, erleidet eitlen gro ßen Schaden, der durch Versicherung nur zum geringen Teile gedeckt ist. Da der Hof in der Nähe der Stadt liegt, stellte.sich auch die übliche große Zuschaucrmenge ein. in der die berüchtigten Vrandstait-Hyänen nicht fehlten. e konzcrtnoliz. Wie bereits gemeldet, fin det am Samstag, den 11. d.. im Walthersaal in Briren das Violinkonzert Albert Wurdin- ger statt und zwar unter Mitwirkung der Frau Maria Becke-Schoschkola und deren Mannes

leerer und trauriger Rest in trauriger Zeit verbleibt. Ein „Ritter vom hei ligen Geist' zersprengt für eine Nacht die Kabalen und Etiketten der thronfolgerjagenden Hochariste- kratie. Er siegt im Namen des Geistes und des Lebens eine Nacht lang über sie und ihn. Das ist das längst abgegriffene literariche Motiv des Stückes. Sonst ist es sehr publikumshäscherisch bedacht, im Prinzen Albert eine allzu zeitgemäße Erscheinung vergangener- Dynastie in all seinen liebenswürdigen Mängeln sine ira et odio

- zessinnenroman der einen Nacht, das Spiel, das zu Ernst wird, in herzlichster Ratlosigkeit, um dann doch — ach wie so trügerisch . . —. nach dem Ritter und Märchen weg waren, erleichter ten Herzens zum —trügerischen — AHron em porzusteigen. Es mangelt ihr leider noch etwas: die natürliche Beweglichkeit', man spürt zu sehr das Spielen. Prinz Albert, R. Pleß hat den Ton getroffen, den die M?ske verlangte, über die der Rest — Schweigen ist. Doch merkte nian aller Nonchalance und gewinnenden Einfall das GcWollte

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