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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.02.1929
Descrizione fisica: 6
ten und demnächst einen in Napoli hatten wird. WM »IM Roma. 21. Februar. Die »Agenzia Volta' befaßt sich mit der aus. .osfiziellen Kreisen stammenden Nachricht über, die Situation des italienischen Banknotenum- lauses am 31. Jänner 1929. Demnach beträgt der gesamte Notenumlauf, in Italien nur mehr 16.746 Millionen von de nen 16.589 Millionen in Noten. der Banca d'Italia und 157 Millionen in Noten des Staa tes zirkulieren.. Diese Ziffern bedeuten, daß di« Situation unseres Papiergeldumlaufes

Millimetet '.eile .... Lire 2.- Iiiscrale im Tert Lire 3.» Todesanzeigen iind Dank« sahnigen . . Lire 1.-- !k l e i n e r?l n z e i g e r: Sielie Bedingungen »nlei diesbezüglicher N»bri!i Alle Anäcigensteuern eigen» Bezugspreise: Ein^cliniiniuer in Cenleii»' Iälirlich. . . Lire 60.— Halbjälirlich . Lire Z?.-- Bierieljäl>rli6i. ,L>re 18.— Monatlich . . Lire VL< Zinn 'Abholen nwna». 5.7Z Ausland oo Preis« UUSWWWgm des Lateran-Bsrtrmes ' Das „Giornale d'Italia' bespricht in einem Leitartikel die Fragen

haben bereits durch Ihre Presse zu verstehen gegeben, daß sie durch aus nicht die Absicht hätten, sich das Privi legium, die väpstlichen Garden zu stellen« cnt- K-heN' zu lassen. AußervaMnWer NM Nach dem ..Corriere d'Italia' erhält der Hei lige Stuhl außer dem Gebiet der Citta del Va ticano folgende Liegenschaften, die von Steuern befreit, vor Enteignung gesichert und exterri torial sind: Die Làteranbasilika, den Lateranpalast.iind die dazugehörigen Gebäude der Geistlichkeit und der Poenitentiare

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 24.06.1925
Descrizione fisica: 8
, wenn man sich nicht selbst be herrscht.' Mussolini hatte gestern eine Unterredung mit Eomm. Strengher, Generaldirektor der Banca d'Italia und Präsidenten des Jstituto di Cambi. Ausscheidung der nationalen Katholiken aus der Regierung. Angesichts der auf dem fascistischen Kon greß hervorgetretenen intransigenten Note hält man dafür, daß die in der Regierung sitzenden Abgeordneten des nationalen Zen trums Nava und Mattei-Gentili zum Ausscheiden veranlaßt werden, um den Fasciston Platz zu machon, so daß man tat sächlich «ine rein

. Sie wird allgemein als die am mei sten „mussolinische' Rede bezeichnet, die er je mals gehalten hat, seit er an der Regierung ist. Die oppositionellen Abendblätter sind in der Besprechung der Rede sehr vorsichtig, da selbst der doch so zahme „Piccolo' dem Zensor zum Opfer gefallen ist So begnügt sich der „Mondo', das Blatt Amendolas, damit, die Rede wiederzugeben, ohne einen Kommentar dazuzugeben, um nicht beschlagnahmt zu wer den. Dagegen ist die Rode ganz nach dem Herzen des „Popolo d'Italia', der ..Idea

Na- zionale' und des „Jmpero'. Ja. sie wird von diesen sogar bloß als Anfang für noch . schönere Dinge gewertet. So lesen wir im Abendblatt des „Popolo d'Italia': „Nach dem Siege des Jahres 19Z4 nimmt der Fascismus den Akarfch der Revolution wie der aus.' Er sei im Besitz der uneingeschränk ten Herrschaft. Alle Befugnisse und alle Or gane des Staates seien in seiner Hand, doch stehe der großartige Ausstieg erst in seinen er sten Ansängen. Der strahlendste Morgen ist noch nicht angebrochen. Der ,.Corriere

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 6
Data: 17.07.1924
Descrizione fisica: 6
. Wir haben schon am Montag die inner- politische Lage als „neuerlich gespannt' ge kennzeichnet. Dos neue Pressedekret, wel ches die Pressefreiheit der Gewalt der poli tischen Behörde, den Präfekten, ausliefert, hat nicht nur einmütig und scharf in den geschlossenen Reihen der Opposition, sondern auch in den liberalen Kreisen der Regie rungsmehrheit Ablehnung erfahren: der Samstagleitartikel im »Popolo d'Italia' über.Nun beginnt ein anderer Monat' — wir haben die Leitsätze dieses Artikels ver öffentlicht

. das „Giornale d'Itvlia', gestellt. Nun ist es offenkundig geworden, daß das .Eiornale d'Italia' nicht auf eigene Faust die von uns bereits gemeldete Warnung an Mussolini erteilt hat, sondern daß hinter der Stellungnahme des Blattes Leitung und Ehrende Persönlichkeiten der liberalen Par tei stehen. Die Liberalen haben es satt, die Politik Mussolinis weiter ,pi unterstützen, vwün er nicht gemäß den von ihm abgege benen Versprechungen im Senat und in der Kammer hinsichtlich einer energisch durchzu führenden

, den Chef der Regierung an «inen Posten von so schwerer Verantwor tung gefesselt sehen zu wollen und gleich- «itig denselben durch Meutere! an Bord zu belästigen und ihm entgegenzu arbeiten.' Das „Giornale d'Italia' bleibt die Ant wort auf diesen Vorwurf der Meuterei nicht schuldig und erwidert: Lie Wissenschast der Schiffahrt hat ihre Gesetze, die man nicht ungestraft verletzen kann; übrigens ist jener Teil der Schiffs mannschaft, der sich liberal nennt, durchaus nicht nur ekva aus Maaten «Her Schisfs

haben bestimmte Fragenkomplexe zu studie ren und die Lösungen auszuarbeiten. Die Börslage werden dann Vollsitzungen unter» Wovon man spricht Die Freunde des Abg. Salandra (Füh rer der Rechtsliberalen) versichern, daß dieser die Haltung des „Giornale d'Italia' voll billige. Das Verhalten der Liberalen wird allseits mit großer Aufmerksamkeit verfolgt: denn für die parlamentarische Situation kann es von entscheidender Bedeutung sein. Gestern fand in Rom der Kongreß der Provinzialsekretäre der Popolaripartei

statt. Es nahmen auch die meisten Abgeordneten und Ex-Abgeordneten der Partei daran teil. Der politische Sekretär der Partei, Abg. D e- gasperi (Trient) hielt eine bedeutsame Eröffnungsrede, in welcher er u. a. die Fest stellung machte, daß eine parlamentarische Zusammenarbeit zwischen den Popolari und den Sozialisten nicht unmöglich wäre. Diese Aeußerung wird natürlich viel besprochen. Der „Corriere d'Italia', das ehemalige Parteizentralorgan und nunmehr fascisten- freundlich, kritisiert lebhaft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 26.06.1925
Descrizione fisica: 8
, wenn es dessen I Hilfe brauche. Ist dann die Gefahr beschwo- Iren, dann ist Frankreich die erst« Macht, die Ißch der Entwicklung Italiens hindernd in I den Weg stellt. So war es anläßlich der Lö- z des südslawischen Problems, bei der I Frage von Smyrna, von Tanger und Tunis. Verzicht? Fmmer wieder die österreichische Frage. < Telephonische Mitteilung unseres römischen Vertreter».) Rom, 2K. Juni. Der gestrige „Popolo d'Italia' bespricht in l nnem Leitartikel das österreichische Problem, wobei er ausführlich

praktische Durchführung auf unge heure Schwierigkeiten stoßen nmßte. Das „Giornale d'Italia' fragt im gestrigen Leitartikel: Welche Syndikate sollen aner kannt werden? Die fasctstischen allein, oder auch die sozialistischen, die der Popolari uiH andere? Welches wird das Gewicht der ein zelnen Syndikate im Machtkampf« sein? Welche Abgeordneten werden die einzelnen Syndikate wählen und wie werden die Wah len vor sich gehen, prooinzweise oder im Roh men des ganzen Reiches? Welches Gewicht

wird den Interessen-Vertretungen zukom men, dem Industriellenverband, dem Verband der Agrarier, dem kaufmännischen Verband, dem Bankenverband, dem Verband der Ak- tiengeselychaften usw.? Nach welchem Schlüs se' sollen die Mandate zwischen den beruss ständischen wirtschaftlichen und eigentlich po litischen Vertretern aufgeteilt werden. M? Soweit das «Giornale d'Italia'. Mit dieser Fragestellung aber ist das Pro blem noch keineswegs erschöpft. Wie man aus verläßlicher'Quelle weih, sollen die neuen berufsstündischen

in Hinkunft auch die tüchtigsten Männer des Volkes nicht mehr verschmähen werden, als Abgeordnete in die Kammer zu gehen. Forderung nach dem Unterricht in der Muttersprache. ^Der »Torriere d'Italia' widmet ^zwei Spalten seiner zweiten Seite dem Pro blem der italienischen Schulen im Auslände und vor allem in Brasilien. Bon grundsätz lichem Interesse ist, daß der Verfasser die Notwendigkeit des Vottsschul Unterrichtes i« der Muttersprache stark betont und die ita lienische Rezierung im Rainen des Rechtes

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 25.10.1922
Descrizione fisica: 8
Seite 2 „Bozner Nachrichten', den 25. Oktober 1922 Nr. 244 nicht schwächlich anschmiegend erscheint. Das sind Künste, welche jede Regierung können muß, welche «der inÄ>esondere dieser Bevölkerung ^nd 'diesen Schwierigkeiten gegenüber notwen dig sind. Es ist ganz zweifellos — fährt der „Popow d'Italia' sort — daß es unbedingt not wendig ist» daß jenseits des Brenners Verhält nisse herrschen, welche die Aufgabe, jene „Anpas sung' herbeizuführen uns nicht durch äußere Umstände noch schwieriger

machen, das heißt, es ist unbedingt notwendig, daß der deutsche Druck nicht bis zum Brenner reicht. Jenseits des Brenners müssen Verhältnisse herrschen, welche diese unbedingt notwendige' und übri gens unvermeidliche Tätigkeit der Ita - lianisierung nicht stören. Soweit der „Popolo d'Italia'. Wir stehen vor einem Klipp und klaren Entnationalisie rungsprogramm für Südtirol. Ein solches Programm wird aufgestellt und proklamiert in derselben Stunde, wo der greise Giolitti — dem man doch Ueberlegung zu billigen

an — nach dem Gesichtswinkel der Rede Giolittis zu beurteilen. Es wäre der italieni schen öffentlichen Meinung zu empfehlen, sie ^mochte einmal an die gegen Südtirol beliebte Politik und Praxis bis zu der neuesten Umma- lerei der Straßenschilder und dem Entnationa lisierungsprogramm im „Popolo d'Italia' den Maßstab der von Giolitti gezeichneten erschrek- kenden Perspektive des drohenden wirtschaftli che^ Fallimentes anlegen. Ist jetzt wirklich die Zeit passend, zu solchen Dingen? Während die Bedrängnis des Staates

. Während der vergangenen Nacht sind große Züge Faschisten, sowie deren Füh rer Mussolini angekommen. Viele Fenster und Balkone der belebten Stadt sind beflaggt. Die Kongreßteilnehmer sind in den Schulgebäuden und in Waggons auf den Stockgeleisen des Ankunfts bahnhofes einquartiert. Die faschistische Armee. Im „Popolo d'Italia' vom 24. ds. wird im Leitartikel über die zukünftige Gestaltung der italienischen Wehrmacht gesprochen. Es wird da gesagt, daß die Faschistentruppen (Squadre) nicht aufgelöst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 6
Data: 28.08.1924
Descrizione fisica: 6
der Ordnung ins Einvernehmen sehen kann. Atorgenberichk. Die innerpolitische Lage läßt sich kurz folgendermaßen umschreiben: Während die großen und kleinen Geschütze der Opposi tion Lage auf Lage gegen die Embruchsstelle — „Matteotti-Mord' — senden, hat das „Giornale d'Italia' als Organ der Rechts liberalen den Kampf abgeschwächt. Bemerkenswert ist, wie der sascistische Ab geordnete von Verona, Grancelli, den mut maßlichen Verteidigungsplan Ros- sis in einer Unterredung mit der „Arena' entwickelt. Er sagt

an Amendola, Nitti, Misuri uftv. Rossi werde nicht auf einmal seine Trümpse ausspielen, sondern Zug um Zug. Das „Giornale d'Italia' verzeichnet die Stimme, nach der die Mörder Dumini. Volpi, Putato und Viola die Ballführung des Mor des abgeleugnet hätten. Nach demselben Blatte würden demnächst die Auftraggeber verhört weichen, also Filippelli, Marinelli. Rossi und Naldi. Die römische Presse befaßt sich auch heute eingehend mit dem Verbrechen an Matteotti. So schreibt die „Trrbuna'. man hätte im Grabe

bei Quartarella die Spuren ätzender Säuren gefunden, die die Verwesung des Leichnams möglichst beschleunigen sollten. Das „Giornale d'Italia' kundigt an>. daß nach der Ratifizierung des Lanisanner Ver trages Italien den Dodekanes annek tieren werde Damit erreiche Italien jene Stellung im Mittelmeere, die ihm gegenüber den anderen Mittelmeer-Mächten zukomme. Di« „Tribuna' befchäftigt sich in einem Aufsätze aus St. Ulrich in Gröden mit der Frage der ladinischen Sprache. Der Äuksatz schließ: mit der Bitte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 08.07.1925
Descrizione fisica: 8
, 8. Juli. Auch gestern war die Schlacht um die Lira Gegenstand der Kommentare. „Mesfaggero' und „Giornale d'Jtalia' sind über den Gang der Schlacht sehr erfreut, der .Serena' hin gegen mißbilligt die bevorstehenden drako nischen Maßnahmen zur Verteidigung der Lira, von welchen Kreise, die der Regierung nahestehen, zu berichten wissen, und bemerkt, daß die Panik und das Mißtrauen sich nicht durch Dekrete besiegen lassen, sondern durch geduldige Arbeit und durch konkrete Propa ganda. Der „Popolo d'Italia

' schreibt, daß die Panik bereits endgültig überwunden ist und daß sich die Lage säst auf den Kopf ge stellt hat. De Slesaoi — Tlaoa. - Die Blätter beschästigen sich noch immer mit De Stefani und Nava. Das „Giornale d'Italia' behauptet, daß der Rücktritt beider sicher bevorsteht. Die meisten Aussichten, der Nachfolger De Stefanis zu werden, habe Gras Volpi. der bisherige Gouverneur von Tripolis, der in diesen Tagen viele Unter redungen mit Mussolini und De Stefani hatte, während Nava durch Belluzzo

worden. Mussolini habe die Erklärung abgegeben, man dürfe wäh rend der Schlacht den Kommandanten nicht wechseln. Hiemit habe die Frage des Wech sels im Finanzministerium ein plötzliches Ende genommen. Fast sicher sei dagegen, daß eine größere Verschiebung von Prä- fekten stattfinden wird. Amnestie.' Die Gerüchte über eine bevorstehende Am nestie werden immer hartnäckiger. Nach einigen Blättern sind die Vorarbeiten für das bezügliche Dekret schon weit gediehen. Das «Giornale d'Italia' schreibt darüber

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