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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 12
Data: 07.04.1918
Descrizione fisica: 12
ung vergleichen. Tie glücklichen Kinder, die heute am Weißen Sonntag das erstemal den Herrn empfangen, haben sich auch versammelt zu Gebet und Betrachtung. Aber sie sind nicht erfüllt von Furcht und Unruhe, wie die Jünger, sie sind voll Vertrauen und harren in freudiger Erwartung dem Herrn entgegen. Auch sie harren hinter ver schlossenen Türen — die Türen der Sinne und des Herzens halten sie verschlossen — in andächtiger Sammlung und frornmer ZrEckgezogenheit, da- znit die Zerstreuung der Welt

Abtei. Bruneck. Dietenheim, Enneberg, Niederdorf, Niederrasen. Olang. Toblach, Welsberg und Wengen ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. In den Gemeinden Abtei, Lutlach, Et. Martin. Niederdorf. Olang, Terenten und Welsberg herrscht die Pferderäude. Aus dem Amtsblatts. «nthebungsverlSugerungen für Angehörige der Armee im Feld«. D'e politischen Behörden sind nun mehr im Sinne des Armee-Obcrkommando-Befehls be rechtigt, jenen von der Armee im Fel^e enthobenen Personen, um deren Weiterenthebung

angesucht wurde. Abwartebewilligungen zu erteilen. Im Sinne des selben Erlasses haben Mannschastspersonen. welche von der Armee im Felde zur Ausübung ihres Berufes ins Hinterland beurlaubt, bezw. entgoben wurden, nach Ablauf der Enthebung nicht direkt, sondern im Wege ihrer Ersatzkörper zu ihrer Feldformation einzurük- Ken. An beurlaubte Personen dürfen Kerne Abwarte bewilligungen erteilt werden. Der Foidpostprivatverkehr ist unter den bestehen den Bedingungen fortab auch zu den Feldpostämtern 403. 476

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 13.12.1911
Descrizione fisica: 8
aus Wigstadl in Schlesien, zuletzt in Brixen, wegen deS Ver brechens der Notzucht im Sinne des § 27 deS öffentlichen Gewalttätigkeit durch Erpressung im Sinne des § 98 b und der Uebertretung gegen die öffentliche Sittlichkeit im Sinne der §§ 501 und 516 St.-G. — Der Angeklagte wurde heute DienStag nach vierstündiger Verhandlung zu einer Woche Arrest verurteilt. Am gleichen Tage um Uhr nachmittags: David Pinggera, 44 Jahre alt, verehelichter Malermeister aus Meran, wegen des Verbrechens der Notzucht

und Schändung im Sinne der 127 und 128 St.-G. und Uebertretung gegen die öffent liche Sittlichkeit des § 516 St.-G. Am 13. Dezember, vormittags 9 Uhr: Anton Sigmund, 32 Jahre alt, ledig, aus Karlsbad, gewesener Sekretär der Gastwirtsgenossenschaft deS Kurbezirkes Meran, wegen Verbrechens der Verun treuung im Sinne des § 183 St.-G. Am selben Tage um 3 Uhr nachmittags: Otto Goserich, 15 Jahre alt, Hoteldiener aus Prakowitz in Böhmen, zuletzt in Sigmundskron, wegen der Verbrechen deS Diebstahls im Sinne

der §§ 171, 174 Ho, 176 IIa und 179 und deS versuchten Betruges im Sinne der §Z 8, 197, 199 a St.-G. Am 14. Dezember, S Uhr vormittag und fol gende Tage:. Franz Rudorfer, 47 Jahre alt, verehelicht, nach Bozen zuständig, k. k. Postosfizial in Pension und gewesener Polizei-Inspektor, wegen der Verbrechen der Amtsveruntreuung im Sinne deS § 181 und der versuchten Verleitung zum Ver- brechen der Vorschubleistung im Sinne der HZ 9 und 214 St.-G- Die Anklage wird im letzten Falle vom Staats anwalt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 04.11.1914
Descrizione fisica: 4
Langenfeld (Gerichtsbezirk Silz), Niedervintl und SpingeS (Gerichtsbezirk Brixen), Arnbach und Sil- liau (Gerichtsbezirk Silliau), Nein (Gerichtsbezirk Täufers), Klausen uud Latzfous (Gerichtsbezirk Klausen). St. Martin (Gerichtsbezirk Passeier) und GlnrnS. 2. Die II. Ediktsfristen zur Erhebung von Wider sprüchen gegen gruudbücherliche Eintragungen im Sinne des § II des genannten Gesetzes fiir die Katastralgemeiuden Grän, Holzgau, Steeg und Zöbleu (Gerichtsbezirk Nentte). Außervillgrateu

(Gerichts bezirk Silliau), Neumarkt i. T. uud Sarutal. 3. Die gleichfalls im II. Edikt bestimmten Fristen zur neuerlichen Anmeldung infolge einer Ver wechslung der belasteten Liegeuschast im sinne des Art. ^11 des Gesetzes vom 17. März 1397, N. G. Bl. Nr. 77, für die Katastralgemeinden Prettan (Gerichtsbezirk Täufers), Bach und Schattwald (Gerichtsbezirk Reutte), Pfesfersbcrg (Gerichtsbezirk Brixen). 4. Die ebenfalls im II. Edikt bestimmten Fristen zur Erhebung von Widersprüchen gegen nachträgliche

Anmeldungen im Sinne des Art. VIII des Gesetzes vom 17. März 1897, N. G. Bl. Nr. 77. fiir die Katastralgemeinden Vomp (Gerichtsbezirk Schwaz) und Branzoll (Gerichrsbezirk Neumarkt). Infolge der unter Zl. 2 erfolgten neneu Frist- bestimmung endige» bei den dort bezeichneten Kata stralgemeinden die Fristen zur neuerlichen Anmeldung infolge einer Verwechslung der belasteten Liegenschaft im Sinne des Art. VIII des Gesetzes vom 17. März 1897, N. G- Bl. Nr. 77, am 31. Dezember 1915 und die Fristen zur Erhebung

von Widersprüchen gegen nachträgliche Anmeldungen im sinne des Art. VIII des Gesetzes vom 17. März 1897, R. G. Bl. Nr. 77, am 31. März 1916 und infolge der unter Zl. 3 erfolgten neuen Fristbestimmung bei den dort bezeichneten Katastralgemeinden die Fristen zur Erhebung von Widersprüchen gegen-nachträgliche Anmeldungen im Sinne des Art. VIll des Gesetzes vom 17. März 1397, R. G. Bl. Nr. 77, am 30. September 1915. Dies wird unter Hinweis auf die in den bereits veröffentlichten I. und II. Edikten angeführten

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 06.08.1902
Descrizione fisica: 14
des Menschen als sittlichen Individuums. Das Ganze des Unterrichtsstoffes ist organischer Bau, vom Einfachen zum Zusammengesetzten fortschrei tend, und nicht Naturgeschichte und Naturlehre im üblichen Sinne, sondern Mittel für Intellekt, Moral, Aesthetik, Leib und Seele, Sinne und Glieder. Alles ist Mittel der körperlich-seelischen Entwicklung im natürlichen Sinne, Ausgestaltung des äußeren Und inneren Menschen. Auge, Ohr, Geruch, Geschmack, Gefühl gehen mit Wahrneh mung, Erkennen, Empfinden, Vorstellen

, Urtei len, Schließen; Sinne und Glieder werden ent wickelt mit den Kräften des Geistes und nicht mechanisch, sondern organisch, einheitlich: so wird die Methode der Natur die der Schule. Schon auf der Unterstufe beginnt das manuelle, han tierende Erarbeiten, das Umsetzen des objektiven Lebens in das subjektive. Der Ausgang ist das Wasser als Vorstufe zum Anorganischen. Das Wasser ist didaktisch-methodisches Mittel sür che misch-physikalische Lehren einfachster Art, und da bei geht Hand in Hand

das Vorbereiten mathe-^ matischen und künstlerischen Vorstellens uud Em- i pfindens. Sinne und Glieder werden entwickelt iu, Luft und Sonnenschein, so ost es geht: die! Seele wird mit den Elementen des Wissens und Könueus erfüllt. Tas Kind arbeitet mit Wasser, Lösungen, Niederschlägen usw. Das Wasser ist Mittel elementarer Erkenntnis physi kalischer und chemischer Art und Mittel für ma thematische Vorbegriffe, den?? es wird gemessen mit Wasser, Gesäß für Gefäß, damit mathema tische Grundbegriffe geschaffen

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 02.06.1908
Descrizione fisica: 8
hat? Ich setze voraus, daß die meisten der anwesenden Mitglieder darüber unter richtet sind und daß ich sie nur mit ein paar Worten zu bezeichnen brauche: es ist die Erhaltung der alten tirolischen Volkstümer, der Volkstümer im geschichtlichen Sinne, der Tiroler im geschicht lichen Sinne des Wortes, die Erhaltung des deutschen Besitzstandes, soweit er überhaupt noch vorhanden ist, die Erhaltung des Landes in seinem alten Bestände (Heil-Rufe) und auch der Einheit des Landes, das durch die Weisheit

und an den Garda- see: Tirol den Tirolern von Kufstein bis zur Berner Klause! Diese unsere Bundeskarte, die einzige, für welche der Volksbund als solcher verantwortlich ist, enthält nichts Verletzendes. Niemand kann sich durch dieselbe verletzt fühlen, der ein treuer, ehrlicher Tiroler ist. Sie ent spricht nur den geschichtlichen Tatsachen, den Gesetzen des Landes und dessen verfassungs mäßigen Rechten. Allerdings entspricht sie nicht dem Sinne, dem Meinen und den Wünschen aller derer, die in diesem Lande

wohnen. Es gibt Leute in diesem Lande, zwischen Kufstein und der Berner Klause, die in der Tat durch unsere Karte und durch deren Inschrift: „Von Kufstein bis zur Berner Klause' sich verletzt fühlen, die eben nicht Tiroler sein wollen, ob gleich sie in diesem Lande wohnen, weil sie etwas anderes wollen: los von Tirol und los von Oesterreich. Aber Verletzendes enthält die Karte sicher nicht. Nicht das gleiche kann man sagen von den bildlichen Darstellungen, welche im Sinne jener Leute

, die die Bundes karte uns bezeichnet: Tirol den Tirolem zu er- halten und wiederzugewinnen. Mögen in diesem Sinne die Beratungen, an die wir heran treten, uns vorwärts bringen auf dem Weqe mögen sie gesegnet sein und kein Mißton die selben stören, mögen wir nach den Beratungen in derselben friedlichen Stimmung auf unsere Anwesenheit und unsere Arbeit in Bozen zurück blicken, mit welcher wir nach Bozen gegangen sind! Im deutschen Bozen rufe ich im Namen der sämtlichen anwesenden Bundesmitglieder

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 22
Data: 03.02.1893
Descrizione fisica: 22
zu sein. Ja, noch besser, beide Blätter finden in letzter Zeit an der „Chronik' Anzeichen von Bekehrung. Da darf doch die „Chronik' das kühle Wort Goethes gebrauchen: „Prophete rechts, Prophete links, das Weltkind in der Mitten.' .Noch ergötzlicher fällt die Vertheidigung Beruths aus, wegen des Wortes „Kirchenzucht'. Die. „Chronik' zeigte, dass die „Politischen Fragmente' diesen Aus drück nicht verstanden haben oder im falschen Sinne auffassten. Zur Vertheidigung gegen diese Behauptung liefern nun die „Politischen

Frag mente' selbst den Beweis für ihre falsche Auf fassung mit folgenden Worten: „Wir wollen nun mal sehen, wo der Schwätzer sitzt. Was bedeutet denn das Wort Zucht im vulgären Sinne? Es wird abgeleitet von erzeugen und weiterzeugen (züchten). Wir sprechen deshalb von einer Vogelzucht, von einer Hühnerzucht, von einer Entenzucht, auch von einer Pferdezucht. In Frankreich und Deutschland hat man auch Zuchthäuser, d. h. Strafanstalten. Nun halten wir aber dafür, dass die Kirche weder

eine Zuchtanstalt im Sinne der Zoologie ist, denn nur hier wird der Ausdruck „Zucht' gebraucht, noch aber, dass sie eine Zuchtanstalt im Sinne der Strafhäuser ist. Deshalb haben wir dem „Vaterland' gegenüber den Ausdruck gebraucht, dass wir nie gehört haben, dass die Kirche eine Zuchtanstalt ist.' Also haben, die „Politischen Fragmente' beim Worten „Kirchenzucht' wirklich an Hühnerzucht u. dgl. oder an Zuchthäuser gedacht. So was kann man in Wien vielleicht „akademische Bildung' heißen, in Tirol nennt man's

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 23.05.1899
Descrizione fisica: 8
Seite 2. Nr. 41. Dienstag des Bauernstandes entgegen und erklärte, er habe in dieser Frage von seinen Wählern eine gebundene Marschroute bekommen; trotzdem wolle er für eine Aufbesserung im Sinne des Abgeord neten Klotz stimmen, weil dadurch den Bauern keine neue Belastung erwachse. Die Liberalen ließen die Debatte natürlich nicht vorübergehen, ohne für das Reichsschulgesetz eine Lanze einzulegen. So erklärte Dr. Hepperger im Namen derselben, dass sie eine „Einschränkung des Lehrzieles

ist das Nothwendigste; darum müssen die Lehrerbildungs anstalten in diesem Sinne reformiert werden, denn nur so erzogene Lehrer werden ihre Lehren durch gute Beispiele unterstützen. Auch die Ruthe soll eingeführt werden, um die Disciplin aufrecht zu erhalten. Im gleichen Sinne sprach auch Abgeordneter Haueis; v. Zallinger vermisste, dass in oem Ausschussbericht der religiöse Standpunkt nicht betont sei. Dr. Schoepfer ergriff wiederholt das Wort und trat gegen den Abg. Klotz für den Ausschussantrag ein. Er führte

, bei kirchenpolitischen und volkswirtschaft lichen Fragen die langen Reden anhörten, dafür aber dieAuszeichnung genossen, dass HerrDr. Lecher ihnen den Vorzug bei der Ansprache einräumte» Man darf nun nicht glauben, dass alle An wesenden etwa „Freunde und Gönner' des Vereines gewesen sind, und dass die vorlautesten Beifalls- oder Missstimmungskundgebungen im Sinne der Deutschnationalen etwa von dem Groß theil der Versammlung ausgegangen sind. Gar viele — wir konstatieren dies auf Grund ge- nauer Nachforschung

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 28.04.1945
Descrizione fisica: 4
begann Drang. Der Bolschewismus luslc sich sein( , H .,. slcn Vorgefechte gegen Eurp- zuhiichsl von Europa und legte eine pa im Wiulcrfcldzug gegen Finnland hoho Malier um das alle Russland und | ndl (Ion Besetzungen polnischer hinter der er allmählich das russische (Jehielc. im November 1040, um mit Volk nach seinem Sinne zu kuelcu ( | en unverschämten Forderungen Mo- hegann. Wenn damals Lenin den hör- lolows im November 1040 ganz oflep derungen aller V Ostgebiete von Lum- se i ne Ansprüche auf ganz

, denn nach der Besichtigung des Hofes drückte sielt der Lorenz zur Bäuerin in die Küche, während Matthias bedachtsam beim Bauern das Gespräch über mancherlei Umwege auf den eigentlichen Grund ihres Kommens hiaschob. Ein gerüttelt Mali bäuerlicher Piiiiigkcit wurde aui beiden Seiten ange wandt, und jeder deutete großartig an. was er zu vergeben hatte. Allerdings war der Sonnlcchncr derjenige, der das Größere zu vergeben batte. In seinem Sinne lag es, ob der andere sein Plauen wieder umstcckcii und nach einem andern Hof

Minuten geneigt zu sei», m dem Sinne, wie es gedacht sei. . Oaraufhin wurde die Sonnlechnerin bit- iSTm * n? s K a , raen Ta se der Qual für alle T^de. Die Worte kreuzten sich zuweilen schärf wie Schwertkiingen, und dann gin gen sie oft Tage in verbissenem Trotz stumm aneinander vorüber. Es blieb schließ- • 1 w lc ds anderes über, als daß der Vater ein Machtwort sprach. Er sprach es ohne Zorn und Erregung aus, nur mit einer Be stimmtheit, die keinen Widerspruch dulden wollte. Es wurde beschlossen

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