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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Pagina 111 di 148
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [5] - 146.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Segnatura: II Z 3.299/F. 3, H. 14
ID interno: 360449
wurden nun tirolische Dienstmannen die von Ambras, von Schiitters, die Rotenburger, das Geschlecht der Freundsberger, die von Vollenberg 1 , von Hölting, Kemnaten, Stubai, die Traut- son und die von Gufi dann u. a. in. — So ward Graf Albert eigentlich mächtig im Lande im Gebirge und bereits der mäch tigste unter allen Dynasten desselben, mächtiger noch als seine Lehensherren, die Bischöfe von Trient und Brixen ; seine Be sitzungen Eigen oder Lehen erstreckten sich — freilich

, Meinhard I!,, vollends gelang, die Grafschaft Tirol noch mehr zu consoli- diren, so ist doch Graf Albert III. von Tirol als der eigent liche Begründer derselben zu betrachten durch eigene ThätigUeit und begünstigt durch glückliche Zufälle. Wenn unsere Chronisten stets befangen von dem Wahne eines froher in Tirol bestandenen andechsischen Herzogthums Heran, welches Graf Albert von seinem Schwiegersohne, dem Herzog Otto IL, geerbt haben soll, es als einen Act von Be scheidenheit von Seite des Grafen

Albert preisen möchten, dass er demungeacht nicht auch den Titel „Herzog von Hieran' an genommen, sondern mit dem eines Grafen von Tirol sich begnügt habe, so sieht der Unbefangene leicht ein, dass es eben nicht bedurft hätte, so viel Aufhebens von dieser erträumten Bescheidenheit zu machen, da wie ich bereits S. 8, zu bemerken die Gelegenheit hatte, es überhaupt in Tirol nie ein andechsisches Herzogthum Meran gegeben hat und daher Graf Albert weder dasselbe noch den Titel davon von den Andechsern

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