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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 05.08.1922
Descrizione fisica: 12
den Neugierigen, die heute den Ort bereits besichtigt hatten. In Wielental sekbs: wurde er zum ersten mal nich! angenommen, „Die Herrschaften empfangen niemand,' sagte das Stukcnmäd chen. Sie feien alle iwch fassungslos über das Unglück, Der Herr Baron habe eine so schlech te Nacht gehabt, daß man sogar nach dein Arzt habe schicken müssen. Während Hvlly noch mit dein Mädchen sprach, ging der alte Posch an beiden vorüber und die Treppe hinauf. Er hielt den Kops ties gesenkt, sah förmlich grau aus !m Gesicht

Sie die« uicht schoo besorgt haben, damit in der Zu stellung keine Unterbrechung eintritt Das Stubenmädcl>eil zuckte die Achseln, „Wer weiß? Vielleicht ist er im stillen froh, daß alles so kam. denn er und Baron An dreas st«,«den sich gar nicht gut miteinander in der letzten Zeit. Posch wollte seinetwegen ja sogar den Dienst ausgeben und !>at die Kündigung nur aus unser Zureden unterlas sen,' „Nicht möglich!' ries Holly überrascht. „Davon l>at man ja aber gar irichts bemerkt?' „Das glaube ich schon. So gesä

)eit war ja Posch, olien vor den Herrschaften nichts mer ken zu lasten. Bei uns unten in der Gesinde- stube legt« er sich darum desto weniger Zwang aus.' „Was hat's denn gegeben?' „Ganz genau weiß ich's selber nicht. Posch hatte ja, wie Sie wissen werden. Herr Doktor, lvi Baron Andreas nicht viel zu tun. Sein eigentlicher Dienst besteht in der Bedienung des Barons David, dessen Kammerdiener er ja auch ist. Baron Andreas bediente sich von jeher selbst und mochte es nicht leiden

, wenn man sich überflüssig viel um ihn bemühte. Nun das Ausräumen seines Zimmers hatte Posch zu besorgen. Da behauptete nun Baron An dreas vor einiger Zeit, man habe in seinen Schränken gestöbert und sogar in dem sonst immer verschlossenen Schreibtisch, und dabei sei ihm ein Revolver abhanden gekommen, den er noch gar nicht lange besaß. Da nie mand als Posch in dem Zimmer zu tun hat, das Baron Andreas, wenn er fortging, noch dazu immer selbst abschloß, so stellte er na-^ türlich Posch zur Rede. Das brachte mm den alten

werde, wollte er Knall und Fall kündigen, denn so was, sagte er. könne er nicht aus seiner Ehre sitzen lassen. Später srei- lich beruhigte sich Baron Andreas wieder und ließ Posch durch mich sagen, es könne alles beim alten bleiben. Aber jetzt wollte Posch das Zinnner gar nicht mehr betreten, es sei denn, der Baron nehme seine harten Worte zurück. Das wollte wieder dieser nicht, und so blieb's bei der Aenderung.' .Was sagte denn Baron David zu alle dem?' „Der wußte gar nichts davon, so wenig

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 12.06.1909
Descrizione fisica: 8
K nicht zu nieder sei. Baurat Lun zugegen war und für da» Offert der, Wenn wir mehr verlangen, dann ist es besser, wir Stadt eingetreten sei. Die angesprochenen Objekte sagen, datz wir die Objekte überhaupt nicht hergeben, werden nur im äutzersten Falle hergegeben. s Der Vorsitzende bringt die ersten drei Punkte des GA. Schweig gl sagt, er hatte gegen dar Projekt. Postkomiteeantrages zur Verlesung und Abstimmung. Posch-Egger nicht« einzuwenden und sei erst heraus-' Dieselben werden einstimmig angenommen

, getreten, als da» Untermaistr Projekt austauchte.! GA. Eberlin wünscht, datz ausgesprochen wird, Posch-Egger kosten 410.000 K, „Zentral' komme'datz die Stadt, bevor sie das Postamt über die noch billiger, es ist bis 1. Juli d. I. um 400.000 K Brücke lätzt, auch für das Zentralprojekt die Geld gesichert, nehmen wir daher letzterer. Redners und tzurn Abart« Reise nach Innsbruck habe zur Ver schlechterung der Situation nicht da« Geringste bei getragen. GR. Baumgartner glaubt, datz Herr Freytag nur Schaden

leide, w.nn neben seinem Hotel ein grotze« Gebäude hingestellt werde. Gegen da» Projekt in Untermais müssen wir uns wehren und lieber für die Situierung des Postamtes in Meran materielle Opfer bringen. Kadregebäude und Sig mundsheim dürfen wir für die Post nicht hergeben. GR Kraft erklärt dar Offert betreffs des Kadre« gebäudes gewissermatzen nur als einen Notausgang für uns. Das Beste sei der Platz Posch-Egger. Kadregebäude und Sigmundsheim offerieren wir nur in der Voraussetzung, datz

sich die Projette Posch-Egger erwiesenermatzen für die eignen. beschaffung übernimmt Die Einleitung der 4. Punktes wird über Wunsch an die Spitze der Antrages gestellt. Weiters erfolgt eine Aenderung des 4. Punttes dahin, datz nach dem Projrtte Posch-Egger das Zentralprojekt in Betracht kommt. Der Punkt 4 des Postkomiteeanlrages wird nach dieser Abänderung mit 23 Stimmen ange nommen. Dagegen stimmen Dr. Felderer, Adolf Abart und Schweiggl. Der zum Beschlüsse erhobene Antrag der Post komiteer lautet wie folgt

: 1. Die Stadtgemeinde Meran offeriert dem k. k. Post ärar den Eintritt in ihre gegenüber den Parteien Posch und Egger erworbenen Realitätenkaufsrechte. Preise 240.000 K und 170.000 K, zusammen Post nicht'410.000 L Weiters offeriert sie dem k. k. Postärar den Ein GR Gematzmer macht aufmerlsam, datz das tritt in die dem Konsortium Josts Schreyögg und Zentralprojett in den Anträgen de« Postkomitees Genossen unter einem eingeräumten Grundtausch nicht aurgeschlossen ist. rechte. GR Dr. Felderer regt an, der Gemeindeaur

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 13.11.1907
Descrizione fisica: 12
Seite 2 haben, Äs Besitz grenze zwischen der Säge, Bau parzelle 230 des Herrn Alois.Egger, und der westlich anstoßenden Grundparzelle 60 der Stadt Meran die Ostkante des von der Villa Posch auf die Promenade führenden Steges anzuerkennen. — Ich erachte mich sowohl als Steuerträgerin als auch für den Fall, daß der von Herrn Egger geplante Bau zur Ausführung kommt, als An- rainerin berechtigt, gegen diesen Beschluß Vor stellungen zu erheben und erlaube mir, die- selbeu auszuführen, wie folgt

. Der Gemeindeausschuß hat daher, indem er sich bereit erklärte, dem Herrn Egger den Grund bis zum Stege der Villa Posch zn überlassen, mehr zugestanden,, als Herr Egger stets verlangt und als er insbe sondere stets in den vorliegender Baugesuchen (Lagepläueu) als sein Eigentum in.Anspruch ge nommen hat. Dieser an sich einfach unbegreif liche Vorgang scheint darauf zurückzuführen, zu seiu, daß in der Grundbuchsmappe der mehr- erwähnte Holzbau des Sägewerkes als Bau parzelle 230 unrichtig, d. i. so weit westlich

ein gezeichnet ist, daß er gegen Westen bis, ja zum Teil sogar über den Steg der Villa Posch hinaus reicht. Aus dieser offensichtlich unrich tigen Eintragung in die Grundbuchsmappe kann aber Herr Egger ebensowenig einen Rechtsan spruch ableiten, wie die Stadt aus dein Umstände, daß die Grundparzelle 62, wie es scheint, irr tümlich ihr zugeschrieben ist. Ich verwahre mich daher entschieden dagegen, daß Herrn Egger der zwischen seiner Säge im Osten und dem Stege meiner Villa im Westen liegenden Grund

über lassen und ihm soaus dem stä d t i s che n V e r- m ögen ein Geschenk gemacht wird, Welches, wenn man dieselben Einheitspreise zugrunde legt, wie die Stadt bei Erweiterung der Postgasse geboten hat, mit wenigstens 6000 ^ .einzuschätzen ist. Bezüglich des Wertes dieses Grundes.möchte ich insbesondere darauf hinweisen, daß bei der früher oder später gewiß zur Durchführung gelangen den Regulierung, der H'absburgerstraße bei der Villa Posch der jetzt dem Herrn Egger überlafsene Grund für die Stadt

an den Lan- desansschüß besonders vor. Anna Posch!. Mc ran, 9. Nov. 1907.' Dr. v. Sölder gibt an Kand' der Pläne, welche schon -in letzter Sitzung vorlagen, noch mals die nötigen Aufklärungen. Das Wort „Ge schenk' sei wohl keinesfalls so aufzufassen, - wie es das Schriftstück gebrauche, denn faktisch sei das fragliche Grundstück Eigentum des Herrn Egger. Dr. Stainer möchte vor allem erwähnen, daß ja bekanntlich unter den Bauparzellen auch jene Gebietsteile in der Katastralmap'pe mit ein gezeichnet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 17.08.1922
Descrizione fisica: 6
, so sieht es aus. Aber viel leicht haben Sic selbst in einer Anwandlung »on Unwohlsein . . .' „Unsinn' Ich kann Unordentlichkeit in den Tod hinein nicht ausstehen. Nein, nein, da muß jemand —' Er klingelte erregt. Posch trat ein. Der Baron masj ihn mit einem mißtraui schen Blick. „Posch - waren Sie an meinem Schreib- nsch''' Der alte Kammerdiener fuhr zusammen, als habe er ein,m Stoß bekommen. Er wurde nrauweih im Besicht. „Herr Daran . . .' „Antworten Sie lieber klipp und klar! Irgend jemand

ja hier nebenan. Sic inühlcn's doch gcwahr geworden sein, wenn man hier mit Licht lxmtierte und in meinen Schränken wühlte!' „Ich habe nichts gehört, Herr Baron.' ..Posch?' Der Diener stand unbeweglich den stieren Blick wie abwesend mis seinen .Herren ge richtet. der ihn ärgerlich und mißtrauisch an sah. „Ich weih wirklich nicht, was ich von Ih nen denken soll, Posch', sagte Baron David endlich langsam. „Vierzig Jahre lang die nen Sie mir, und nun — bin ich denn ver raten und verkaust in meinem eigenen .Hause

?' schloß er zornig. Ein Zittern ging durch Posch' Gestalt. Er ballte die Fäuste, sein Atem ging laut und heftig, eine ungeheure Erregung schien ihn sast um den Verstand zu bringen. Endlich sagte er dumpf: „Ich bitte um meine Ent lassung, Herr Baron. Nicht einen Tag län ger kann ich Ihr Diener sein!' Drcwcndt sah ihn starr an. „Das ist Ihre ganze Rechtfertigung? Selt sam, Posch, Sehr seltsam!' „Ob seltsam oder nicht, es bleibt mir nichts anderes übrig', murrte Posch rn dumpser Wut. „Frei muh

ich sein, damit ich den sinde. der nachts hier umschleicht und lichtscheue Dinge tut? Erst drüben — jetzt hier — und zuletzt kommt alles auf mich! Eines aber lassen Sie sich raten. Herr Ba ron: Nehmen Sie sich keinen'Kammerdiener hier aus der Hausdienerschaft! Denn da ist einer, da — muh einer sein, der hat. fürchte ich Aebles im Sinn gegen Sie?' Drewendt zuckte zusammen. Seine Augen weiteten sich. „Was wollen Sie damit sagen. Posch?' Aber der Kammerdiener zuckte mit ge heimnisvoller Miene die Achseln und tor kelte

wie verlegen hinaus. „Verstehen Sie, was der Mensch sagt?' fragte Drewendt, Holly ängstlich ansehend. „Em wenig wohl. Es scheint, daß schon einmal jemand hier Schränke durchstöbert hat, und zwar drüben bei Ihrem verstor benen Bruder. Damals kam auch Posch in Verdacht.' Und er erzählte seinem Klienten, was er von der Kammerzofe darüber erfahren hatte. Baron Dauid sagte kein Wort. Aber seine Hände, die nun nach dem Testament grif fen, zitterten. „Lassen Sie uns an die Arbeit gehen,' murmelte er verstört

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 05.05.1909
Descrizione fisica: 8
die Objekte der Frau Posch und de« Herrn Alois Egger in Betracht, die Geschwister Jnnerhofer sind vor läufig für einen Verkauf ihres Besitzes nicht zu haben. Nach dem Ertl'schen Projekte stellen sich die Kosten oben (Sandplotz) auf 425.000 K, unten (Bahnhof) aus 200.000 ÜT, dazu kommen die Grundkäufe mit 375.000 K, so daß die Kosten für beide Post- gebäude 1,000.000 K betragen würden. Herr Baurat Lun wohnte am 24. März in Wien einer Konferenz über die Meraner Poftgebäude- frage bei, zu der auch die Herren

von Kaufsosferten bei Frau Posch und Herrn Egger befchlofsen. Herr Al. Egger verlangt für seinen Besitz 170.000 K und llebernahme der Lasten (400 K jährliche Entschädi gung für eine Naturalwohnung an Frl. Rosa Maier), Frau Witwe Posch 240.000 K Die llebertrags- gebühren hat in beiden Fällen die Stadt zu tragen. Bei der Billa Posch beträgt die Anzahlung 50.000 K, die Verzinsung für das liegen bleibende Kapital 4 1 /» Prozent. Die llebergabe erfolgt am 1. Juni 1910. Die Lösung des bi» 1. Juli 1912 laufenden

Vertrages mit Herrn Dr. Träger hat der Käufer zu übernehmen. Die Realität darf an Herrn Egger nicht ohne Zustimmung der Frau Posch verkauft werden. Letztere wahrt sich weitere das Mietvorzugs recht im neuen Hause. Zur Arondierung des Egger scheu Besitzes wäre auch Grund von den Geschwi stern Jnnerhofer erhältlich. Der Ankauf soll nur bedingungsweise erfolgen. Wenn die Verhandlungen mit dem Postärar nicht zu dem gewünschten Ziele führen, ist ein au« den Herren Joses Schreyögg, A. Zanetta, Alois

Gutweniger, A. Holzgethan, Han- Fuchs, Josef Pritzi, F. W. Ellmenreich, Jakob Oeltl, Johann Zitt Josef Gematzmer und Robert Wenter bestehendes Konsortium bereit, die beiden Objekte zu übernehmen. Dasselbe würde den Neubau bis zur Promenade vorrücken und für Grundabtretun- gen behufs Verbreitung der Habsburgerstratze ent' sprechende Entschädigung an der Süd- und Westseite verlangen. Das Objekt Egger hat ein Flächenmatz von 530, da» Objekt Posch von 631 Quadratmetern. Der Kaufpreis beträgt bei Posch 380

und da» Poftgebäude dort zu errichten GR. Dr. Fel der er ist kein Gegner des Ankaufes der genannten Objekte, ihm ist es gleich, wo die Polt hinkommt, doch ist er dagegen, datz die Stad baut. Der Staat baut bei Jnnerhofer nicht, wei es ihm zu teuer kommt. Der Kaufpreis des Posch' und Eggerschen Besitzes beträgt 410.00 K, mit den verschiedenen anderen Kosten wird sich der Baugrund auf eine halbe Million stellen und überdies muf noch beim Bahnhof ein Poftgebäude erstellt werden. Ankauf des Pofch« und Eggerschen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 05.10.1910
Descrizione fisica: 16
, wonach die Interessenten der Königbauern- quelle ein Viertel und nicht die Hälfte der Abon- nenlengrbühren bi» zum Höchstbezuge von 300 Kubikmetern zu leisten haben. Der Vorsitzende teilt mit, datz in der nächsten Sitzung am 3. d». ein Antrag auf Ankauf der Posch-Egger-Gründe, sowie Vorschläge für Begün stigungen beim Neubaue de» Hotel» „Zentral' zur Verhandlung kommen. Weiter» sind die Wahlen an Strlle de» Herrn Kraft vorzunrhmen. GR. Pr itzt bringt Fälle zur Kenntnis über das mehr als unhöfliche

Vorgehen des Küchelbergsaltners beim Abschüssen von Spaziergängern am Tappeiner wege. Es wird die Einleitung geeigneter Schritte zur Abstellung diese» Mitzstande» beschlossen. Ankauf der Posch-Egger-Gründe. — Sicherung des Junerhofer-Anwesens. (Gemeindeausschutz-Sitzung Meran am 3. Oktober von 5 bi» halb 8 Uhr abend».) Vorsitz: Bürgermeister Dr. Weinberger. Weiters anwesend: die Gemeinderäte Dr. Wenter, Dr. Huber, Baumgartner, Dr. Felderer, Dr. Bär, Abart, die Ausschutzmänner Eberlin, kais. Rat Maurer

tretern angeregten Ankauf der Posch-Egger- grün de. Wir können au» denselben nur einige wichtige Daten veröffenilichkn. Die Besitzerin der „Lioonia' machte auf jenen Grund, der im Tausch wege der Baugesellschaft „Phönix' abgetreten werden sollte, Rechte geltend, die sich auf einen Vertrag vom Jahre 1871 stützen. Die betresfende Urkunde sei jedoch mangelhaft. Eine Besprechung mit Vertretern der Kurvorstrhung zeitigte da» Ergebnis, an die Ballgesellschaft „Phönix' mit einer Anfrage wegen Urberlassung

de» Bürgermeisters von Untermais und des Gemeindevorstehers von Obcrmais einstimmig erfolgt. Herr Michel empfahl auch den Ankauf der Posch-Egger-Gründe, dem die Mehrheit der Kurvorstrhung zustlmmte. Der Stadt magistrat ist einhellig für diesen Ankauf, auch Herr Abart, der anfänglich dagegen war, erklärte sich dafür, wenn sich die Stadt da» 2nnerhofer-Anwesen sichert. Ueber Ersuchen de» Herrn Kurvorstehers hat Herr Dr. 2nnerhofer eine schriftliche Erklärung abgegeben, nach welcher er der Stadt da» Vorkaufsrecht

» möglichstes Entgegenkommen und bleibt mit seinem Offert bis 1. Jänner 1911 im Worte. Der Ankauf der Posch-Egger-Gründe ist gemein sam mit Kurvorstrhung geplant, der westliche Teil soll der Kursor stehung, der östliche Teil der Stadt Zu fällen. Die Grundausmatze betragen zusammen (Lioonia, Areal der Stadt Garten und Verbindungs weg. Phönlxgebäude, Spritzenhaus innerhalb der Baulinie) 2870 Quadratmeter, die Preise nach bei- läufiger Berechnung durchschnittlich 378.74 K per Quadratmeter, zusammen 1,087.000

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 07.05.1909
Descrizione fisica: 18
: 12.200 X Den cur der Bahn nötigen.Grund — fährt Dr. Weinberger ergänzend fort — wurden wir voraussichtlich im Tauschwege von der Vinsch- gaUbahn erhalten. Das Weichenwärterhänschen müßte demoliert werden Und auf der anderen Seite der Geleise in dem heute toten Raum zur Aufstellung gelangen. Das Poffkomitee fand vor stehende Kalkulation des Baurates Lun für zu treffend Und beschloß, dem Ankaufe der beiden Häuser Posch und Egger näher zju treten. Man möge taugliche Offerte einholen. Solche liegen

, wo bei die KaUfsernchtungs- und U^bertragungs- gebühren Kl Lasten des Käufers gehen. Diese Zusage Halte ich bis einschließlich Samstag den 8. Mai, 10 Uhr abends.' , Die Kaufsverhandlungen mit Frau Anna Posch endigten mit einem Offert, dessen Haupt punkte lauten: Kaufpreis 240.000 X; Anzah lung 50.000 Verzinsung für das' liegen bleibende Kapital 4i/s Prozient; Ueb ergäbe des Objektes am 1. Juni 1910; Mietungs-Vor- recht im neUen Haus für die Verkäuferin be züglich einer Wohnluna v!on 7 Zimmern? die kaufende Städtgemeinde

Hat sich mit dem' Mieter Dr. Träger, der einen Kontrakt bis 1. Juli 1912 hat, auseinanderzusetzen. Die Realität darf an Herrn Egger nicht ohne Zustimmung der Frau Posch veÄaUft werden. Endlich ging.Herr Dr. In ne rhlo f e r Mf eine ArrondieMng des Geschw. JnneHoser'schen Be sitzes ein, wonach jener Teil, der Herrn Eggers L^sitztUm nach Norden umklammert, gegen eine kleine Leistung an die Stadt übergeben wird^ wenn diese das Egger-HaUs kauft. Stadtmagistrat Und Poffkomitee empfehlen nUn heute die Annahmt

vor: - „Behufs Errichtung eines neuen Postge- bäudes ist die Stadt gezwungen, die Realitäten des Herrn Alois Egger Und der Frau Witwe Posch käuflich Kl erwerben. Für den Fall nun, als die Errichtung des neuen Postgebäudes an Stelle der genannten Kvei Realitäten nicht M Durchführung kommen sollte, verpflichten sich! die Gefertigten, um ein Risiko der Stadt in diesem Falle vollständig Kl vermeiden: 1. Auf Ber« langen der Stadt die beiden genamrten Objekte jederzeit zU dem' Ankaufspreise zuzüglich

erweisen sollte, so steht es Uns frei, das Konsortium! an Unsere Stelle eintreten zu lassen. Das Flächen maß des Eggersen Besitzes mißt laUt neuester Terrain äufnähnte 530 die Jnnerhofer-Hänser 1183 ia2, das Gebiet der FraU Anna Posch 631 so daß bei FraU Posch der Quadrat meter auf. 380 bei Herrn Egger auf 330 A zu stxhen kommt. 5 Ad. Abart erinnert daran, .daß er schon seinerzeit ein Gegner der VercitlUngsäktion des Ankaufs des Hotels Zentral seitens des Post- ärars war. Nur durch diese Gegenmine

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 11.08.1923
Descrizione fisica: 8
wird. Diese Verunreinigung wird verursacht durch den Genuß von solchen Pro dukten' aus Gemüsegärten, die sich starker Düngung oder Berieselung von K a n a l w ä s s e r n bedienen. Tasttnemgkeiteu. Tödlicher Absturz am Habicht. Aus Inns bruck wird gemeldet: In der Nacht vom Samstag auf Sonntag ist am Habicht im Stubaitale der 20 Jahre alte Absolvent der höheren Baufachschule u: Innsbruck Otto Posch tödlich verunglückt. Posch kam in'Begleitüng am Samstag um 9 Uhr abends in der Innsbrucker Hütte, an und entschloß

sich, noch am Abend infolge der herrlichen Mondnacht zum Gipfel aufzusteigen. ' Er trat um 10 Uhr nachts allein.den Aufstieg au. Die ani nächsten Tage mor- gens aüfgestiegenen Touristen fanden im Gipfelbuchs Posch um 1 Uhr 50 früh eingetragen. Der auf die Suche nach dem Vermißten ausgegangene Hütten wirt fand dann im obersten Teile des Gletschers, in der Nähe der Gipfelfelsen, den Pickel und andere -Gegenstände des Vermißten. Montags ging von Innsbruck aus eine zum Großteil vonder Berg steigerriege

des Innsbrucker Turnvereins, deren Mitglied Posch war, zusammengestellte Rettungs- erpedition auf die Innsbrucker Hütte ab, doch war vor ihrem Eintreffen die Leiche Poschs vom Hüt tenwirt und dessen Sohn bereits aufgefunden wor den. Sie lag kurz unterhalb des Gipfels in den Felsen. Es ist anzunehmen, daß Posch, der kurz sichtig war, beim Abstieg ausgerutscht und dabei ab gestürzt ist. Die Leiche wurde nach Neders gebracht. — Otto Posch wurde 1903 in Bozen als Sohn des derzeit in Innsbruck lebenden Bildhauers

Pro fessor Eduard Posch geboren. Er war Absolvent der höheren Bausachschule in Innsbruck und gegen wärtig bei der Landesregierung (Wildbachverbau ung) angcstellt. Ein Bruder'des Verunglückten ist im Weltkrieg gefallen. Die Statistik des russischen Hungers. Das linksdemokratische russische Blatt „Dui' berichtet: 2Cuf der soeben in Moskau abgeschlossenen Konferenz der Vertreter der Torfkomitees hat sich ergeben, daß im Wolgabezirk allein, ini Bereich der deutschen Konunune, 192.000 Menschen hungern

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 07.05.1909
Descrizione fisica: 18
, sind diskutabel. Und ist es wirklich Ankauf Unterauer kann Man hiebe! gar nicht nicht errichtet wird. Wenn der Tramverkehr nach so, wie einWne Herren befürchten, daß ein Aus sprechen, der geschah immerhin Kl einem Preis, Obermais erst durchfährt, ja das Netz weiter aus- langen auf den in Aussicht genommenen Grün der Uicht normal ?.U nennen ist. Ein anderer gedehnt wird, so wird es in der Posch-Enge der den nicht z'u, finden ist, so muß die ganze Frage Fall wäre der des Herrn Kaufmann K.Wenter Habsburgerstraße

Erwerbung der Posch- und ^5 Einfahrt zum Posthos, d,e Parteienraume konnte, aUs diesem! Block muß sie einmal etwas der Egger-Realität vorgehen. Tie Geschwister I ^ Promenade müßten allerdings m Ab- .mach-n, -- M-It g°radM M Z«»W°r °°-spr-Sw. ihr-BMichk-il«, unter ZW? !er Pachtschilling der Post Kl «tu, ^ Annahinen dazu gezählt wer- «der frägüchen Bauplätze und deren Kaufpreise mit eine wertvolle Reserve str eine nach Jahr- HA A ^«5 eme ^.'vergleicht, so muß ick sagen, daß der Egger'sche Lehnten

vielleicht notwendig werdende Erweite- ^ ^ Und wenn ^ Besitz bedeutend billiger ist. als jener der Frau rUng des Postamtes, die uns außerdem keinerlei selbst ein Objekt Kl / Witwen Posch, ja UÄL0 X Pro Quadratmeter, Zinsverlust verursacht und dabei ideell gunstiger gelegen, weil er eine Dr. Felderer:70.000 X müßte die Stadt ^ flnanziell vorteilhaft zu ver z, schöne Seite direkt gegen die Promenade hin als jährliche Miete von der Post verlangen, Unt w'len. ^situiert hat, während die Villa Posch überhaupt

doch auch ^können wir uns beruhigen, daß wir keine „exo- regUlierung, ja mit dem Ankauf der Realitäten auf das zurückkommen, was Herr Postmeister tischen' Preise bezahlen; nein, solche sind es nicht, einverstanden, aber nicht mit der Errichtung eines Abart vorgebracht, nämlich, vb es nicht oportun die FraU Posch und Herr Egger verlangen. Es Gebäudes zu Postzwecken. Wir wissen heute die wäre, das Hotel Zentral in städtischen Besitz Zu ist hier erstklassige BaUlage, die beste, über welche genauen Baukosten

wir nie besessen Und haben es heute erst noch etwas betonen : Ich glaube schon, daß Seide ärar in der Weise ein Abkommen finden, daß recht nicht; so können wir es dem! ?. k. Aerar Häuser (Posch und Egger) eine Terrainausdeh- dieses durch Aufnahme einer Annuität nach Ver- auch nicht als Bauplatz! anbieten. Wenn wir nUng haben, die für heute den Postzwecken ge- lakf von SO—60 Jahren in den Besitz der Ge- heUte beschließen, die Gründe Posch-Egger anzu- nügt; aber, selbst wenn ein zweites Postamt

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 12.06.1909
Descrizione fisica: 8
, und richte fein Hauptaugenmerk auf den Platz beim Meranerhof, wo Kadregebäude und Sigmundsheim demoliert werden müßten. Das Postkomitre hielt ein gehende Beratungen ab und ließ am 4. ds. Herrn Baumeister Erti von Linz kommen, der am Projekte Posch-Egger Aenderungen vornahm, um den vom Aerar geforderten Raum zu gewinnen. Die ministerielle Kommission, von der einige Herren bereits einge troffen sind, tritt am 11. ds. zusammen. Eine Zu schrift des Herrn Alois Egger teilt mit, daß er mit 15. Mai

o. Pußwald und die Mitglieder des Postkomitees beiwohnten. Die Herren des Aerars geben dem Projekte an Stelle des Kadregebäudes und von Sigmundsheim weitaus den Vorzug, sie würden aber auch, wenn die Stadt dort den Grund nicht hergibt, neben dem Meranerhof an der Ostseite, eventuell auch an der Westseite bauen. Sie wurden ersucht, dem Projekte Egger-Posch näher zu treten, äußerten aber Zweifel, ob das Haupt postamt auf dieser Fläche möglich sei. Baurat Leonhard teilte die Grundrisse für das Projekt beim

gewählt wird, tritt das Aerar in den Besitz der Objekte Posch- Egger, die Stadt würde das Geld vorschießen und dasselbe in Pauschalraten znrückerhalten. Bei Wahl der Projekte Sandplatz oder Meranerhof würde am Bahnhof ein kleines Aufgabepostamt geschaffen. Auch die Abgabe dort eknzuführen kommt dem Aerar wegen des erhöhten Personals zu teuer. Der Herr Bürgermeister bringt nun die Anträge des Postkomitees zur Verlesung. Dieselben betressen: 1. Die Osferierung des Eintrittes des k. k. Postärars

in die von der Stadt, ev. dem Konsortium erworbenen Realitätenkaufsrechte gegenüber den Parteien Posch und'.Egger, die Beschaffung des hiezu nötigen Kapitales durch die Stadt gegen 4 1 /-* Prozent Verzinsung und iy 2 bis 2 Prozent Annuitäten und Eintritt des Post ärars in die Grundtauschverpfichtungen des Kon sortiums. 2. Die Geldbeschaffung zu den gleichen Bedingungen für das Bahnhofpostamt. 3. Einoer- nehmen des Aerars mit der Stadtgemeinde bezüglich Baustil und Fassaden, bei Mangel einer Einigung Entscheidung

des Aerar erklären, wenn die Gründe dort zu teuer sind, werden sie andere suchen. Vor allem wollen wir der Stadt die Post erhalten. Das Projekt beim Hotel „Zentral' ist ein überwundener Stand punkt, die Herren reflektieren nicht mehr darauf. GR. Abart ersucht, die maßgebende Bürgerschaft nicht zu vergessen. Mit dem Projekte Posch-Egger sei dieselbe einverstanden, nicht aber mit Untermais. Sein früherer Einwurf „Traurig' bezog sich darauf, daß es infolge der seinerzcitigen unglücklichen Mion

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 16
Data: 20.08.1910
Descrizione fisica: 16
Beilage zu Nr. 67 des „Burggräfler' vom 20. August 1910. Von -er Vaugeskllschast „Wim'. gäbe vom 28. April 1900 (Protokoll 101 ) wie folgt lickaimtgegebni: „Behufs Errichtung eines ueueu Postge bäudes ist die Stadt gezwungen, die Realitäten des Herrn Alois Vager und der Frau Witwe Posch käuflich zu erwerben. Für den Fall nun, als die Errichtung des neuen Postgebäudes an . ,,,, - - „ ' Stelle der genannten zwei Realitäten nicht zur stadl -Aeran illcht nur die Erlaubnis bekommen, - Turchsührung

konnnen sollte, verpflichten sich die SKrtit» • »»*/» hiSAii^itX Xa»*. » '■ „ ' » ' * * . ... .. : -L . 7 . 1 Tas „Maiser Wock^enblatt Rr. 82 voin 6 . ds. schreibt: „Ein Stadtgespräch bildet die Bauangelegen- he»t der „Phönix-Geseckschast' auf den Gründen Posch-Egger und regt die Gemüter sehr ans. Es heißt, die „Phönix-Gesellschaft' hätte von der Stadl Meran nicht nur die Erlaubnis bekommen, mit oe». Baulinie bederitend nach der Promenade ^ Gefertigten, um ein Risiko der Stadt in diesem vorzutucken

in dieser Bau- angelegenheit in der Lesfentlichkeit klarzulegen. Als seinerzeit die Stadt mit dein Aerar in Unterhandlungen wegen Schaffung eines Platzes für das neue Postgebäude stand — es war 1908/1909 —, glaubte man, sich auf die Inner- Hofer- und später, a.S diese nickst mehr erhältlich waren, auf die Posch-Egger-Gründe einigen zu sollen, und nachdem ein Vertrauensmann (Bau rat LuiO der Stadtvertretung von seiner Wiener Reise zum .Handelsministerium als Ergebnis die Versicherung brachte

, daß das betreffende Mini sterium fest entschlossen sei, den Ban endlich aus zuführen, und daß es sich seiner (Luns) Ansicht nach für die demnächst nach Meran kommende Kommission nur. darum handeln könne, ob die Stadt in der Laa>e sei, ein Areal int geforderten Ausmaße, geeignet für den Ban eines Post- und Telegraphenamtes, den, Postärar zur Verfügung zu stellen — er betonte, daß, wenn die Stadt in der Lage sei, die Posch-Egger-Gründe als ihr Eigentum zu erwerben, er einen günstigen Aus gang der Verhandlungen

nicht bezweifle, mußte die Stadt unbedingt danach trachten, diese Posch-Egger-Realitäten, da keine anderen Gründe zur Wahl, in ihr Eigentum zu bringen, resp. darüber frei verfügen Kl kömren. Ans Grund dieser Ausführung und nachdem zu befürchten tvar, daß von Seite einer Anzahl von Stadtvertretern bei Ankauf dieser Grund stücke das Risiko der Stadt als ein zu große bezeichnet werden könnte — Ad. Abart sprach in der Sitzung vom 1. Okt. 1909.von den gerade zu horrend teueren Objekten —, fand

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 11.08.1923
Descrizione fisica: 8
durch die Beschmutzung der selben hervorgerufen wird. Diese Verunreinigung wird verursacht durch den Genuß von solchen Pro dukten aus Gemüsegärten, die sich starker Düngung oder Berieselung von Kanalwässern bedienen. Tagesueuigleiteu. Tödlicher Absturz am Habicht. Aus Inns bruck wird gemeldet: In der Nacht vom Samstag auf Sonntag ist am Habicht im Stubaitale der Jahre alte Absolvent der höheren Baufachschule u? Innsbruck Otto Posch tödlich verunglückt. Posch kam in Begleitung am Samstag um 9 Uhr abents

von der Bcrg- steigerriege des Jnnsbrucker Turnvereins, dcren Mitglied Posch war, zusammengestellte Rettungs expedition auf die Jnnsbrucker Hütte ab, doch :iar vor ihrem Eintreffen die Leiche Poschs vom Hüt tenwirt und dessen Sohn bereits aufgefunden wor den. Sie lag kurz unterhalb des Gipfels in den Felsen. Es ist anzunehmen, daß Posch, der kurz sichtig war, beim Abstieg ausgerutscht und dabei ab gestürzt ist. Die Leiche wurde nach Neders gebracht. — Otto Posch wurde 1903 in Bozen als Sohn des derzeit

in Innsbruck lebenden Bildhauers Pro fessor Eduard Posch geboren. Er war Absolvent der höheren Baufachschule in Innsbruck und gegen wärtig bei der Landesregierung (Wildbachverbau- ung) angestellt. Ein Bruder des Verunglückten ist im Weltkrieg gefallen. Die Statistik des russischen Hungers. Das linksdemokratische russische Blatt „Dni' berichtet: Auf der soeben in Moskau abgeschlossenen Konferenz der Vertreter der Dorfkomitees hat sich ergeben, daß im Wolgabezirk allein, im Bereich der deutschen Kommune

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.12.1886
Descrizione fisica: 8
und Wissenschaft erwor ben Hat. (Zrr Knueinderalh von Noveredo) läßt zur Erin nerung an den 28. Nov., den Tag der Abhaltnng der Generalversammlung des Vereines „Pro Pa tria' in der Eingangshalle des Schulgebäudes einen Gedenkstein anbringen. bung Seiner Mündel hat soeben, heute Sonntag, wie Er wünschte stattgefunden, nur nicht mit dem Hoffou- rier Marchetti, sondern mit dem neuernannten Wild meister von Posch!' Dem guten Meister Georgius war es bei dieser Nachricht, als sei er plötzlich aus den Wolken

Posch jeder Groll und jede Feindschaft aus und ab fei.' . von der Untersuchung Seines Deliktums abzusehen. Gs wird Ihm dies ohnehin sehr gelegen sein, da ja heute die Verlobung von deS Goldschmieds Jörg Hauser schöner Mündel stattfinden soll und Er, wie ich höre, auch gewissermaßen dabei interessirt ist.' Bei diesen letzten Worten blickte Serenissimus mit eigenthümlichem Lächeln auf den Hoffourier. „Eure fürstlichen Gnaden machen mich zum Glück lichsten der Sterblichen', erwiederte dieser mit wonne

- -strahlendem Antlitz. Prinz FerdinandnS drohte warnend mit dem Finger. „Man lobe den Tag nicht vor dem Abend!' T ann erhob er sich und öffnete die Tapetenthüren Zu de: beiden anstoßende» Kabineten. Eo.^eich traten von rechts Frau Genovefa mit Käthchen, von links der Jagdjunker heraus und blick ten beiderseits überrascht einander an. ..Iagdjnnker von Posch', nahm Serenissimus das Wort, „wir haben Ihn hierherbeschieden, um Ihm zu eröffnen, daß wir in Anbetracht der Fürsprache dieser beiden Supplikantinnen

beschlossen haben, von wegen Seine? gestrige» Duellvergehens Gnade für Recht üben zu wollen uud Ihm die Strafe dafür zu erlassen. Dünn höre Er weiter', fuhr er, ohne dem Junker -zu einem Dank Zeit zu lassen, fort, „bier Jungfer Käthchen hat mir unter Andern? an- venram, daß Er gesonnen sei, sie zu heirathen, daß aber der Ausführung Seines Vorhabens allerlei Hindernisse in dem Weg stehen; ist dies richtig?' „Zu Kefehl. gnädigster Herr', versetzte von Posch. „Nun. Wir wolle» sehen', sprach der Prinz

, indem / bedächtig eine Prise aus seiner goldene» Taba- tiere nahm, „ob sich diese Hindernisse nicht beseitigen lassen. Weiß Er was, Posch ? Ich ernenne Ihn mit dem heutigen Tage zu meinem Wildmeister auf Hu- bertusstein, wo dieser Posten eben vakant ist. Und was Jungfer Käthchen anbelangt', wandte er sich an diese, steht mir als dem Laudesherrn das Recht zu. den Konsensus der Eltern und Vormünder in Ehesachen zu suppliren, Ich erkläre daher, daß nach Meinem Willen Ihre Aerheirathnug mit dem gegen wärtigen Otto

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 20.08.1910
Descrizione fisica: 10
! Daß tatsächlich die Gefahr einer materiellen 1908/1909 —, glaubte man, ftch auf die Inner-1 stidjich bis zur Promenade, westliche bis zum Ver-Iund auch einer aesthetischen Schädigung der Hofer-und später, a*S diese nichit mehr erhältlich!lnildungswcge rücken zu dürfen. Diese Bedin-lStadt und des Kurortes besteht, wenn die waren, auf die Posch-Egger-Grüude einigen zu! gungeir sollen nun nach dein „Eingesendet' im «Konzessionen, die das Posch-Egger-Konsortium sollen, und nachdem eiii Vertranensmann (Bau

und würde diese Regulic-I verkehr in gar keinem Zusammenhang steht, tlt Du £!ftne tct. btC Ü^'ölCrTp'taClDCr^ßirilltbe. Clf§ llir I ntvirt imfav Otnnv Urin 1 flOO1 FAniAXtAvf fc/tf Gcbäudekomplexe >eg ist bloß 1 'l 2 m <w c .. .. , , ----- - „ würden nicht nur Posch-Egger-mea.itaten, da keine anderen Grunde!längs der Giselappomcnade und einen ihr ge-Ibeide Gebäudekomplexe selbst darunter leiden, zur. Wahl, in ihr Eigentum' zn bringen, resp. I hörigen, ebenfalls unrentabelii Grund östlich! sondern auch die dahinter

! deutlich gezeigt, daß eine erstklassige Lösung Posch käuflich zu erwerben. Für den Fall nun, I mitsamt dem anstoßenden, der Stadt gehörenden! nur mit Heranziehung des städtischen Grundes als .die Errichtung des neuen Postgcbäudcs an! westlichen Grunde zirka 81/2 Meter breit ist, also «bis zum Verbindungsweg möglich ist. Stelle der genannten zwei Realitäten nicht zur Izu der 10 Meter breiten Entfernung zwischen! 2. Die Kurvorstehung verzichtet auf den Durchführung .kommen sollte, verpflichten

eine nicht umvesentlicho zum Durchschnittspreise des Grundes der beiden! Einnahme verschaff!, uns Dank verdient hätten. genannten Realitäten käuflich überlassen wird. Josef Schreyögg, Angelo Zanetta, Alois Gut- weniger, Slnton Holzgethan, Harrs Fuchs, Josef Pritzi, Robert Wenter,... Jakob Oettl, F. W. Ellmenreich,. Josef Gemaßmer und Joh. Zitt.' Aus deni gleichen Protokolle geht hervor, daß, folgender Antrag des Bürgerincisters mit allen gegen drei Stimmen angenommen wurde: „Das Kaussofsert der Frau Anna Wirive Posch

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 13.06.1909
Descrizione fisica: 12
EÄe s Was den Preis der Posch-Egger-Orunde an betrifft, Zo haben die DÄegierten !uns bekmint gegeben, .daß sie der Miete einen Vertrag vor- N^hen würden, wonach das Kaufs- wld das Bau- kapital von der Stadtgemeinde vorgeschossen wird. Der Geldvorschuß würde vom! Staat verzjinst und in 30—50 Jahren im Wege der Rententilgkng ArrückbezaUt. Die Realitäten Posch-Egger wür den also sogleich jetzt samt dem auszuführenden Bäk in das Eigentum des Aerars übergehen. Die jährliche Pauschalrate

keinen Zweck. Hofsekretär Ritter v. PUßwald erklärte die Frage als eine reine Geldfrage. Wenn wir für den Platz viel verlangen, reflektiert das Aerar nicht weiter darauf und wählt einen der billiger«!. Und so hat das Komitee nach langer Beratung geglaubt, daß man doch einen EventUal-Antrag einbringen soll. Vorerst ivollen wir selbstverständlich ganz entschieden für die Stadt eintreten, .für die Posch--. Egger-Gründe oder für einen anderen Platz. Das Hotel Zentral, das später von anderer Seite be rührt

Partei weiß genau, daß auch wir jeden GrUnd auf.städtischem Gebiete be grüßen, .so auch dem Egger-Posch-Grunde zu stimmen, aber nimmer Uns damit einverstanden erklären können, daß Man Kl einem Bau jen seits der Passer die Hand biete. Diesen Stand- MM möchte ich? den Herren wirklich gütigst ans HerA legen, weil Sie da,m nicht nUr die Stadt schädigen, sondern überhaupt Gefahr laufen, seitens der ganzen Bevölkerung eine große Schlappe Ml erleiden. Es ist traurig, warf ich früher dem Herrn Bürgermeister

der Reichsbrücke nicht für schlecht. Selbstvetständlich wäre die Wahl der Egger-Posch-Gründe die günstigste für die Stadt, außerdem vorteilhast für. unsere Position Mais gegenüber in Hinsicht auf eine spätere Vereini gung. Denn we.m wir. heute gewisse Gebäude schon hinüberstellen,: wird die Chance fiir eine Bereinigung der. Kurgemeinden imMer geringer. Aber die Vereinigung ist für uns alle, dies- knd jenseits der Passer, eine derartig dringende Notwendigkeit der. nächsten Zukunft, daß sie auch trotz

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 13.11.1907
Descrizione fisica: 8
sich nicht um 8—9, sondern nur um 2 5—3 Klafter — einen Prozeß zu provozieren. Dr. Wenter betont, datz die Sache im Rechtskomitee genau geprüft wurde. Ein Prozeß wäre für die Stadt aussichtslos. Frau Posch will Herrn Egger das Bauen verwehren, die Stadt habe keine Veranlassung, da mitzuhelfen. Marchetti meint, datz der Vertreter der Frau Posch, Dr. v. Hepperger, die Besitzgrenzen genau angegeben habe, es wäre auch Sache des Herrn Egger gewesen, seine Bcsitzgrenzen nachzuweiscn. Die Stadt soll nicht mir nichts dir nichts Eigentum weggeben

. Walser sagt, es handelt sich darum, ob man Egger den Bau bewilligt oder nicht. 2—3 Klafter Grund spielen da keine Rolle. Herr Egger mutz überdies auf der Promenade Platz an die Stadt abgeben. Lun betont, datz Frau Posch bestritten, datz der Schupfen vor der Säge Eigentum Eggers sei, weil derselbe im Grundbuche irrtümlich zum Teil der Stadt zugeschrieben ist. Der Irrtum wurde gut gemacht, wogegen Frau Posch durch Dr. v. Hepperger Einsprache erhob. Die Erhebungen ergaben, datz Herrn Egger aber mehr

zugeschricben ist, als er selbst angenommen habe. Die Stadt solle sich wegen der strittigen drei Klafter nicht für Frau Posch vorschieben lassen und neutral bleiben. Die Stadt habe da kein Interesse, nur Frau Posch. Erhärt ist dafür, Herrn Egger den strittigen Grund zu verkaufe», womit die Sache beendet wäre. Dr. Wenter macht aufmerksam, datz Egger bedeutende Erhcbungskosten zu zahlen habe, so datz er den kleinen Grund selbst nach modernsten Preisen teuer erworben habe. — Die Debatte wird abgebrochen

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Dolomiten
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Pagina 13 di 16
Data: 12.05.1928
Descrizione fisica: 16
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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 10
Data: 07.10.1911
Descrizione fisica: 10
. Freundliche Einladung. Auszeichnung eines keswten. Mit heutigem Tage ist dem k. k. Oberpostverwalter von Brixen, Herrn Anton v. Posch, die von ihm angesuchte Uebernahme in den wohlverdienten Ruhestand bewilligt und dem scheidenden Amtsvorstand als Anerkennung für eine 38 jährige unermüdliche und erfolgreiche Tätigkeit der Titel eines Postamts direkt o r s verliehen worden. Mit Herrn v. Posch tritt einer der pflichteifrigsten, aber auch konzilian testen Beamten aus dem Dienste

und auch wir haben manche Ursache, freundlich zu gedenken des Ent gegenkommens, das uns, wohl auch infolge der Ein flußnahme des Herrn Oberpostverwalters, bei unseren hundertfältigen geschäftlichen Anliegen seitens des Postamtes allzeit erwiesen wurde. Herr v. Posch diente 12V» Lahre, hievon 11 Jahre als Amtsvor stand in Brixen. In seine Wirksamkeit fällt eine Reihe von postalischen Neuerungen, so die Ein führung des Landbriefträger- und Postablage dienstes in der Umgebung von Brixen. des Paket bestelldienstes

ch immer erziehlich zu wüken verstand und nur nach langem Zusehen, dann aber entschieden, aber mit möglichster Schonung der Beteiligten eingriff, wenn eine Aenderung von Verhältnissen noiwendig war. Da die Familie bereits nach Meran übersiedelt ist, dürfte Postamtsdirektor v. Posch diesen Ort für seinen zukünftigen dauernden Aufenthalt gewäblt haben. Wir senden ihm dorthin herzlichen Gruß und die Versicherung, daß wir ih m ebenso wieseinen wackeren Vorgängern Herren v. KempterundLechthaler stets

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 17.08.1910
Descrizione fisica: 12
über das BrandungWck zn erfahren. In. gang^der^ Verhandlungen nicht.bezweifle, mußte Regulierung der Habsburgerstraße längs dieser Bozen verbreitete sick gleichfalls gegen 11 Uhr ble ^Stadt unbedingt danach traGen, dre,e Hau,er durchsuhreu und wurde diese Regulie- vormittags die Nachricht, daß das große Karer- Posch-Egger-Realitäten, da reine anderen Gmnde rung kaum unter einer Kosteniumme von 150.000 seek«otel in Flantinen stehe Anfangs glaubte nie- zur Wahl, in ihr EigenwM zu bringen, resp. Krönen zustande

Objekten — fand sich unser Weges wird der Stadt vom Konsortium zum fülle bereits das ganze Hotel. Durauf hörte jede Konsortiums zusammen, um für den Fall des Turchschnittspreife des Grundes der beiden Posch- Verbindung auf. Ans dem Fleimstal langte die Scheiterns der Verhandlungen Mit dem Aerar Egger-Realitäten abgekauft, d. i. per Quadrat- Meldung ein, daß Militär zun« Karerfee abge- auf Verlangen der Stadt in den Kauf einzn- klafter mit zirka 355 /c, also doch sicher ein nickt sei. Ter Bozener

, daß die zahlreichen Gäste des „Behufs Errichtung emes neuen Postge- einnahmen (zirka 12.000 ^ ,ahrlich) und die brennenden Hotels, meistens Damen, obdachlos bäudes ist die Stadt gezwungen, die Realitäten Besorgnis, daß durch eine Verbauung seitens und hilflos im Freien stehen würden. D«r Be-. des Herrn Alois Egger und der Frau Witwe unseres Konsortiums bis zur Grenze des Ver- zirkshauptmaun requirierte vor allem die Auto-. Posch käuflich zu erwerben. Für den Fall nun, bindungsweges die Möglichkeit eines Ausbaues

im! Sommer folgender Antrag des Bürgermeisters mit allen gesperrt werden, und unser Bedauern über diesen gegen drei Stimmen angenommen wurde: ^, engherzigen Standpunkt ausdrücken. „D-s Kaufsoffert der Frau Anna Witwe v V Ueberall herrschte während des gestrigen Posch vom heutigen Tage und jenes des Herrn Srükd dtS Äartkjtthotels. Nachmittags große Erregung und Bestürzung Alois Egger, Tapezierermeisters, dad. Meran, Meran. 1«. August. über den Brm,d, der jetzt mitten in der Hoch- 2li. April

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