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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 07.12.1896
Descrizione fisica: 4
untergebrachte geisteskranke Sohn eines HutmacherS in Lienz au«, warf zuerst alle Gegen- iände, die ihm unter die Hände kamen, darunter eine Menge in einem Kasten verwahrte Sommerhüte, auf die Gasse und sprang dann selbst zum Fenster hinaus. Der Arme erlitt durch den zwei Stockwerke hohen Sturz einen zweifachen Bruch eines Arme«. Attentat ans den Sohn. Man berichtet ans Mai land: In Morovall« erregt die Verhaftung des vielfachen Millio närs Camillo Vitali, welcher mit mehreren großen römischen

auf einmal, d: der Hund sofort an eben so vielen Stellen im Garten vergrub. Am folgenden Tage ließ der Doktor ihn ganz und gar ohi^e Futter, so daß der Hund sich genöthigt sah, die Tag» zuvor vergrabenen Knochen aufzusuchen. Sein Herr beobachtete sein B erhalten aufs aufmerksamste von einem Fenster deS HauseS an». Zuerst scharrte daS Thier zehn Knochen aus und trug sie auf linen^Haufen zusammen. Dann hielt er inne und überlegte «ne Minute, worauf er von neuem ans die Suche gieng und weitete neun Knochen ausgrub

L^g? mit Atiüiichi am pie Wendel, ven Rosen garten und dm Schiern, mr läng' rett oder kill zcreil Allieilt' ha t bestens empfohlen, bei billigen bürgerlichen Preisen. Zimmer per Person von fl. —.80 bis fl. 2.— Holeldiener bei jedem Zuge. Im „Defregger-Weinstnberl' vorzüglicher Tiroler ' 806 Faß- und Flaschenwein. Steh hier Halle Mestes Aranziskaner- und bürgerliches Wtsner Uier öei Wer-Areisen. Pozncr NeinignngS-Institut empsichll sich ;i»n Reinigen der Wohnungen, Fenster- rnt>en x. — Ges. AustrSgr werdet

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.06.1896
Descrizione fisica: 4
. Träger über den Zustand der Hütte zu berichten. Schon au» der Ferne bemerkte ich, vaß vag Fenster ver Schutzhütte auf der Laugenspiye offen sei. Oben angekommen sah ich, vaß die Hüt- tenthüre erbrochen worden war. Die hiezu denützte starke Stange lag noch vor ver Hütte. Der betreffende Einbrecher hatte vie vyrne zugespitzte Stange in ver Hoheninitte ver Thüre an der Angelseite wahrscheinlich mit einem Steine eingetrieben und dann als Hebet sie benützenv vie iiiilere Thürangel so verbogen, vaß

der Schloßriegel nicht mehr seine Zchnlvigkeit thun konnte. Vor erst scheint der Gauner durch das Fenster einzudringen versucht zu haben, denn zwei Fensterscheiben waren zertrümmert. Die von den Touri>t'n in der Hütte veponirtni Karten waren zerrissen und auf dem Boden zerstreut, vieser selbst an einer Stelle aufge rissen. Gestohle» wurve nichts. Decken und Strohsäcke waren vollzählig. Ein mir begegnender Hirt erzählte, daß von Montag auf Dienstag drei Herren und zwei Damen in der Hütte über nachtet hätten

besteigen will, es so einz.irichten, daß er in Mitterbad oder „Unsere liebe Frau im Walde' über nachtet, denn eS könnte sich treffen, daß auch vie Decken gestohlen, die Hüttenthllre unschließbar und die Fenster zertrümmert sind und er wenig Schutz gegen Kälte und Wetter findet. Es wäre wohl angezeigt, daß vie Wirte in den Thälern zu einer strengen Kontrolle ver Passanten durch die Sektion des Alpenvereine» in ihrem eigenen Interesse angehalten würden, vaß mau Anhalts punkte zur Eruirung

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.03.1924
Descrizione fisica: 6
Revolver auf «inen Arbeiter der Brauer« Forst, der am Kopf einen StreHschuß erhielt. Der «Angeschossene zahlte seinerseits den Schuß durch einen Hieb mit einem Stuhl zurück. Wein gläser und- Flaschen ^wurden ,als Wurfgeschosse verwendet: kein Wunder, wenn im ganzen Lokal kcin Fenster mehr ganz blieb. Die Gc>sllschist ging schre'iend auseinander'. Den Schaden, der nicht unibedeutend ist, trägt jedenfalls der Pächter. Unser« Lahnskation erhält dereit» wieder eine neue Bereicherung: Am Perron

einmal an den Baum und »einmal an jenen.' Aus der Realschule. -Der Oskar kommt von der Schule heim und erzählt freudestrahlend: Heute war ich der -ein zige, der «»ine Frage beantworten konnte. »Der Vater schenkt ihm eine »Lira und- sagt: „Na, was hat denn der Qchrer gefragt?' „De? Lehrer hat gefragt, wer die Fenster scheibe in -der Turnhalle «ing-e-worfen hat.' Das gute Gewissen. Zum Besitzer des *Kinos kommt e»in wütender Msann und schreit: „Daheim sind keine Betten gemacht, die Kinder sind verwahrlost

, kein Abendessen ist hergerichtet und mckne Frau sitzt da drin in Ihrem Kino. Wenn Sie sie nicht so fort herauswerfen, -schlage ich Ihnen die Fenster scheiben ein. Der Kinobesitzer «verspracht, sein Möglichstes zu -tun, tritt vor die Leinwand und sagte: „Meösn Damen, das und «das ist soeben passiert, es wird wohl am besten« sein, wenn -die betref fende Dame sofort nach Hause gebt.' -Als es wieder hell würbe, war keine Frau mehrimZNnol Die Vorstellung. Herr Greulich war in einer Gesellschaft ge laden

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 15.12.1925
Descrizione fisica: 8
vor Jahren wurde für diesen glor- reichen Kulturakt fleißig gesammelt. Das „Berliner Tagblatt' knüpft an die Meldung über die Umbenennung des Waltherplatzes in Bozen nachstehende Bemerkungen: im Stock rasch ein Fenster aufgerissen, ein Mädchenkopf erscheint, hört ein paar Augenblicke auf unseren Gesang und fährt dann mit dem Ruf: „Mutter, sie singen deutsch!' wieder zurück. Und wie wir weiter kommen, so gehen alle Türen auf, und überall schauen die Leute heraus, und die Wirtstür geht

auf, und die Burschen und Männer kommen heraus, und wie ein paar schüchtern „Heil!' rufen, so tönt's uns bald links und rechts freudig ent gegen: „Heil!' und ein paar Burschen singen den Kehr reim unseres Liedes, — des verbotenen deutschen Liedes, lustig mit. — Einmal bleiben wir in einem schönen, alten Hof hoch an der Berglehne über Nacht. Alle Fenster des Hauses sind voll blühender, duftender Blumen. Die Bäu erin klagt uns: die welsche Schule, keine deutschen Fremden mehr, die hohen Steuern! Ihren Hund

haben sie weg geben müffen, weil sie die Steuer nicht zahlen können, und — das scheint ihr am nächsten zu gehen — für jedes Blumenstöckerl soll sie so hohe Steuer zahlen; sie wird sie alle wegschenken müffen. Und vom neuen Jahr an soll jeder Hausbrunnen hoch besteuert werden. „Ja,' sagt sie „da treffens uns Deutsche guat; a Walscher hat koan Brunn beim Haus und koan Hund, den er gern hat, und koane Blumen am Fenster!' — Von Italien wandern wir durch Südtirol nordwärts. In der Nähe der ersten deutschen Dörfer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 25.08.1910
Descrizione fisica: 8
Eigenberichte Cavare«o (NonLberg), 23. August. Hier bkfinvkn sich gegenwärtig viele italienische Sommtlsrischler, macht doch der nahe, schöne Wald den Aufenthalt recht angenehm. Weniger angenehm berührt unS deutsche Wanderer die Dunkelhaltung der italienischen Kirchen Auch hier sind die schöne Malerei und der pracht volle Hochaltar in Dunkel gehüllt. Obwohl die gemalten Fenster hinreichend das Tageslicht dämpfe», sind überflüssig und unschön noch Vorhänge gespannt, daß man sich in enen Keller

herbeige eilt--!: FeulrwchrMänner auS der Nachbarschaft n-ußten, um zum Feuerherd zu gelangen, Tür und Fenster einschlagen. Der Boden zwischen dem Giebelzimmer und der darunter befind lichen Wohnung des akad. Malers R-^isch war teilweise durchgebrannt. Dmch die Lösch- arbeit wurde die Einrichtung zugerichtet; auch verbrannten einige Hundert wertvolle Ansichtskarten des Künstlers. Ursache d;S Bran des soll eine unvorsichtig weggeworfene Zi/ja- rette eines Zigaretten rauchenden Fräuleins

die Niederschläge am Flußufer, namentlich des AbendS, nichts weniger als gesund.' Donnerstag, 25 August 1910 neue Schießstand eröffnet; das fröhliche Schützen leben am dekorierten Schießstande, sowie das unausgesetzte Pöllern verkündeten ringsum die damit verbundene echt tirolisch gehaltene Kaiserfeier. St. Paukrax, Ulten, 22. August. (Ge witter.) Eben jetzt geht ein heftiges Gewitter über St. Pankroz hin. Haselnußgroße Hagel körner schlagen an die Fenster. In Guggen- berg liegt der Hagel so dicht

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 09.04.1902
Descrizione fisica: 16
in deutschen Landen! An der Etsch, in den alten märcheureichen Schlössern, die sich da, hoch- zinnig, spießthurmig, von des Stromes Felsen ufern einander in die Fenster schauten: auf Tirol, auf Hoheneppau, auf Nunkelsteiu, auf Formigar und so vielen anderen deutsche» Burgen, die in dem heute ivälsch umwohuten Gebirge sitzen, da wurden von Menschenalter zu Menschenalter jene vorzeitlichen Sagen forterzählt und fortgesungen, die an das uralte, unvergeßliche Königsgeschlecht der Amalungen, der Ahnen Dietrichs

mit dem Gedanken vertraut gemacht, den Weg bis Abbazia zu verduseln, da wurde die Thüre des Waggons aufgerissen, ein Koffer und ein anscheinend federleichtes Etwas hineingeschleu dert, das sich nachher als ein reizendes junges Mädchen entpuppte. Na, meine Ueberraschnng kaunst Du Dir denke», gezeigt habe ich sie nicht. Ich sah möglichst gleichgiltig drein und schielte nur in uubewachteu Augenblicken nach meiner Reisegefährtin, die sich schräg gegenüber ans Fenster gesetzt hatte. Sie machte es wie alle Rei

senden, sah eine Zeitlang znm Fenster hinaus und zog dann ein Buch hervor, um sich den An schein zu geben, als lese sie darin. Ich konnte den Titel lesen — Denk Dir, es waren meine Novellen, zu deren Veröffentlichung ich seinerzeit noch dem Verleger hatte Honorar zahlen müssen. Ich wäre der Dame am liebsten um den Hals gefallen — endlich Jemand, der mich liest, ohne daß ich ihn: das Buch hatte schenken müssen. — Plötzlich klappte sie das Buch zu. „Es ist wirk lich zu dumm!' rief sie aus. Mir wurde

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 17.09.1889
Descrizione fisica: 8
über diese Erregung, er stand auf und ging zu ihm hin, um ihn zu besänftigen, fort zuführen — aber Deretfchko stieß ihn von sich. Noch hatte er alles Höllengelächter, noch alles Zähneknirfchen nicht hervorgelockt . . . Wie lange das so fortging, weiß ich nicht. Draußen hatte der Regen, der anfangs ruhig und still war, sich durch einen Wind von den Bergen her in ein fürchter liches Gewitter verwandelt. Die Fenster des Saales, von Zeit zu Zeit durch bläuliche Blitze erleuchtet, sahen aus wie die Oeffuungen feuriger

war Fleisch geworden! In diesem Augenblick hörte Deretfchko auf. Er verneigte sich nach der Richtung der glanzüber- gossenen Fenster und schritt, einen Fuß dem anderen nachschleppend, in sein Zimmer. Ehe wir hineinge kommen waren, hatte er schon die Geige aus der Hand gelegt die Flasche ergriffen und bis auf den Grund geleert, dann schlug er sie auf den Boden und warf sich in den Sessel. Er sprach kein Wort. Seine Lustigkeit war ge schwunden; das Lächeln, das ihn nie verließ, war aus seinem Gesicht

in daS Häuschen, in welchem Deretfchko wohnte. Hier war Niemand mehr zu finde«. Da» Stäb chen, das sie bewohnt hatten, stand offen, und auch die Fenster waren, wie zum Lüften, weit aufgerissen. Auf dem Bettchea lag altes Heu, auf dem Fußboden eine Menge fettiger Papiere, Schmutz und Schnitzel. Man hatte noch nicht Zeit gefunden nach ihnen zu räumen . . . aber bleibt denn wo anders mehr zurück nach dem Leben eines armen Mensche«? ^ Ich stand in trübe Gedanken versunken, als-Desz kiewiez langsam herankam

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 20.06.1930
Descrizione fisica: 12
von der Raserei nicht ablassen. Ein Einbrecher mit dem Revolver. Am Pfingstsonntag stieg in der Villa des pensionierten Oberlandesgerichtsrates Dr. Maldoner in Oberperfuß ein etwa 30jäh- riger Mann durch das offene Fenster in das Zimmer, setzte dem Besitzer eine Pistole ans die Brust, ihn zurufend: „Geld her oder das Leben!' Da sonst niemand im Hause war, Notwehr oder Schreien nichts genützt hätte, reichte Dr. Maldoner dem unbekannten Eindringling eine 100 Schil ling-Note, worauf er schleunigst

wieder durch das offene Fenster entschwand. Der Gendarmerie ist es leider noch nicht ge lungen, des Eindringlings habhaft zu werden. n Schwere Hagelschlage in Tirol. Über Schlitters im Zillertal ist am 17. Juni ein Gewitter mit Hagelschlag niedergegangen, das die Ernte und das Obst strichweise voll kommen vernichtete. Der Hagel fiel durch volle 15 Minuten. Die Hagelkörner waren nußgroß und fielen in derartig großer Menge, daß bald Feld und Wiesen sowie Straßen von ihnen vollkommen bedeckt waren. Von der Heuernte

sind zwei Drittel als verdorben zu bezeichnen. Am gleichen Tag ging in der Gemeinde Alpbach sowie in den Gemeinden Reith, Bruggerberg und Brugg ein starker Hagelschlag nieder, der an den Kulturen sehr starken Schaden an richtete. n Verfehlter „Neife'-Beweis. Der 18- jährige Gymnasiast Karl Rebul hat in der Nacht zum 18. Juni auf der Gmundener Esplanade durch Steinwürfe sämtliche Fenster des Musikpavillons und Kaffee hauskioskes zertrümmert, die Leitungen der Esplanadebeleuchtung durchschnitten

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