an; als sie den Schritt der Männer hörten, flüchteten sie hinweg. Hans und Peter waren herein und ans Bett getre ten. Es dunkelte bereits. Peter kan: mit den: Ther- nwmeter ans Fenster, um das Ergebnis der Mes sung zu konstatieren. „Nun?" fragte Hans, der an seinen Lippen hing. „41.6," lispelte Peter. kanten sich nur noch mit größeren: Eifer für diese Arbeiterpartei ins Zeug legen. Aber vielleicht wird uns jemand vorwerfen, daß wir übertreiben und daß die Beschützerin und Lob rednerin der „Deutschen Arbeiterpartei
nicht, er kommt nicht, der Dok tor!" „Wir warten nicht länger," sagte Peter ent schlossen. „Es muß etwas geschehen, um das Fieber herabzusetzen." Eine Beratung schien stattzufinden, auch Mari dai wurde beigezogen. Sie erhielt einen Auftrag und lief hinaus. Hierauf wurde Licht angezündet, die Fenster wurden geschlossen und die Vorhängelchen zugezo gen. Die weisen Frauen hatten sich vorsichtig wieder herangeschlichen. „Da geht was vor," flüsterte die eine. „Wenn man nur wüßte, was," die andere. Sie liefen
von einem Fenster zum andern, um etwas zu erspähen. Vergebens, die roten Vorhänge waren un durchdringlich, da nützten auch die Steine nichts. Die Gundel schleppte sie von einen: Fenster zum andern. Endlich hatte sie einen Spalt erspäht, kaum dau mengroß, der genügte. Er gewährte ungehinderten Einblick in die erleuchtete Stube. Diesmal standen sie einträchtig auf ihren: Postament, sich gegenseitig umschlingend. Für die Vorgänge, die sich hier vor ihren Augen abspielten, wollte jede das Zeugnis