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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 5
Data: 10.09.1910
Descrizione fisica: 5
nach mittags hatte Baron Bienerth eine gemeinsame 'Besprechung mit dem Statthalter, dem Oberst landmarschall und den Herrenhausmitgliedern seine Augen unverwandt an mir hingen. Ich versuchte es mit der Zeichensprache. Mit der einen Hand zeigte ich auf den Mund, mit der anderen auf den Bauch. Das kapierte er. Auf einen Schrei von ihm trat eine Frau aus der Hütte. Ein köstliches, unverdorbenes Naturkind, mit einer Korallenkette um den Hals reizend be kleidet. Sie brachte eine ungeheure Wurzel. Ich zog

^ P-.dÄU k-' Diitlordcnrv - An Äotdcr>«q v., um 9-11 12, 3-5 3-5 12, 3-5 prakt. '/zS-10 Zahn- ' 2-3 -11 -10 Altenweisel von Brixen. Fürstbischof Dr. Endrici von Trient. Weihbischof Dr. Egger von Feld kirch, ferner die hochwürdigsten Aebte Zacher von Witten, Mariacher von Stams. Treninsels von Marienberg. Eugen von Mehrerau. Von politischen Persönlichkeiten die Landeshauptleute Baron Dr. Kathrein von Tirol, Rhomberg von Vor arlberg und Hauser von Oberösterreich, Exzellenz Dr. Alfred Ebenhoch. Ferner

zahlreiche Reichs ratsabgeordnete, unter ihnen Dr. Schoepfer, Prof. Dr. Michael Mayr, General A. v. Guggen berg, Schraffl, Eisterer, Freiherr v. Fuchs, Unterkirch er, Listh, der Obmann des niederster- reichischen Bauernbundes Stöckler, Gratz, Kadlschak aus Mährisch-Friedland und Povsche aus Laibach. Ferner die Landtagsabgeordneten Propst Walter von Jnnichen, Erzpriester Ehini von Areo, Dr. v. Wackernell. Baron Moll aus Villa Lagarina, Schertner und Dr. Schwimmer aus Oberösterreich, Landesausschuß

Habicher, Bürger meister Luger aus Dornbirn, Arnold aus Volders, Rainer aus Nikolsdorf, Oelz aus Bregenz, Graf Gotthart, Herrenhausmitglied Krafft, Wollek und Zwetzbacher von Niederösterreich. Müller aus Vorarlberg. Von der hohen Aristokratie sind angemeldet: Gräfin Zichy-Metternich, Prinz Louis Liechtenstein und Gemahlin, Ernst Fürst Windischgrätz. Prinzessin Alexandrine zu Windisch- grätz. Dr. Jaroslav Graf Thun, Graf Brandis, Baron Vittinghoff-Schell und Gemahlin, Graf Ledochowski aus Olmütz

, Freiherr von Wambolt, Prinz Ferdinand Lobkowitz, Graf Bosst-Fedrigotti, Graf Degenfeld, Franz Graf Kufstein, Franz Walterskirchen, Graf Belcredi, Exzellenz Graf Adalbert Schönborn, Graf Egbert Sylva-Tarouca, Gräfin Tauskirchen, Fürst Camposranco und Gemahlin, Reichstagsabgeordneter Graf Oppers dorf aus Preußisch-Schlesien, Karl Prinz Hohen- lohe-Langenbnrg, Gräfin Henriette Ehotek, Franz Graf Thnrn und Taxis, Graf Toggenburg. Franz Graf Ledochowski und Gemahlin. Freiherr Michael v. Zallinger, Baron

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 13.02.1917
Descrizione fisica: 8
abzunehmen, als dieser sie von der Bank holte. Dann erhielt er den Be fehl, den Schmuck aus dem alten Turm wegzuschaffen. Das hat er eingestanden? — fuhr der alte Herr erregt auf. Ja? — antwortete Sphor trocken. Der alte Baron stand auf und trat zu Sphor. Lieber Freund, nachdem die Sache so steht, möchte ich doch einen Augenblick unter vier Augen mit dir sprechen. Bitte, ich stehe dir ganz zur Verfügung? Sphor und Baron Rodenstein begaben sich in das Arbeitszimmer des Hausherrn. Lieber Max, erkläre

mir jetzt frank und frei: Wie stellt sich die Sache bezüglich meines Neffen? Ist es erwiesen, daß sich Franz an fremdem Gut vergriff? Ich fürchte, lieber Rodenstein, daß diese Tatsache im Laufe der nächsten Tage leider bewiesen werden wird? — antwortete Sphor. Warum soll er das getan haben haben ? Auch das kann ich dir sagen: Er hat große Spiel verluste gehabt. Er stand vor dem Ruin? Er hat also wieder gespielt! — rief der alte Baron schmerzlich. — Und ein Rodenstein wurde zum Dieb! nef er grimmig. Reg

auf jeden Fall herausgeben? Sie sollen keinen Schaden da bei haben? Frau Baronin, wir kommen ganz von dem Zweck unseres Gespräches ab. Also merken Sie auf: Die Polizei wird sagen, die Baronin Landsegg, der die schwarzen Perlen gestohlen worden sind, fährt zum Iu- welenhändler Silberstein und bietet ihm unter falschem Namen wieder schwarze Perlen, die nach der Beschrei bung den gestohlenen verteufelt ähnlich sehen, zum Pfand an. Das ist doch schon alles aufgeklärt! — rief Mary. Fragen Sie den Herrn Baron

Sphor, ob das schon aufgeklärt ist! Nicht den Herrn Doktor Wurmser, der meint, er hat die ganze Sache schon ins reine gebracht? Der Herr Baron Sphor wird fragen: Woher hat die Frau Baronin diese Perlen genommen, mit denen sie zum Silberstein gefahren ist? Denn der Silberstein, - wird der Herr Baron sagen, ^ ist ein viel zu ge- hauter Geschäftsmann, als daß er einen beeideten Sach verständigen ins Hotel kommen ließe, wenn es sich um gefärbtes Glas handelt! Der alte Silberstein, - - wird der Herr

Baron Sphor weiter folgern, — muß das Ge schäst e r n st genommen haben, wenn er ins Hotel ge kommen ist! Und er kann's nur ernst genommen haben, - wird die Schlußfolgerung des Herrn Baron lauten, wenn Silberstein die echten und nicht die falschen Perlen in der Hand gehabt hat! Mary war in den Stuhl zurückgesunken und schlug die Hände vors Gesicht. Silberstein zuckte mit den Achseln und sagte: Ja. jetzt ist es zu spät, Frau Baronin! Ich wieder hole: Jetzt gibt es nur einen Ausweg! Entweder

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Pagina 3 di 8
Data: 26.08.1898
Descrizione fisica: 8
° km., und be tragen die Ehrenpreise 3000 Kronen. Beim Gast hof zum „goldenen Kreuz' wird eine Control- und Erfrischungsstation errichtet werden. Der erste Radfahrer dürfte ca. 10—11 Uhr vormittags eintreffen. ' (Personalnachrichten.) In Baden bei Wien starb am 14. August der erst 47 Jahre alte Staatssecretär im ungarischen Ministerium am allerhöchsten, Hoflager, Baron Gabriel Apor (der älteste Bruder der Frau Baronin Irma Apor hier in Brixen). Das „Vaterland' schreibt über den Verstorbenen: Baron Apor

war ein treuer Katholik — seine Zugehörigkeit zur marianischen Kongregation beweist dies — und er hat der katholischen Sache in den verschiedenen amtlichen Stellungen seiner Laufbahn nicht unwichtige Dienste leisten können. Er dürfte kaum einen die Katholiken beruhigenden Nachfobger im Amte erhalten. Seine gewinnenden und doch offen männlichen Formen werden ihm im Vereine mit seinen erwähnten Verdiensten ein dauerndes Andenken bewahren. Baron Gabriel Apor hatte seine Studien in den Jesuiten-Pensionaten Kalks

- bura Kalocsa und an der Budapester Universität absolviert. Nach Absolvierung des Freiwilllgen- iabres diente er als activer Offtcier bei der Artillerie, bis er 1877 im Comitate Haromszek die administrative Laufbahn betrat Hier wurde er 1884 zum Vicegefpan gewählt, Mitte 1888 zum Obergespan des Comitates Groß-und Klem- Kokelburg ernannt. Vier Jahre bekleidete Baron Apor diese Würde, während welcher Zeit er auch in diesem Comitat Beweise seiner administrativen und organisatorischen Fähigkeiten gab

, so dass es dort allgemein bedauert wurde, als Apor scheiden musste, um das ihm von Seiner Majestät verliehene neue Amt eines Staats» secretärs im Ministerium a latsrs anzutreten. Baron Apor war mit Gräfin Fidelia Palffy von Erdöd vermählt und hinterlässt sechs Kinder. Die Leiche wurde nach Siebenbürgen überführt. (Abgestürzt.) Am 19. d. M. stürzte eine arme, verheiratete Bäuerin aus Luserna, namens Nicolussi-Lech, auf einem Berge beim Gras abmachen über einen Felsen mehr als 20 Meter hinab

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Pagina 2 di 8
Data: 15.06.1909
Descrizione fisica: 8
gegen Baron Burian und Hofrat Lanczy bleibt die Position des Kabinetts Brenerth trotz des gestrigen Sieges im Abgeordnetenhause eine gefährdete. Das Kmetenablösungsgeschäft der Agrarbank darf nicht Zustandekommen, Baron Burian muß von seinem Platze verschwinden, die Kmetenablösuug mutz mit Landesmitteln und ohne Vermittlung einer Wucherbank erfolgen. Wenn Baron Bienerth das durchsetzt — und dies ist möglich, wenn er mit aller Energie den Hyänen die Beute wieder abzujagen trachtet — dann erst

wird er als der wahrhafte Triumphator dastehen und die Oppo sition nicht nur niedergerungen, sondern dezimiert haben. Alles andere ist jetzt nur Vorpostengefecht. Für das Budget wird sich wahrscheinlich eine wenn auch nicht große Mehrheit finden lassen; die Steuerreformen werden freilich nicht ohne Abänderung der Bilinskischen Pläne schließlich Zustandekommen, da die Abgeordneten selbst den großen kostspieligen Auswand wollen -- kurz, alles wird schön langsam forttrotten, wenn anch Baron Bienerth keinen Augenblick

sicher ist, daß ihm bei irgend einem nichtigen oder wichtigen Anlaß ein Bein gestellt wird; aber die Entscheidung über das Kabinett fällt auf einem andern Boden; sie hängt davon ab', wie Baron Bienerth gegen Burian uud Lauczy reüssiert. Erleidet er in der Agrarbankfrage eine Niederlage, dann ist er nicht zu retten, dann müßten selbst die treuesten Helfer gegen ihn aufstehen. Gelingt es ihm aber, die vom Abgeordnetenhause mit Stimmeneinhelligkeit gefaßten Beschlüsse zu realisieren, dann stand

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Pagina 5 di 8
Data: 11.06.1897
Descrizione fisica: 8
; 3. Schützenrath Joh. Siller, Telfes; 4. Ober schützenmeister Franz Reinalter, Telfes; 5. Josef Pichler, Mareit; 6. Altoberschützenmeister Josef Wild von Telfes; 7. Joh. Pichler, Telfes; 8. Joh. kut hat es Ä i hat. Besonders er- Aarrer.Vinc?n??,Ä 'euer hochw. Herr Dvn beim i Äüber Einladung uns beehrt hat unt seiner Gegenwart indem 'er 5 als Meister desselben Eentrum traf. Aber « Schleckerscheibe das ^ ^berschütz?^iZ°ch ^ vornehmer Besucher, ^°^eb. der Nachbargemeinde Ludwig Baron v. Sternbach, ha Wieser

, Sterzing; 4. Ludwig Baron v. Sternbach, Mareit. Prämien für die meisten Schlecker und Schwarzschuss erhielten: Schützenrath Joh. Reiner, Telfes; dann Jof. Schwazer und Joh. Siller. Hall, 9. Juni. (Senseler-Feier in Volders.) Nachdem die Helden von Spinges, wie wir aus Ihrem Blatte gelesen, eine so er hebende EhrUng an der Stätte ihres ruhmreichen Kampfes erhalten haben, verdiente es der „Löwe des' Tages', wenn wir ihn so nennen wollen, der Senseler AntönReinisch von Volders, dass

toffeln seien fast vernichtet. Es fei ein riesiges Landesunglück, welches den Franzosen durch diesen Frostschaden in Aussicht stehe. (Ans Dänemark.) In der Capelle der katho lischen. Josefsschwestern zu Kopenhagen wurden drei Convertiten gefirmt, nämlich der 75jährige Baron SLampe Charisius, der Baron Löwenskjold und der vormalige Prediger Niels Hansen, der nächstens Schullehrer in Sundbyerne wird. (Die Königin Victoria) wird zu ihrem 60jährigen Regierungsjubiläum vom russischen Kaiserpaar

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Pagina 1 di 8
Data: 20.10.1900
Descrizione fisica: 8
, die mit starker Mannschaft zur Verfügung standen, machen uns darob bittere Borwürfe. Aber die schlechtesten Truppen sind es nicht, welche sich zwar einmal leichtsinnig Überfalls» lassen, dann aber, sobald Bereitschaft geblasen wird, auf ihren Posten eilen, tapfer kämpfen und — den Feind schlagen. Ein solcher Erfolg wächst noch an Bedeutung, wenn der Generalissimus der Gegner mit ausgesuchter Mannschaft den Ueberfall ausführte. Baron Di Pauk hat sich auf der Ver- ' sammlung zu Brixen in einen furchtbaren

Aerger Wer manche Ssminarprofessoren hineingeredet, And wie es der Meister vorgemacht, so schreiben es seine Blätter nach. Als Baron D; Pauli mit frommem Augenverdreheu das Geständnis machte: Ja, wenn nur diese bösen Professoren nicht wären! — da konnten wir uns eines herzlichen Schmunzclns nicht erwehren. Sahen wir doch, als unsere Augen durch die langgestreckte Veranda des Kreuzwirtes schweiften, rechts und links die Tische mit Professoren besetzt — den Baron Di Pauli nicht weit davon

, welcher den Baron Di Pauli unterstützt, ist ja lieb und recht, so was lässt sich anhören; auch — Pro fessor Schoepfer war damals recht; er wurde sogar bei den letzten Wahlen von Di Pauli selbst angegangen, die „braven Pnsterer' (um mit Sr. Excellenz zu reden) für seine Candidatnr zu gewinnen. Em für Di Pauli politisierender Pro fessor, der ist also ganz recht, aber gegen Di Pauli, ja, Bauer, das ist etwas anderes, das ist unkatholisch, unpolitisch, antibischöflich, und wie das Lexikon weiter lautet. Unsere

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Pagina 3 di 8
Data: 16.01.1906
Descrizione fisica: 8
aber auch bei den Wahlen an der Agitation teil und verschmäht es nicht, den Sozialdemokraten persönlich ent gegenzutreten, wie Herr Baron an Beispielen zeigte. Redner kennt auch Frankreich und bedauerte, daß dort die Priester nicht, wie in Deutschland, unter das Volk gehen, und warnte zum Schlüsse, Frankreichs Beispiel nachzuahmen. Nur wenn, wie im katholischen Deutschland, Priester, Adel und Volk zusammenstehen und zusammenarbeiten auch im öffentlichen Leben, ist es möglich, dem An sturm der Sozialdemokratie

entgegenzutreten. Großer Beifall lohnte dem Herrn Baron seine begeisternden Worte. Als zweiter Redner sprach Abg. Doktor Schoepfer über die Bedeutung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts für Oesterreich. Wir geben diese Aussührungen an anderer Stelle wieder. — Nach dem Herrn Abgeordneten nahm Herr Baron Hobe nochmals das Wort und be merkte: es gehöre sür einen Priester großer Mut, Opferwilligst und Arbeitskraft dazu, für das allgemeine und gleiche Wahlrecht dort einzutreten, wo es noch nicht besteht

. Dieses Wahlrecht fürchten am meisten die Juden, welche sich daher hinter die Sozialdemokraten stecken, um es für sich möglichst unschädlich zu machen. Möge das allgemeine und gleicheWahlr echt, so schloß Baron Hobe, auch sür Oesterreich kommen und, wie er hoffe, zum Glücke werden. Aber den Priestern werde es noch größere Arbeit bringen und darum bringe erahnen ein drei faches Hoch. Dr. Schoepfer erwiderte diese ihm und seinen geistlichen Mitbrüderu zugedachte Ovation mit einem Hoch auf die Familie v. Hobe

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Pagina 4 di 8
Data: 12.06.1913
Descrizione fisica: 8
' eine sehr große Menge von Festgüsten hier ein, welche am Bahnhofe feierlich empfangen wurden. Von den Verbandsfeuerwehren waren erschienen: der Landesverband Innsbruck, vertreten durch den Obmann Viktor Baron Grass, der Bezirksverband Bruneck mit Obmann Anton Mariner und dem voll zähligen Ausschusse, die Feuerwehren von Aufkirchen, Toblach. Niederdorf. Welsberg, St. Magdalena in Gsies, Geiselsberg, Oberolang, Nieder- und Mitter- olang, Reisach, Dietenheim, Gais, Sand, St. Johann, Stegen, St. Lorenzen, Taisten

, Nied^rraseu, Ober rasen, Antholz-Obertal, Antholz-St. Walburg, Pfalzen, Kiens, St. Sigmund, Corvara, Colfuschg und Uttenheim. Nach dem feierlichen Empfange und dem Früh schoppen im Gasthof „Mondschein' zog man zur Feldmesse. Vor derselben fand die feierliche Weihe der neuen Fahne statt, welche durch den hochw. Herrn Pfarrer Baron v. Hobe vorgenommen wurde und wobei Frl. Lehrerin Maria Gufler als Fahnen patin fungierte. Weißgekleidete Mädchen trugen die herrliche Fahne zum Wetheakt. Sodann folgte

konnten, haben « ausgezeichnet. ^ dieselben Der Kassabericht zeigte an Einnahme« Ausgaben S4-öb L, somit einenU-UU an 197-80 k kommt. wo- >zu noch eine Spareinlage ^ Landesverbandsobmann Baron GM , dann eu-en längeren, sehr interessanten >,5 °' reichen Vortrag über die Bekämpsan-, »NNR-?'' in landwirtschaftlichen Betrieben und rekim?»' verschiedene Ang.legenheiten der FeaerwÄn? ans wurde über Antrag besch>„s ^ U U »«- Delegierten bei Verbandstag n mit s zu entlchadigen, Wehren über l» y Mli,m zwei

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Pagina 2 di 8
Data: 20.12.1904
Descrizione fisica: 8
, wenn die Ob- struktionsparteien durch die Wahlen zerschmettert werden, was Tisza selbst kaum hoffen kann. Interessant war das parlamentarische Rede duell zwischen Graf Tisza und seinem ehe maligen Parteichef, dem Ex Ministerpräsidenten Baron Banffy, am 16. Dezember. Dem letzteren wurde von einem früher intimen Freund, dem liberalen Abgeordneten Rosenberg, vorgehalten, daß er als Ministerpräsident 1898 ernstlich be absichtigte, die Verfassung aufzuheben und durch Beamte die Steuern ein- und Rekruten im Lx lex-Zustand

geplant, und teilte mit, daß er selbst damals sich dagegen erklärt und ihm vor geschlagen habe, jenen Weg zu wählen, den er (Tisza) jetzt einschlägt. — Banffy leugnete nicht, daß er einmal daran dachte, die Verfassung auf zuheben; er habe sich aber durch Julius Andrassy eines bessern belehren lassen. Tisza wies jedoch nach, daß er den Baron Banffy von seinen nach den Andrassyschen Vorstellungen noch wochenlang festgehaltenen Plänen abmahnte, indem er ihm unmittelbar vor dem Sturz ein Schreiben sandte

provisorische beschließen lassen. Tisza will, wie er schon in seinem Schreiben an Baron. Banffy vom 4. Februar 1899 vorge schlagen, die Obstruktion nur aufverfassungs- mäßigem Weg, d. h. durch Majorisierung im Parlament, eventuell durch Neuwahlen bekämpfen. Es ist keine Frage, daß Tiszas Charakter in einem viel vorteilhafteren Licht dasteht als jener Banffys und es ist zu bedauern, daß die Katholische Volkspartei mit ihrem ehemaligen Todfeind sich jetzt in ein so kompromittierendes Bündnis ein gelassen

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Pagina 3 di 8
Data: 28.11.1901
Descrizione fisica: 8
: Julius Baron Riecabona, Obereurator. Vorstehende Berichtigung bestätigt unsere Ausführungen vollinhaltlich. Es ist allerdings richtig, dass es sich da mals um die Aufnahme der Bestimmung in das Statut der Landes-Hypothekenanstalt: „dass die Zinsenconpons ohne jeden Steuerabzug ein gelöst werden', gehandelt hat. Professor Myr sagte hiezu: „Dieser Punkt enthä'.t nämlich die bedingungslose Dnstcherung. dass die Zmsencoupons ohne jeden Steuerabzug eingelöst werden. Da ist ein großes Wort gelassen

sind ohne jeden Steuerabzug einzulösen, wurde alsdann abgelehnt. Bei der Abstimmung lief ein Irrthum unter, und über Antrag des Abgeordneten Schraffl wurde die Reassumierung der Verhandlung be schlossen und neuerdings abgestimmt. Bei dieser zweiten Abstimmung wurde der Comilö-Antrag neuerdings mit 18 gegen 17 Stimmen abgklehnt. Wir anerkennen loyalerweise, dass Baron Riccabona in der Hypothekenbank-Angelegenheit auf Seite der Agrarier gestanden ist und mit denselben gegen die, nach unserer Ansicht in dieser Sache allzu

ängstlichen Verwalter des Landes fonds gestimmt hat. Richtig ist, dass der Landtag nachträglich, am 22. December 1900, beschlossen hat, die Hypothekenanstaltzu ermächtigen, die l '/z Pereent Reutenstener (!!) -der Pfandbriefe für die Pfandbriesvesitzer zu zahlen. Aber in einem Irr thum befindet sich der Herr Baron, wenn er sagt: „Es ist unrichtig, dass durch den Lantagsbeschlnss vom 12. Februar 1898 ohne Zweifel der Wert dieser Papiere gedrückt, der Darlehenswerber also geschädigt wird.' Wäre

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Pagina 9 di 10
Data: 05.12.1890
Descrizione fisica: 10
WeiLcrgs zu Hlr. 49 der „WriXener KHronik'. Jeuill'ston. Aus den Tiroler Befreiungskriegen. Von R. Friedauor. lSchlusS.) Am Nachmittage räumten die Baiern die Anhöhe und zogen sich zurück. Die Schützen hatten in der Nähe des Angererhoses mehrere Gefangene gemacht, darunter auch den 17jährigen Sohn des baierischen Oberstwachtmeisters Baron Zindl, der sich im Lager beim Servitenkloster befand. Der junge Mann war Corporal. Er wurde mit seinen gefangenen Genossen von den Bauern vom Angerer

zum Ehrenhauser geführt und wurde zur Rache für die hier verübte Grausamkeit gezwungen, vor der Hausthür nieder- zuknien — mit lauter Stimme für die Seelenruhe der unschuldig Getödteten zu Gott zu beten. Er that dies bereitwillig und wurde darauf mit seinen Mitgefangenen einstweilen hinein zum Bad Volderthal transportiert. Sein Vater (Oberstwachtmeister Baron Zindl) war in großer Besorgnis um den Sohn, denn er wusste nicht, welches Los, ob Tod, Verwundung oder Gefangenschaft, ihm zugefallen. Er richtete

an den ?. Prior die Bitte, derselbe möge jemand aus dem Kloster zum Angererhof schicken, um Nachfrage nach dem Vermissten zu halten. Zu seiner Freude erbot sich ?. Prior (Anton M. Neunhäuserer) selbst, dem Baron diese Gefälligkeit zu erweisen. Unter Regen und dichter Finsternis trat?. Prior den Weg an. Beim „Mühlinger' kehrte er, um sich zu erholen, zu. Dort erst erfuhr er, welches Schicksal heute den Ehrenhauser und die alte Aichingerin getroffen. Der Sohn des „Mühlingers' und ein Knecht begleiteten

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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1893
Descrizione fisica: 8
und volkswirtschaftlichen Interessen der ganzen Reichshälfte, die in diesem Falle mit denen der Stadt Trieft zusammenfallen, am meisten ent spricht. Das ist in dieser Frage mein Standpunkt.' Loral- u. Provinz-Nachrichten. (Kath.-polit. Casino.) Ausnahmsweise ergeht diesmal heute schon die Einladung zu einem Casinoabend. Da nämlich an den beiden kom menden Freitagen kein Casinoabend sein kann und mittlerweile Herr Baron Vittinghoff-Schell, von dem bereits im Casino die Rede war, hier eingetroffen ist, so wird am Donnerstag

, den „Brwvner Chronik.' 23. März ein Casinoabend gehalten. Dabei wird Herr Baron Vittinghoff-Schell, Präsident des Kath.-polit. Volksvereines in Niedcrösterreich, einen Vortrag halten. Die Mitglieder des Kath.- polit. Casino werden hiezu freundlich eingeladen. Beginn 8 Uhr abends. (Das Wetter) ist seit einigen Tagen nicht mehr frühlingsmäßig. In der vorigen Woche hätte man bald ein Frühlingserwachen signalisieren können, es war warm und sonnig, und es sieng an, da und dort grün

aus Deutschmetz, Anton Eder aus Brixen und Baron Paul von Sternbach aus Griesbruck zu Doetoren der Rechte promoviert. (Ueber die Zugsentgleisung in Niederdorf) erhalten wir folgende Zuschrift: „Geehrte Re daction der „Brixener Chronik' in Brixen. In der „Brixener Chronik von 14. März l. I. ist eine Mittheilung über die am 9. März in Nieder dorf stattgehabte Entgleisung einiger Lastwägen enthalten, welche den Thatsachen nicht entspricht. Die Wägen entgleisten weder aus Unkenntnis der örtlichen Verhältnisse

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