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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.01.1919
Descrizione fisica: 4
noch ein'ge Zei.ungs-Auf- lagen au geben zu iönnm. Wir ha' en .einen Schritt, der zu t.iner Au Hilfe wenigstens au) einige Wochen führen könnte, unversucht ge lassen und hoffen doch, mit Sparkunststückchcn uns schlecht und recht solange „fort.rotten' zu rönnen, bis wenigstens eine ausgiebigere Pa- vier- und Farbbeliescrung wieder möglich wird. (Steigerung des Lichtpreises.) Tem Berichte über diu Frei-aZ-Sitzung de? Bozn-r Gemeinderates entnehmen wir, daß dort der Antrag des Verwa tunglauschusses dr E sch

benen Soldaten in Untcrniais registriert und beerdigt. Tie Zahl beträgt ungefähr IVO. Seit Ende 1917 wurden sie nicht mehr registriert. (Gewalttätigkeit bei der Vieh ste^ luno.) W.r entnehmen dem ^.Tirol.' folgen den Bericht: Tie Bäuerin Filom. .Frei in Naraun bei Tisens hatte schon zweimal die ihr obliegende Stellung von Schlachtvieh ver weigert und äußerte sich wiederholt, datz sie bei der für den 2.. August 19l8 angeordneten Nachstellung ebenfalls kcin Meh fie len werde. Am 1.. Au'üst begab

sich nun der Gemeinde vorsteher Alois Mair von Tisens unter Assi stenz des Gendarmen Max Geiger auf.den Hos der Filomena Frei, um die Viehstellung für den nächsten Tag in die Wege zu leiten. Ter Gemeindevorsteher versuchte vorerst mit Güte seinen Zweck zu erreichen. Tvch all sein EtZluKhen blieb erfolglos, Filomena Frei wurde aufgeregt und grob und beschimpfte den Vorsteher. iMair begab sich mit dem Gen darmen in den Stall, dessen Türe der 16 Zahre alte Sohn Franz Frei von innen zu zuhalten versuchte, um sine Kuh

als S^ell- vieh zu nehmen und wegzuführen. Filomena Frei geriet dadurch noch mehr in Zorn, be waffnete sich mit einem Prügel und chol!e zweimal zum Schlage gegen den Gemeinde steher aus, wurde aber jedesmal vom Gen darmen am Zuschlagen gehindert. Tie 24 Jahre alte Tochter Maria Frei nahm eine Mistgabel zur Hand und hielte diese zum Stoße gegen den Gemeindevorsteher in i>rvh' ender We'se bereit. Ta die behördlichen Or-< gane einsahen, daß sie ohne Waf.engebrauchi ihrerseits nicht zum Ziele kommen konnte

«, , standen sie von der weiteren Amtshandlung ab und verließen den Hof. Am 17. ds. Mt5. hatten sich Filomena und Maria Frei voe t-em Kreisgerichte Bozen — angeklagt des Verbrechens der öffentlichen GewalttStiZkik zu verantworten. Ta die beiden A^eklägteti >ur Verhandlung nicht erschienen, wurde t« dtten Abwesenheit verhandelt und Filomena Frei zu 4 Monaten, Maria Frei zu.3-Mo na en schweren K<rterZ verurteilt. — Hof.endi lich Ho t man diese be.t>: Frauenzimmer MV etwas encr-ischer

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Pagina 6 di 14
Data: 05.12.1877
Descrizione fisica: 14
die Hälfte deS Tarifsatzes. Es liegt in der Compctenz der Ministerien für Handel und Finanzen, diese Begünstigung auch den anderen in den Zollausschlüssen befindlichen Seifenfabriken zu geben. Zündwaaren: a) Gemeine Zündwaaren, und zwar: Schwefelfäden, Reibhölzchen, Reib- fidibus, natürlich gebeizter Feuerschwamm, künst licher Feuerschwamm. Zunder (natürlicher und künstlicher), Papierzunder wie früher frei; b) Feuer werk-Präparate wie früher 10 fl., Lunten 10 fl. früher frei, (Zünd

- und Sprengschnüre) 10 fl. früher frei; o) gefüllte Zündhütchen wie früher 24 st.; ä) Schießmaterial. d. i. jedeS Spreng material, welches zum Schießen auS Schieß- waffen benützt werden kan», ferner Explosivstoffe, welche aus den Bestandlheilen deS Schießpnivers (Salpeter, Schwefel und Kohle) bestehen (Alles nur gegen besondere Bewilligung) 24 fl.; e) die unter <Z) nicht inbeuriffenen Spreng- und Explo sivstoffe S2 fl. 50 kr. Zn der achtzehnten Klasse (Literari- s ck e uud Kunstgegenstände.) a) I. Bücher

. Druckwerke, Kalender, Zeitungen, Kundmachungen, Karten. Musikalien, Schriften (Aktien und an dere Manuskripte) wie früher frei; 2. Bilder auf Papier, d. h. Kupfer- und Stahlstiche, Stnn- drucke, Farbendruckbilder, Photographien u. dgl. wie früher frei. Anmerkung zu s) 1 nnd 2 Insofern von der Einfuhr von Kalendern, Zeit- ungen und Kundmachungen besondere Stempel- und Kontrollsmaßregeln sprechen, sind diese Ge- genstände per Stück zu deklarire«. Gebundene Bücher und Bilderwerke, auf Leinwand

nach dem Materiale der letzteren zu verzollen, d) Ge mälde, d. i. Gemälde auf Holz und unedlen Metallen nicht lackirt, auf Leinwand oder Stei», dann auch Originalbilder auf Papier und Zeich- nurgen (nicht auf mechanischen oder chemischem Wege vervielfältigte) wie früher frei. Verschiedenes. ^ (Tourville.) Von Wien geht uns aus sicherer guter Quelle die Mittheilung zu, daß der vom Justizminister Glaser vorgelegt« Begnadi- gungöakt bezüglich des zum Tode vernrtheilte» bis zu den Ohren des aufs Tiefste ergriffenen

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Pagina 2 di 8
Data: 19.07.1891
Descrizione fisica: 8
.) Aus Waldbrunn bei Wels berg wird uns unterm 15. d. Mts. gemeldet: Am letzten Mittwoch feierten Hierselbst Herr Hans Haller und Fräulein Laura Walder, Beide aus Meran, ihre Verlobung, welchem Feste sämmtliche anwesenden Kurgäste beiwohnten und welches mit einem fidelen Tanzkränzchen unter Pöllergeknall be schlossen ward. lGrundsteuervorschreibung.) ES wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die Grundsteuer-Repartition für das Jahr 1891 beendet ist und es jedem Grundbesitzer frei steht

begrüßt, zum Hotel zur „Post', vor welchem um 9 Uhr ein von der hiesigen frei willigen Feuerwehr veranstaltet« Fackelzug Ausstellung nahm. Der Sängerbund und die städtische Musik brachten dann dem Herrn Statthalter ein sehr gelungenes Ständchen. Die Liebburg, daS MagistratSgebLude und die Post waren beflaggt. Morgen wird sich Graf Merveldt zur Besichtigung der durch das letzte Hochwasser verursachten Schäden nach Windisch-Matrei begeben. — Die Witterungsverhältnisse lassen hier viel zu wünschen übrig

und mit dem dort stehenden Lastenzuge zusammenstoßen mußte. Es blieb jedoch vollkommen unaufgeklärt, wem die Umstellung des Wechsels im kritischen Augenblicke vom Ceu- tralstell-Apparate aus zur Last gelegt werden muß und da der Gerichtshof sich von der Schuld des Weichenwärters Karl Glück in keiner Weise überzeugen konnte, mußte dessen Frei- spruch erfolgen. Im Lause der Verhandlung, bei welcher Herr Dr. Jgnaz Huber als Vertheidiger fnngirte, war übri gens auch zur Sprache gekommen in „welch' elender Weise

die Bediensteten der Südbahn bezahlt werden', indem der Weichenwärter Karl Glück, von dessen richtiger Manipulation am Wechsel das Leben von taufenden von Menschen abhängt, einen JahreSgehalt von 360 fl. bezieht und 36 Stunden un unterbrochen im Dienste sich befindet, worauf er allerdings 12 Stunden frei hat. Neben feiner Verpflichtung die Wechsel zu stellen, obliegt ihm außerdem das Ein- und Abläuten der Züge, das Abnehmen der Billete, und die Beaufsichtigung deS ganzen BahnhofsperronS

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Pagina 7 di 12
Data: 18.12.1919
Descrizione fisica: 12
? heint!' »Jiu.' pfeif ih ah,' »trifft sieS? döS gunn ih ihr.' Vielleicht a Verwandte vun ihm; wenn der lei vit übrgschovpet ist! Drweil sogg er zn miar: .Wer dih nit kennet, möeßet mueneu, es fohlt ba diar a Radl. — Woasch ih hon a Loofch mit mein Brnedr, kannst leicht mit giahu heint af Nocht.' »Im.' pfeif ih wiedr. De Soch werd olle weil gspasiger, woS ist dös wiedr für a Huexeu- ding? Wia a Himmlitzr schiaßts mr gach durchs Hirn: Di Äooschnbrüedr. doS sein jo die Frei- manrer, af de S dr Patr

franta, zu deutsch af Gnes außi. Van dr Zigari h,tt ih mih schier drholt ghoob, obr vun de Namen ist mr wiedr gonz übl awordn. Wiah ih ban Lais zun Nochtessn nngetretn bin. sogar ofiru Maalowiscdn: „Woasch. iu dem Werchligwandl wir die nocketa Knie und deine Gaogltn ün machst lei frei an Aufsechn in Thiatr drin nnd döS kannt dr ofiramol nit recht sein Legst gsch'idr a Gwoad vua miar un, in dr Greaß und nochn Speck müeßets dr gor nit letz passn.' .Ist vielleicht gor nit aso dumm, wos du soggst

ih a Paverle un. Nochr a schworzeS Jöppl ohne Eggn, und drfür hintn mit an Dopplschweasl oi; zelm hobn sie mr a weißeS Schneunztüechl inne- aet«u. Wia ihs hon gwSllt außr tien, hon i holt dös Schweafl »och vorn gezochn, drmit ih «stech, wohin i greif. Hoba sie frei glocht und dr Luis Hot gfogg, döS mneß mon blindr finde» mit hintn oniglongen. Nochr hon ih mr glonzledrne Gchüechlen un« glegg, so ring, als hatt ih mr lei die Füeß un« laggiert, nochr a Kragele hoach und starr, daß es mr n Krogn gereckt Hot

. Die uen hobn gsogg, ih schaug au» wirr a lateinische Professr, die ondrn wie an nenlötzr Todtntrogr und wiedr oudere wie a KriegSgewinnr. So hobmr olle uvsre Hetz ghobb. Nochr sein mr gongen mit dr Frau. Ho» ih gmüet in gonz kluene Schrittlen drnebn her« tretilen, daß mr zfommgstimmp hobn. Vorn Thiatr stiahn afn Soldr gonz frei in Zugluft an etlene nokete Engelea. HotS mih gouz ogebeutlt, boll ih de gsechn hon; eS ist wollten frisch gwefn und ih hon olm gear» worm. » Ob» i» erst» Stock in Thiatrsool

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Pagina 3 di 8
Data: 21.07.1889
Descrizione fisica: 8
gemacht werden. Und Musikanten müssen dabei sein und PSller müßen krachen, daß 's ganze Thal weiß, die Mali ist a rechtschaffne Frau worden. So hab i sagen wollen, drein auf München zum Bildlmacher. Aber mei armes Diandl hat mi nit fortlassen und kaum ist der See wieder frei gwest und hat die warme Frühlings sonne die Blümlen wieder aufgeweckt, so sein wir jeden Tag übergfahren zu dem .Platzt. Stundenlang ist das arme Hascherl dagesessen und hat immer auf den See naus geschaut. Derweil

, wie der Bildlmacher einer ist. Und an Krüppel au Lump schimpfen, ist frei a Kunst, wenn man selber nit weiß, was es heißt, sein eignes Glück, sein Himmel und seine Seligkeit opfern, den ganzen Menschen aufopfern, nur um sein Diandl glückli zu sehen, weil man 's so über alles liebt. Nit zum Schimpfe», zum Trösten und nit zum Niederwerfen, zum Aufrichten hat euk der Herrgott berufen und wenn ihr's nit glaubt, und wenn's nit so ist, so reißt's die Gschicht von der heiligen Magdalena aus der Bibel, sonst macht

noch nie so gsehen im Langes. I hab grudert. Auf einmal kniet sie nieder neben niir, legt ihren Kopf an mein Herz und hat bitterlich gwemt. „Sepp, sagt sie. Du bist der einzige Mensch auf der Welt, der mi aufrichti und von ganzen Herzen gern hat. Gar Bater und Mutter wolln sie mir abspendig machen; Du aber hast die Kurafchi und haltest frei und offen zu mir, dem Schanddiandl.' „O Sepp, verzeih' nur, was i Dir gethan hab. I weiß, Du hast mi treu und aufrichtig geliebt, treuer und besser

Märtyrerin, hinter der Fried hofsmauer im Abenddunkel und i bin die selb Nacht ein brachen im Kirchthurm und hab ihr um Mitternacht die große Glocke geläutet. Und so schön hat mi »och kein Gläut dnnkt. 's hat klungen wie an am recht hohen Feiertag und mir ist so friedlich um 's Herz worden. Sie haben mi freili einge zogen, aber wohl bald war i wieder frei. Der Doctor hat aufklärt, es sei mir a Radl abglaufen In Kops. Hot sich nit schlecht auskennt, der Herr, lei zu hoch hat er grathen- 's Radl

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Pagina 3 di 8
Data: 04.02.1892
Descrizione fisica: 8
, die nach dem Theaterzettel vom Stadttheater in Aachen kommt und über welche wir nnS ein Urtheil erst erlauben wZllen, bis wir sie frei von Befangenheit und Indisposition hören. — F.äulein Mrat bewies in der kleinen Rolle der Lola, daß man selbst im Kleinen groß sein kann. Sie fang die paar Tacte mit verständnißvollem Gefühle und war die Dorf- ccquette, wie sie im Buche steht. Fräulein Bordö (Lucia) konnte trotz grauer Perrücke, Humpelgang und Krückstock ihre Niedlichkeit nicht verläugnen — sie be mühte sich indeß

Parteien mit 2203 Personen anwesend. esitzwech sel.) Wie wir vernehme», soll der Herr kais. Rath Dr. Jos. Schreiber die Villa Teutonia in ObermatS käuflich erworben haben, um in derselben eine Wasserheilanstalt zu errichten. sSitzungdecKurvorstehung.Z Am Frei tag, Abends 8 Uhr, findet im Rauchzimmer des Kur hauses eine Sitzung der Kurvorstehung mit folgender Tagesordnung statt: 1. Bekanntgabe der Bemerkungen zu den Bedingungen für die Verpachtung der Restau- rationS- und CasöhauSlocalitäten

und besichtigt. Auch Herr Dr. Tappeiner, dessen Freigebigkeit die Herstellung de» Weges so schnell ermöglicht, war bei dieser Begehung zugegen. Wie wir hören, erklärte sich bei dieser Gelegenheit auch Herr Haßwrther in dankenSwerther Weise bereit, arl« irinem Besitzthum am Küchelberg den zur Anlage d<» Weges benöthigten Gcundstceiien abzutreten. , lBenesieedeSFrl. Wernicke.j Am Frei tag findet, wie wir hören, da» Beuefiee de» Frl. Wernicke statt, und eS dürste, bet der großen Beliebt heit, deren

sich diese talentvolle Künstlerin bei unserem Theaterpublikum erfreut, ein recht günstiger Erfolg dieses Abends zu erwarten sein. Frl. Wernicke hat sich zu ihrem Benefice .Die Nachbarinnen', Schwank in 3 Akten, frei noch dem Französischen des Raymond und de Gastyue von HanS Ritter ausgewählt. 2. lBom Fasching.j Der am 1. Februar im Gasthaus zur Post in Obermais abgehaltene Ball de» Vereine» der Gärtner und Gartenfreunde war recht zahlreich besucht und man tanzte in dem wahrhast ver- schwenderisch decorirten Saale

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Pagina 4 di 12
Data: 17.02.1897
Descrizione fisica: 12
hatte bezüglich der Fiische der Darstellung, de» p>ächtigen L>ch»e« zu den lebenden Bildern und der g,oßen Ruhe aus dem Platze sehr schöne Resultate. Zudem hätten die Besucher der Vorstellungen den ganzen Nachmittag frei zu Ausflügen in die Umgebung und die sremden Gäste zur Besichtigung de» Km orte». Eine andere F'vge ist allerdings die wegen de» sonntäglichen vor- mti'äzigen Gottesdienste». IkurheuStheater.) Ob die gegenwärtige, wieder zur alten Romantik zmückkehrende dramatische Kunstr'chtung wl'kuch

im Kurhause ein Tanz» k'änzchen statt. Eintritt einen Gulden, einheimische JahreSabonnenten frei. Maskenball km Kurhause.) Der Meraner Gesellschaft und auch den Kreisen der Kurwelt ist da« Ealieo-Klänzchen des vergangenen Jahres noch in angenehmster E'innerung. Daher hat da» Vergnügung». Somitt beschlossen, auch Heuer sür den Maskenball diese» Programm ausrecht zu halten. Herren und Damen werden ersuch«, in Talicokostümen zu erscheinen und tst durch diese Verfügung ein gewiß weites Feld tür die Maskerade

großer Chor-Pulinz mußte da« effektvoll« Ballet leider gestrichen Werden. 4. »Eine Probe im Dilettantenverein', Humoreske von Schreiner, b Neu! Neu! Neu! Dem Meraner Männer-Gesong. Verein gewidmet von Max v. Weinzierl: .Prinz »-S1 Uebermuth', Männerchor mit Baß-Golo. «. Erstes Auftreten der preitgekrSnien Duettisten Bidi und Edel mann in National-Kost-ihm. 7. .Eine noble Gesell schaft' von I. C. Metzger. Große» Gchauerdrama, frei noch Ibsen, mit Zugrundelegung de» Z 11 (es wird sortgefoffen

). Zur Beruhigung des P. T. Pub likums sei im Vertrauen mitgetheilt, daß dle Mehr zahl der in diesem Stücke vorkommenden Persönlich keiten nach obigem Z erblich belastet sind. 8. .Der Klipper-, Klepper-, ttlapperstorch', Polka sür Xilophon von Pleler. Endlich: Tanzkränzchen, wozu aus dem groben Saale sämmtliche Tische enisernt werden. Beginn zirka 10 Uhr. Ende Freitag morgens. Kassa-Eröffnung abends halb S Uhr. Eintritt k Person fl. 1.S0 oder drei Kronen. Mitglieder und deren An» gehörige frei

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Pagina 4 di 8
Data: 03.07.1890
Descrizione fisica: 8
. Die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer stelle in Kartitsch. Jahresgehalt 40t) fl. nebst Freiquartier u. Frei- holz. Gesuche bis 25. Juli bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Lienz. — In Graun, Gemeinde Kurtatsch, die mit dem Meßner- dienste vereinigte Lehrerstclle Einkommen 342 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge. Besuche bis längstens 2t). Juli bei der k. k. Bttirkshauptmannschaft Bvzen. — Bei der Lehrkanzel für Augenheilkunde in Innsbruck die Stelle eines Assistenten. Jähr liche RemuneratiSn

für die Perlon find von St. Ulrich bis Waidbruck l fl. uud von Waidbrnck bis St. Ulrich l fl. so lr. Frei gepäck « Kilo, Uebergewicht ü kr. per Kilo. S6S Hl ist daS einzige rasch und sicher wirkende Mittel gegen Sommersprossen indem sie die Eigenschaft besitzt, das Sommersprossenpigment zu zer stören, ohne Schaden süc den Teint, den sie im Gegentheil rein uud zart erhält. 1 Flacon sammt Gebrauchsanweisung 8V kr Alleindepot f. Meran u. Umgeb. inV. v. kerinvsrtd'« Lpot«., Berglauben. Felik lind Fklilia

. Geschichte eines Zwillingspaares. Roman von Bernhard Frei tM. Bernhard). Rochdruck verboten. vo) (Fortsetzung.) Lizzie wurde einer Antwort auf dies Compliment überhoben; denn Fräulein Thomas hob wirklich an zu singen, und dann folgten ein Geigenstück, ein Klavier- vortrag und wieder ein Lied, hübsche, gut ausgeführte, Dilettantenmusik, die man, ohne zu zucken, anzuhören und, ohne zu lügen, loben konnte. Der Hausherr, der schon längere Zeit die Ecke um kreist hatte, in der seine beiden Hauptgäste saßen

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Pagina 5 di 6
Data: 26.06.1924
Descrizione fisica: 6
, sie begriff, daß etwas an meinem Lebenswerk nagte. Sie will, daß ich lebe, daß ich glücklich bin. Sie gibt mich frei, sie hat keinen Wunsch, als den für mein Mick.« „Adrian!' Sie faßte, sie begriff das alles «Nicht. „Aber das ist doch nicht möglich!' „Es ist möglich, GeliebteI sticht du, wie falsch du Beate beurteiltest! Eichst du, daß du klein mütig warst, daß du, nur du uns diese entsetz lichen Hahr« bereitet hast, weil du mich verhin» dertest, mich Beate zu offenbaren.- „Nein, nein,' rief sie angstvoll

, was Beate bemerkte, was sie nicht länger ertragen konnte und wollte: Daß ich zugrunde ging ohne dich, daß ich aufgehört hätte, Mensch, Mann, Schas sender zu lein, wenn ich dich wirklich, wirklich Sie flüsterte: „Aber du hast mich doch ver loren, Adrian. Daran ändert <auch Beates frei williges Opfer nichts mehr. Ich An nicht mehr frei.' Er packte ihre Hände, schüttelte sie, zwang ihre Äugen in die seinen. „Besinne dich, che du mir solche Worte sagst. Mein bist du, Livia, mein! Nur ich habe Rechte

;t mich, will mich nicht mehr sehen, sie, die meine Seester bis heute war? Und Walter, Walter . - .' Sie brach ab. Der Mann flehte: „Mach' dich frei von all diesen Vorstellungen. Geliebte, denk' an mich und dick, an unser nahes Glück. Danken wir Gott, dcch du nur verlobt, daß da, noch nicht verheiratet bist — ach ich hätte Diese Heirat ja doch nicht geduldet, ich wäre dazwi- Wengefahren im letzten Augenblick — aber danken wir Gott, daß alles mm einfacher ist. Eine Verlobung läßt sich leicht lösen. Eine ein- zige Aussprache

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Pagina 3 di 12
Data: 18.03.1910
Descrizione fisica: 12
an die letzte Rech- Gehattsvorrückung und der Ruhegenuß nach den lich des Todestages des Statthaltereirates ^Frei- nung denkt. Dock unbekümmert Um diese Leidm Normen für die Staatsbeamten zugesichert. 12. Herrn Maximilian v. Freyberg statt. des Alltags beweist mancher sehnsüchtige oder Baupolier Wilhelm Freina erhält freie Wohnung (Selbstmord.) Heute nachts hat sich der feurige Blick, der unter einem Glockenhut hervor-- im alten Rathause. 13. Ein Ansuchen Um Sub--- Fähnrich des hieZgen Landesschützcn

werden geregelt und ha^znan schon einige Tage vorher an dem jungen vor der Nase weg. .Ja, der Frühling ist ein- die Erlassung einer Hausordnung für das Rat- MÄnn Trübsinn .über den Tod seines Vaters, gezogen! lzmis beschlossen. 16. Tie Lehrerstelle in Frei^ bemerkt. (Bericht über die Sitzjung des Ge- berg wird dem David Auer, Schulleiter in Rain, (Wenn es doch immer so bliebe...!) meindeausschusses Untermais vom verliehen. 17. Dem AusWslehrer Rudolf Mali Rasch Mhern wir Ms dem 20.000. Gaste dieser 16. März

>t befürwortet. 8. T>as An- (Platzmusik.) Morgen abends 8 Uhr ver- ihnen von zarter Hand zugeworfen werden. Der suchen der Mathilde Grittner Um Uebertragung anstaltet die Obermaiser Feuerwehrkapelle am kecke Spatz ^ber denkt sich: „Bescheideuheit ist der Tienstvermittlungs-Konzession des Max Brunnenplatz in Obermais eine Platzmusik, eine schöne Zier, doch weiter kommt man 'ohne Ameseder auf.ihre Person wird befürwortet. 9. (Eroff.nungs- und Frei-Schießen.) ihr!' nnd schnappt mit viel Geschrei die besten

Zur Kenntnis genonnnen wird der Bericht über Ter Zimmergewehr-Schützenverein Obermais Bissen seinem Rivalen vor der Nase weg. Auch die Verhandlung m^t der Tram Lana-Meran hält ein am Ostersonntag beginnendes Eröff- die Promenade macht Frühjahrstoilette. Die lein- wegen Auflassung des BahnAlgansWusses an die nungs- Und Frei-Schießen ab. welches mit 700 tönig grünen Rasenplätze beleben sich mit buntem Station Untermais. Die Einreichung eines Pro- Kronen samt Zierden dotiert ist. An Scheiben- Blumenschmuck

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Pagina 2 di 8
Data: 13.09.1881
Descrizione fisica: 8
. , . i Geschieden. Novelle von B. H. Malte«. ' . Motto:, ° »Der Wahn^st kurz, die Reu' ist lang!' ^ (Schiller.) Sie traten auS dem Portal dcS Rathhauses, — sie waren geschieden. Leopold begleitete Hermine noch einige Schritte; an der Ecke der Straße wandte sie sich links ihrer neuen Wohnung zu, nachdem sie ihn noch! malS freundlich gebeten, ihr den kleinen Emil doch bald zu schicken; er ging nach der Woh nung welche , sie früher gemeinschaftlich bewohnt hatten. ' - ^ ^ ^ /.' ' ' . »So bin ich denn frei

!' sprach'er leise vor sich hin,' und sein Lächeln verwandelte, sich, in ein schmerzliches, »ja ich bin frei, kann gehen und kommen, wenn ich will, wohm ich will, ohne gefragt zu werden, ohne , leise Klagen und Vor» würfe zu hören — ohne Heimlichkeiten zu. ha ben!— Warum drang sie auch auf Scheidung ? Sje.hat es gewollt, sie allein, nicht ich! Konnte ich ^nachgeben, wenn ich nicht all meine wann liche Würde auf daS Spiel fetzen. wollte? Be stand sie nicht, fest darauf, daS ich Clotilde nicht mehr

sich nicht zu fragen, warum. Er sagte freundlich: »Lina, wollen wir heute nicht zusammen spazieren gehen?' — »O. laß mich doch zu Hause!' schluchzte die Kleine und barg laut weinend ihr Köpfchen im Sophäkissen. »So ist er den« frei!' sprach Hermine^. als sie in ihr einsames, kleines Zimmer trat, »frei, er hat eS ja gewollt! — Gewollt nicht, ich sprach daS Wort »Scheidung!' zuerst auS ; aber wa rum nahm er eS an? DaS Wort, war mein letzter SchmerzeuSschrei, und Er? — Er nahm mich nicht an sein Herz, mein namenloseö

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Pagina 4 di 12
Data: 10.02.1917
Descrizione fisica: 12
Präsentierung ist der frei willige Eintritt mit Ausnahme der im vori gen Absatz erwähnten Fä le nur noch bei dem Truppe:.kö:per zulässig, zu dem der Betref fende a's Landsturmmann auf G^uns der Reparation eingeteilt wurde. Tie Gesuche um Zuer?ennung des bedingten Einjährig-Frei- willigen-Rechtes tonnen entweder lei der Kommando oder vorher bei diesem oder der zuständigen poitischen Bezirksbehörde einge bracht werden. 5 a:l st lrmPflichtige des Geburts ahrganges) die im Schu jähre i916—17 die ^ünf-e Kas

Hab 14 Tagen cem Mi iste- rium ü - Lan e Verteidigung direkt vorgelegt werden. Sosern die in Rede stehenden Wehrps ich- tigen den freiwilligen Eintritt in das gemeinsame Heer oder in die Landwehr an streben, so ist der'e'.be für sie nur auf die drei jährige Präsenz- und siebenjährige Re erve- dienstzcit statthaft (§ 19, ,Plt. 1 WG). Ter Anspruch aus da- Tragen der Eimährig-Frei- willigen-Armstreifen erlischt sodann. Die heutige Nummer umfaßt 12 Selten. lirolilckes. Meran, 10. Februar. (Die Staatsprüfungen

-- ' vo k nicht nur zu leiten und zu führen — tat-, kräftige Hi fe tut not! Ein Größtem unse.er heranreifenden Jugend folgte nun ger.ie frei willig dem im Sommer 1915 ergangenen Aufruf, sich auf die Erfüllung der Weh pficht entsprechend vorzubereiten. Eine ganz.- In- , gend-Armce kommt da in Betracht. Rechnet ; man nur 1Z-, 16- und 17 äh ige Burschen, so '> ergibt stch etwa eine Million Jünglinge. Sie ^ soUen durch maßvolle körper iche Uebungen, Märsche ins Gelände zc., verbunden mit ent- speechenter geistiger Bcschä

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Pagina 5 di 10
Data: 26.07.1884
Descrizione fisica: 10
wie immer im Vortrag. , Dhaupimann Ebner, der ^ die Ehre- hatte i Itatthalter zu vertreten, eröffnete das Frei- iw und bewährte sich als trefflicher Schütze. ^ z Flst schloß am Abend mit Musik, Gesang ? Feuerwerk Und verließen die Gäste erst am iien Tag früh in animirtester Stimmung FHplatz und' die . Festlokalitäten. Die iztt Gebrüder Hölzer und recht tüchtige Wnger von Olang trugen am Abend viel Erhöhung der fröhlichen Stimmung bei. > a Innsbruck, 23. Juli. Heute Nachmittags fi-l ein etwa sechs Jahre

wir aber sein, daß eine derartige Maßregel gegenüber Oesterreich und Deutsch land ganz unnöthig befunden wurde. Unsere Communicationen mit Tirol und dem Norden find absolut frei. Die Stelviopost bringt uns täglich Reisende auS, dem benachbarten Oester reich, die ganz frei auf italienisches Gebiet über gehen und ohne Quarantaine weiter nach Italien abwärts ziehen können.. Wir möchten diesen Bericht namentlich unseren deutschen Kurgästen übermitteln, indem sonst leicht der Eine oder der Andere durch die Nachrichten

. »Der ist bezahlt !' sagte er; ja und er war sehr gut bezahlt,.denn m dem. Kellerrock steckte eine Brieftasche . mit. 450 Gulden.^ DaS fiel aber dem Wirth viel zu spät ein. ' Die Cholera hat in Schlesien bereits ist der Uebergang in die Schweiz,^ namentlichIein Opfer gefordert. ^Jn^Modritz im Freystädtex inS Oberengadin von hier aus ganz frei undiKreise hat sich der Todtengraber den HalS

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 16.03.1915
Descrizione fisica: 12
Unmöblierte 1021 bestehend auS.^2 Zimmern. Küche und Zubehör ^ ist auf 1. Mai zu vermieten. Adr unter „S 174' in der Vev waltg. d. Bl 1021 sucht t^süber Beschäftigung gegen frei«» Essen^ Selbig« ist gellbt inj Kravkeupff.» würde-auch Sind» bd» mMchiigea oder Stellung !al» Ge->! ftllschafterin annehmen. Offerte nntl M 1S^«t. d.V«W. d «l. 374 Zssüen s>nl!en FrSulein ^ für Korrespondenz u. Buch Haltung mit PraztS zum.bal» dkgen Eintritt gesucht. Selbst» geschriebene Offerte u. Zeug nisabschrift nnt. „M. 169

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 17.03.1923
Descrizione fisica: 6
. Eintritt Lire 1.3V. Gasthaus „Andreas hofer', Ienoberg. Josefi- tag, 19. ds., Konzert der beliebten Schweizer Sänger- und Jodlergefellschaft „Gdelweiß'. An sang halb 3 Uhr. Eintritt frei. Hotel ^Bayrischer Hof'. Sonntag, 18. ds., Tanzunterhaltung. Eintritt Lire 2.50. Gasthof „Burggrüfler'. Samstag, den 17. ds., und Sonntag, den 18. ds., Abendkonzerte der „Alpenländler'. 1882 CafS'Resiaurant kllchelberg mn Tappcüner- weg. Gute Iausenstatiori, sonnige Lage. Jeden Sonn- und Feiertag frische Maibutter

. Lamplrrirt, Schlchdorf, Tappeinerweg. Sonn tag und Montag nachmittags Konzert der Salonkapelle Kaifl. Beginn halb 3 «Uhr. Eintritt Lire 1.10. Etablissement „INarchettl'. Sonntag, abends halb 9 Uhr, Konzert der Kavelle Kaifl. Eintritt frei. Caf6 „0rlenstein', TcypeilNnveg. Sonntag, den 18. ds., und Montag, den 19. ds. (Josesitaa), nachmittags Kaffeekonzerte auf der Terrasse. An beiden Abettoen auch Konzert! 1L94 NM!» Max Reger in Nleran. Zum SO. Geburtstage Max Negers — 19. März 167S. Am 19. März wäre Max

guk Küche, oorziZg'icher Kaffee. 1S35 „Meiserhof'. Sonntag und Montag, ab 8 Uhr abends, Konzert? eines Salon-Trios. Eintritt frei. Paws!-Yf>trl TNermi. tÄMH?vnz?rt, nachmit tags von 6 bis 7/M 7 i?',l. abends l'.in H pi? 12 Uhr, Käksstlertriv Konc!:?. 6as6 „Plankenskeln'. Tätlich M-ndkonzerte der Haus'ciplllc. As'nstes Kasse! Haus, in- und ausländische Zeikuni-'i'. Thclllerkino. Montag, 19. (Jos'filcni), ?0. und 21. ds. „Das Ungch-ucr'. Großartiges Lustspiel der unübertroffenen Kin?küiisi!?nn Henny

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Pagina 3 di 4
Data: 08.06.1923
Descrizione fisica: 4
der Vormittag frei: für den Nach mittag und Abschiedsabend werden noch separate Vereinbarungen getroffen werden. Die niederländische ReisevoreiMgimg um faßt, wie wir erfahren, 32.000 Mitglieder, welche alle den bürgerlichen Standen angehören und ist es das Hauptziel dieser Noiseooroiniguttg, ihre Landsleute mit tun lichst geringen Mitteln weitere Reisen unter- nehmen zu lassen. Aus diesem Grunde er gibt sich die Notwendigkeit, daß ein mög lichst großzügiges Programm in der kür zesten Zeit abgewickelt

uns mit, daß für die Reise nach Venedig und die Dolomiten, welche vom l2, bis l,, ds, stattfindet, mir mehr zwei Plätze frei sind. nach dem die Nachfrage wider Erwarten rege in. Der Preis für die sechs Taste ist inklusive Fahr:. Verpflegung. Nachtlogis, Fübrer. Daivper usiv, Lire per Person. Für eine einwand freie Führung der Gesellschaft ist Sorge geira- gen, Reisende, welche Lust liaden. diesen in d>r jetzigen Jahreszeil einzig schönen Ausslug nni zumachen, werden get-eien, sich möglichst ras i- zu melden im: Büro

U n t er t r i f a l l e r die drei Kinderlieder von Schilling-Ziemssen. Den Schluß und Höhe punkt bildete das Finale aus dem 2. Akr der „Zauberflöte' von den Damen: Frau Jng. Minarik, Frl. Kritzi Cavosi, Frl. Beria Fischer und der Lehrerin Frau Roha aus geführt, die bei dieser Gelegenheit reichen Dank und Anerkennung ihrer pädagogischen Erfolge ernten konnte. Der Saal war gut besucht. Mit Blumen und Beifall wurde nicht gekargt. Berelnsuachrlchten u. Veranstaltungen, GeschSstliches. Meraner ZNüvnergesaugverel». Heute. Frei tag

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