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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 300 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
, Ittenbach, Müller, Jhle, Szoldatiszs, Deeger und die zwei Landschaftsmaler Achenbach angehörten, verband sich zn einem geselligen Ganzen. Da wurden Aufgaben gestellt, die oft in ganz trefflicher Weise und im Wettbewerb gelöst wurden. Das gesellige Leben dieses ungezwungen Vereins war begleitet von fröhlichen und frugalen Gelagen in einfachen Osterieu draußen in der Campagna oder im Herzen Roms. Religiöser Sinn leitete und einigte die Gesellschaft dieser christlichen Künstler und mancher Fremde

, der, mit seinem Ranzel voll Vorurteile über Rom, den Papst und die Kirche an der ?orta clki popolo abgestiegen war, trat den Heimweg, nachdem er in dieser Gesellschaft von katholischen Künstlern verkehrt, ganz verändert und gebessert wieder an. Wir erinnern nur an Fr. P. Küchler, der einst Protestant und ein intimer Freund Franz von Rhodens war,> nnd der in Rom znm alten Glauben übertrat. Er war Landschaftsmaler und er fuhr auch nach feiner Konversion, als er schon lange in den Cypressen- schatten des Klosters

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 302 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
wirkenden Zubauten das Ganze eine fürs Auge wohlthueude Erbreiteruug gewinnt. Dem sogenannten „Drei- Nischenbau' soll nur mehr ausnahmsweise aus wichtigeren Gründen gehuldigt werden. In der Pfarrkirche von Mais entdeckte man vor einigen Jahren über der Mensa', der Seitenaltäre ein Wandgemälde als Altarbild, wie es, in vielen, andereu Kirchen vorkommt. Da diese Kirche ziemlich niedrig ist, empfahl es sich als sehr prak tisch den alteu, ganz werthlosen Hochbau wegzulassen und sich mildem so ruhig

sein oder nuter dem Ein flüsse eines solchen Künstlers aus derselben Schule entstanden sein. Das Abendmal iu derPedrella stammt von einer Hand ganz anderer Richtung und dieses gehört eher einem Tiroler an. ' Von einzelnen Bildhauerarbeiten sind zu nennen: Christus am Oelberg iu der Spitalkirche Zu Mercm, eine iu der bekannten Tüchtigkeit des Altmeisters Frz.'Peudl stattlich ausgeführte Figur, ein für sich freistehendes Andachtsbild, gegenüber einem

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 368 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
. Und nun, um Knollers Lebensbild ganz zu zeichnen, kommt noch ein großer, ja der schönste Charakrerzug hinzu, nämlich seine tiefe Religiosität. Welch christlich-religiöser Sinn den Geist und das Herz Knollers belebte, zeigen eben seine Gemälde. Eine Seele, die so liebliche Madonnen erfunden, ein Geist, der so von den heiligen Geheimnissen durchdrungen war, ein Gemüt, das die Liebe des Sohnes Gottes so voll und innig erfaßt hatte, ein Künstler, der von all dem so begeistert in künstlerischer Ekstase

seine Darstellungen hin gezaubert hat, konnte der anders als tief religiös sein? Oder umgekehrt, kann ein Künstler, besäße er auch noch so große technische Gewandtheit, ein echt religiöses Bild schaffen, wenn ihm diese Eigenschaften fehlen? Hier gelten ganz und voll die schonen Worte des vaterländischen Dichters Johann Pfeifer, die er dem großen Künstler gewidmet und womit diese Ausführungen geschlossen sein mögen: „Wie blüh'n und strahlen deines Geist's Gebilde, In engen Wänden eine weite Welt, Des Geist's

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