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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 20.07.1912
Descrizione fisica: 10
sie vom Schwindel erfaßt und stürzte samt dem Kinde in den Bach. Die Mutter konnte sich noch herausarbeiten, das Kind aber ertrank. 1 tens Die Stadt und Prä« tur Trientbei den bestehenden Verträgen verbleiben» und die 10.000 Yhren Wein von Micheli bis Georgi bestimmt, von Georgi an aber den übrigen Vorrat, wie vormals einführen werde, wenn 2 tens Die übrigen Gemein den die zwar Trientinische Anterthanen sind, jedoch nicht zur Stadt und Prätur Trient gehören, folglich auch für immer von den deutschen Weinhandel

, und auch diese wegen der da zwischen gekommenen Ver wirrung wirklich noch nicht einzubringen waren,so können daher wirdeutscheTyroleruns 1 tens In Rücksicht des drey- jährigen Rückstandes von den Jahren 789 790 und 791 (welches auch pro 1792 gel ten wird) nicht mehr ein laßen als höchstens auf 15,000 fl. welche sodann von der uns entzogenen Kaße der 18,000 fl. abgezogen werden könnten. Hiernächst verpflichten wir uns 2 tens In Hinsicht der Zu kunft an Nngeld und Wein- konsumo averso nach unserm äußersten Vermögen

jährlich 10,000 fl dem höchsten Aerario getreulichst zu bezahlen. Schließlich wäre 3 tens In Betref der noch abgängigen 6000 fl. welche vormals die wällischen Tyroler mittelst der Patentlosung jährlich bezahlen mußten, zu deren Einbringung eine Zoll abgabe bey Neviser Brücke, wo sowohl die Trientiner als Rovoritaner Weine vorbey geführt werden mußten, aufzulegen. Aus keinem wahren Grunde werden sich die wällischen Tyroler über die Auslage be schweren können, wenn sie nemlich 6 kr. für jeden Eymer Wein

und 18 kr. für jeden Eimer Brandwein verzollten, 4 tens Etschland unter den Titel eines Weinamts, das es zur Leitung des Wein baues und Weinhan dels bis 1789 so heilig besaß, von 17 Landesfürsten berech tiget zu werden, fremde und unbefugte Weine zurück zu halten, wieder erhält. — Zum Rechtsbrauch dieser unserer Wiederverleihung, erbieten wir uns 5 tens in unserm etschlän- dischen Weinamte, auch unsern Herrn Landeshauptmann als Vor- und einen konfinanti- schen Vertreter als Beysitzer aufzunehmen. 6 tens

werden, im Pachtver trage künftig mit demUnter- schied zu verbleiben, daß von dem Weinerzeuger und Ver käufer, anstatt der vormali gen 4 kr. pr. Uhren Wein und 8 kr. per Uhren Brand wein nur Ii/z kr. pr. Eimer Wein und 3 kr. per Eimer Brandwein, auf obbesagten Zollstätten zu bezahlen wären indem sie vorher 18 kr. für jeden Uhren Wein, und l^/z fl. für jeden Uhren Brandwein verzollet haben. Durch diese kleine Belegung aber würden die abgehenden 6000 fl. für das höchste Aerari- um nicht nur sicher einge bracht

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 23.01.1907
Descrizione fisica: 8
ist und nur jenen Wein angeht, welcher in Verkehr kommt, das heißt verkauft und ausgeschenkt wird. Denjenigen Wein, welcher nur für den Hausgebrauch bestimmt ist, geht das Gesetz gar nichts an; es macht vor der Tür des Privaten »Halt!' Es liegt nun ,m Interesse sowohl der Wein produzenten wie der Weinkonsumenten, über die Unterschiede zwischen dem alten und neuen Kunst weingesetze gründlich aufgeklärt zu werden. Die Unterschiede zwischen dem alten und neuen Gesetze betreffen vorzüglich. drei Punkte: 1. Die Zuckerung

des WeineS, 2. den Verkauf des Kunst-, Halb- und Trester- weineS, 3. die Kontrolle der Weinerzeugung und des Weinhandels. 1. Die Weinzuckerung. Bisher war die Zuckerung des Weines, der Zuckerzusatz zu Wein oder die Verbesserung des Weines mit Zucker bedingungslos erlaubt, das heißt wenn jemand Zucker zum Weine gab in fester und in flüssiger Form, so brauchte er es bei keiner Be hörde anzumelden, er brauchte von keiner Behörde eine Erlaubnis und brauchte es auch nicht öffentlich zu deklarieren, das heißt

er brauchte nicht öffentlich zu erklären, daß' der Wein gezuckert ist, er konnte ein mit Zucker verbessertes Produkt sogar als Natu rwein, Naturmost oder Naturmaische verkaufen, es war ihm gesetzlich nicht verboten. Allerdings war dies nach § 1 des alten Kunstwein gesetzes nur unter der Bedingung erlaubt, daß durch einen solchen Zusatz „die Menge des Erzeug nisses nicht vermehrt werde'. Das ist aber ein maschenartiger, sehr dehnbarer Ausdruck, und tat sächlich wurden seit Dezennien ungeheure Mengen

von gestreckten, verlängerten, gepantschten Getränken unter dem Namen Wein, ja sogar unter dem Namen „Naturwein' verkauft und dadurch der echte Naturwein im In- und Auslande vollständig in Mißkredit gebracht und den Weinpröduzenten unberechenbarer Schaden zugefügt. Im neuen Ge setze ist nun gründlich Wandel geschafft. Weil es nicht gelang und nicht durchzusetzen war, den Zuckerzusatz zu Wein gänzlich zu verbieten, wie es die organisierten Tiroler Weinproduzenten forderten, wurde die Zuckerung des Weines

außerordentlich eingeschränkt. Die Zuckerung des Weines ist nach H 5 des neuen Gesetzes nur mehr unter folgenden Bedingungen gestattet: a) Jedermann, der dem Weine Zucker beisetzen will, darf nicht mehr Zucker in flüssiger Form, also Zuckerwasser, auch nicht einmal Invertzucker in 70o/y Lösung, sondern nur mehr Zucker in fester Form (Konsumzucker) beisetzen. b) Jeder, der den Wein zuckern will, muß bei der politischen Behörde (Bezirkshauptmannschaft) um die Erlaubnis dazu anhalten und darf nur zuckern

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Südtiroler Heimat
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Pagina 5 di 8
Data: 15.01.1931
Descrizione fisica: 8
. In der letzten Zeit hat die „Neue Wein-Zeitung', die in Wien erscheint, für den Bezug von Wein aus Ungarn und Jugoslawien Stimmung gemacht. Dies hat die Süd- tirvler Weinhändler veranlaßt, an die „Wein-Zeitung' nach folgendes Schreiben zu richten, das für alle Freunde Süd- tiroks von Interesse ist. Es lautet: „Der Inhalt oben angeführten Zirkulars entspricht nicht ganz der Tatsache, datz, wie erwähnt, dieses Jahr auch Ita lien zu den Ländern mit Wein-Minderernte zu zählen sei und deshalb nicht exportfähig

ist, wie die Länder Jugosla- ivien, Ungarn und Rumänien und sich daher der Weinein kauf anders gestalten müsse. Wie bekannt, fechst Italien in normalen Jahren zirka 40 Millionen Hektoliter Wein, in diesem Jahre jedoch, ob wohl die Produktion noch nicht genau festgesteNt ist, sollen 10 Prozent zirka fehlen. (Bemerkt sei, daß die Provinz Bozen mehr erntete als im vorigen Jahre und im Weinexport Italiens eine ziemliche Rolle spielt.) Italien mit seinen 40 Millionen Einwohnern konsumiert laut den letzten

statistischen Daten 85 Liter Wein per Kopf und Jahr, so daß sich auch von der diesjährigen Ernte ein Ueberschuß von zirka 3 Millionen Hektoliter Wein ergibt. Rechnet man noch die 4 Millionen Hektoliter Wein, welche von der vorjährigen Campagne zurückblieben, dazu, sind es immerhin rund 7 Millionen Hektoliter Weirx, welche Italien in diesem Jahre ausführen kgnn, daher schon mehr als die Hälfte der Gesamtproduktion der oben angeführten drei Länder. Die Preise sind auch nicht höher als in den anderen Ländern

Europas. Wenn, wie in Ihrem Zirkular erwähnt, Jugoslawien, Ungarn und Rumänien konkurrieren können, ist es nur infolge der Frachtermäßigungen sowie der Ex portprämien. die ihre Regierungen bewilligen, und nicht nur wegen der Billigkeit und Qualität der Weine. Obwohl Jugoslawien, Ungarn und Rumänien zusammen auch zirka 40 Millionen Einwohner zählen, haben diese drei Ztaaten zusammen eine Produktion von nur insgesamt 12 Mllwnen Hektolitern Wein, so datz, wenn jene Einwohner nur 30 Liter per Kopf

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 03.06.1944
Descrizione fisica: 10
; in Vorderulten dräut man mit Stunden, ja Minuten. Nun sind wir vom Rauschen der Falschauer begleitet und wandern vielleicht darum durchs Wasserwerch (1401 daz Wasserwerch). Trost halber fehlt darin der Wein nicht im Gast haus „Z u Wasser' (1316 Wasser) am Stall bach. Auch hier war einmal ein Bad und 1423 wird ein „hoff ze Wasser' und einer „ze Choch- prünn, 1318 Chresprunn' genannt. Jetzt gibt es hier nur mehr Trinkkuren mit „Kracherl' und einer gehaltvolleren Flüssigkeit, derowegen wohl eine hochgegupfte

. Die Bürger Merans hatten sich infolge des Rück ganges ihres Handels mehr und mehr auf die Land wirtschaft verlegt, so daß sie in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts geradezu eine Gemein schaft von Ackerbürgern vorstellten. Diese Ackerbür ger hielten sich einen kleinen Viehstand und kellerten das Wimmet selber ein. : Um den selbstgezüaelten Wein loszuwerden, hin gen sie, wenn es Zeit war, einen Buschen heraus, stellten eine Buschenkellnerin an und schenkten dann ihren Wein aus. War der Wein

verbusch'nt, dann nahmen sie den Buschen herab und waren einer schweren Bürgersorge los und ledig. .Solche Buschen gab es eine Menge in der Stadt. Frau Anna Wolf geb. Fröhli, die Mutier des Schriftstellers Karl Wolf, schrieb am 30. Juli 1862 in ihr Tagebuch: „Obschon fast über fünfzig Duschen- sind, verkaufen wir doch täglich eine halbe Uhre Wein (ungefähr 30 Liter).' Ihr Mann, Alois Wolf, besaß nämlich dazumal den 'Winklerhos in der Mur, er mochte etwct zweihundert Ihren wimmen. Die sen Wein

hat er in der sogenannten Brotbank ver busch'nt, und zwar um dreißig Kreuzer den Liter. Im gleichen Jahre 1862 vertraut Frau Anna Wolf ihrem Tagebuch an, daß sie nun endlich für den befreunde ten Fischer-Wastl ein Hausmädel hätte, das nicht so übel wäre, leider aber habe das Mädel dem Herrn von Bintlcr versprochen, ihm Buschenkellnerin zu machen. Sie könne erst einstehen, wenn der Wein gar sei. Da haben wir ihn also, den stadtbekannten Lint- lerbuschen des Herrn Karl von Bintler zu Flatfch und Runkelstein

er aber'nur von den besten Lagen, wo wenig gewässert und noch weniger ge düngt wurde. Deshalb hatte er aber auch den stärk sten Weinverschleiß in der Stadt. Jakob Kofler machte sich nickt bloß um den Wein, sondern auch noch anderweitig um das Wohl dxy Mitbürger ver dient. BerstäMg, manchmal etwas starrsinnig, wirkte er im Gemeindeamt mit. In das Jahr 1899 fällt der selige Eintritt dieses eigenartigen Mannes. Und dort, wo dieser einfache Mann einst waltete, schluchzen heute die Geigen des Batzenhäusls

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 20.01.1892
Descrizione fisica: 12
der amtlichen Statistik, die wahrscheinlich etwas zu nieder gegriffen ist, ergiebt sich bei einer Weingartcnfläche von 16839 ha. die durchschnittliche Weinprodultion Tirol's in den Jahren 1879—1890 zu 261000 hl., p. Hectar im Durchschnitte daher zu 15';» hl. Wein oder beiläufig 21'/, hl, Maische. Obige Ziffern find nun allerdings nur das Ergeb nis einer Durchschnittsberechnung, die nur ein an näherndes Bild geben kann. In zahlreichen Fällen werden sich ganz verschiedene Resultate herausstellen. Jedenfalls

aber kann man aus den angegebenen Ziffern schließen, daß ein großer Theil der Wein gärten Südtirols bei Einrechnung aller der vielen Mißjahre nicht nur keinen eigentlichen Reinertrag, sondern auch nur eine weit unter 4# stehende Verzinsung abwirft. Nur dadurch, daß der kleine Besitzer seine Ar beitskraft auf dem eigenen Grunde ausnützen kann, ist es ihm möglich auf demselben zu leben und herauszukommen. Er weiß es meist gar nicht, daß ihm sein Besitz im Durchschnitte der Jahre nicht einmal die entsprechende Verzinsung

der Maischemischung auf etwa 12 fl. stellt, so ergibt sich durch nachstehende Rechnung der Gestehungspreis von 1 hl. Wein, wobei wohl kein Gewinn für ven Weinhändler in Rechnung ge zogen ist. Mau kann im Durchschnitte annehmen, daß 108 kg. Trauben 1 hl. Maische und 150 kg. Trauben, oder 139 Liter Maische 1 hl. jungen Wein zu liefern im Stavde sind. Die Kosten, welche mit der BergäHrung der Maische, dem Ein. fülle» und Abfüllen in und aus den Gährständern, dem Pressen, 2—3malig-n Abziehen, Filtrirenoder einmaligen

Schönen verbunden sind, lassen sich im Durchschnitte Lu beiläufig 40 kr. die Kosten für Verzinsung und Amortisation der Gärständer fLager- und Traiisportfäffcr) und der nöthiger, sonstigen Einrichtungsgegenstände, sowie ferner .der Kellerei gebäude mögen je nach den Verhältnissen zwischen 1—2 fl. pr. Hektoliter schwanken und seien im Mittel zu 1 fl. 50 kr. angenommen Der Werth der auf 1 h!. Wein entfallenden Trester kann zu etwa 60 bis 90 kr. angenommen werden (30—35 Liter

zu 1 fl. 50 kr. bis 3 fl.), darnach ergibt sich, daß 1 hl. reingehaltener Wein bei einem Preise der angewen- deten Maische von 12 fl. auf rund 18 fl. und bei einem Maischpreise von 15 fl. auf 22 fl. dem Er zeuger selbst zu stehen kommt. Selbst bei feinem Maischpreise von nur 10 fl. käme reingehaltener Wein pr. Hektoliter noch über 15 fl. zu stehen. Kann nun italienischer, dunkler Berschnittwein, der sich zur Aufbesserung ganz ge ringer oder gestreckter Weine vorzüglich eignet, zum Preise von 15 fl. und gewöhnlicher italienischer

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Bozner Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 10.02.1900
Descrizione fisica: 12
sind. ES ist dies das bekannte Uerdauungs^ und BwtreinigungsmMel, der Hubert Mrich'sche Krauter- Wein. Dieser Kräuter-Weiu ist aus vorzügliche», heilkräftig befundeneu Kräuter» mit gutem Weiu bereitet und ftiirkt uud belebt deu ganze« BerdauuugsorgauismuS des Menschen ohne eiu Abführmittel zu sein. Kräuter-Weiu beseitigt Störungen iu den Blutgefäßen, reinigt das Blut vou verdorbene» krankmachenden Stoffe» und wirkt fördernd auf die Neubilduug gesuudeu Blutes. Durch rechtzeitigen Gebrauch des Kräuter-Weins werden Maoenübel

, Milz und Pfortadersystem sHämorrhoidal- leiden) werden durch Kräuter-Wein rasch und gelind beseitigt. Kräuter-Wein behebt Unve r- daulichkeit, verleiht dem Verdauungssystem einen Aufschwung und entfernt durch einen leichten Stuhl untaugliche Stoffe aus dem Magen und Gedärmen. Kageres bl'eickes Aussehen, Mutmanget, Gntkräf- sind meist die Folge schlechter Verdauung, mangelhafter Blutbildung und »NNH eines krankhaften Zustandes der Leber. Bei Appetitlosigkeit, unter ner vöser Abspannung

und Gemüthsverstimmung, sowie häufigen Kopf schmerzen, schlaflosen Nächten, siechen oft solche Personen langsam dahin. Kräuter-Wein gibt der geschwächten Lebenskraft einen frischen Impuls. Kräuter-Wein stei gert den Appetit, befördert Verdauung und Ernährung, regt den Stoffwechsel an, beschleu nigt die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und schafft neue Lebenslust. Zahlreiche Anerkennungen und Dankschreiben beweisen dies. Kräuter-Wein ist zu haben in Flaschen ö sl. ö. W. 1.30 und ?.— in den Apotheken

von Bozen. GrieS. St. Michael. Kältern, Fondo. Rumo, Revd. Sana. Meran. Brixen. Klausen, Cles, Tueno, Tajo, Neumarkt. Cavalese, Predazzo. Denno, Mals. Deutschmetz, Mezzolombardo, Salurn, Cembra, Lavis, Civezzano, Schlanders, Sterzing. Trient u. s. w.. sowie in allen größeren und kleineren Orten Tirols und ganz Oesterreich-UngaruS in den Apotheken. Auch versendet die Firma .Hubert Ullrich^ Leipzig' 3 und mehr Flaschen Kräuter- Wein zu Originalpreisen nach allen Orten Oesterreich-Ungarns porto- und kiste

-, aber nicht zollfrei. —Uor Nachahmungen «nrd gewarnt! — Man vertage ausdrücklich Ilnliert Mein Kräuter-Wein ist kein Geheimmittel: seine Bestandtheile sind: Malaga-Wein 459,0. Weinsprit Glycerin >0 Rothwein 24s>.'. Ebereschcnsaft 15' .'. Kirschsast 32^,s>, Manna 3^ Proz.. Fenchel. Anis, Helenenwurzel, amerikanische Kraftwurzel. Enzian- wurzel^Kalmuswurz^l au !v,<). Diese Bestandtheile mische man. 7S8 Gold. Medaille iuteru. pharm. Ausstellung Wien 188Z. Hegen Küsten» Keiserkeit, ms Jerschkeimung etc. Sie sokten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 16
Data: 06.09.1913
Descrizione fisica: 16
als chemischer fach- nie.Mt Universitätsprofessor Dr. Richard ^lode ans Iinisbruck und als landwirtschaftlich. Fachmann Di rektor der ^andes-^ebr- nnd Bersuclisannalt S.iu Aichele Josef Schindler beigezogen. Die Anklage wirft dem Angeklagten Uebertretuug I. gegen den ? ^ des Weingesel.n-s und > !«> des Lebensmittelgesetzesz den ? ll des ^eoeusnrittel- grstnes nnd den ^ des Weingcsekes und K tl Les Lel.>siismittelgeseves vor fahrlässige Berseizung von Wein mit Waner und Glnzerilt>. Der ^Ange klagte Dr. Emil

v. Ferrari ist von der Bezirks- licinpriilannschaft Bozen schon im Jahre mit 7>i> G nldc » G e ldstraf e und im !>eurigen Jahre mit KNUi v»o i: e n (Geldstrafe nnd l' Ta- gen 'Arrest vorbestlnft. Entgegen der v.i.unnevrv,zev. Besa.luldiguu.g letlg- »N er. gestreckten geivänerten ^ Wein, sowie mir ('»In. ?erin verfälschten 'Lein erzeugt und verkalist zll ha ben. Die ^Anklage legt d.»i Angeklagten folgende drei fälle von Uebertieinngen gegen das Wein. refv. ^ct'ensmittelgeselz zllr ^!ast: ^Am !. Mar

; lieferte Dr. von Ferrari au die fivma Schnöll in S.il',vnrg -«> nässer Wein; '>süsser ivilrtc:: in ein gros;es fas; znsammengeschüt- t'.l. von den übrigen N fässer>'. wurde der W.iu iu ' Fässer >ils echt, in 7 als gestreckt und in l als !> i h i e r i u h ä l t i g beanständet Bon dieser Ten- du»!, liearn r.ocd »'>7 Hektoliter in Salzburg unter niütlicher Sverre. Der ^irnra Böli in VUagenfur: sandte Dr von Ferrari, trondein ausdriickl-N) versiegelte Broben ver- wurde nnvern gelte Proben, reelche

so weite Grenzen angenom men find, das; die Per;entsäNe von Wasser nnd Gli>- ;eiin. die bei einzelnen Weinen, Ferraris konstatiert wurden, unmöglich von Natur aus so hohe sein können. Bor SchUrs; der Berhandlnng lies; Ierrari dnrch ''einen Berteidiger einen B e r t a g n n g s-A n- t r a g stellen, nni den .''.engen Gecmano Dallpia',zo '.u vern>'hinen. der bestätigen soll, das; der in Sal;- vnrg konfiszierte Wein im Berschniit der gleiche war. Der Aurea,? wurde abge!'l>nr. Um ^ Uhr abends ivnrde

das Urreil verkün- d/ti Dr. Einil v. Ierrari »vnrde 'U Tagen A r r e st u. -zur Tragnng der Geciclitskosten verurteilt - ferner ivnrde der Berfall der beschlagnahmten Sen dungen ausgesprochen Hektoliter Wein und de-i .!en>!:er ^üvzerinX Mit ^iüttnchi au? Las durch rer- vantschten Wein erworbene Berinögen des ^inge- klagten ivnrde die Arresrstra'e in eine >'ie lö st rase von fronen n:nge!vandelt. wo bei pro Tag Hl» lv als Strafbeni.ssung angenommen ninrden. In dcr Nrteilsbegriindnng des NiclzterS wurde

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 30.08.1912
Descrizione fisica: 10
„Tiroler Naturwein' trägt. Die Analyse ergab, daß es sich um einen verzuckerten künstlichen Wein handelte. Ferner wurde auch ein Dessertwein beanständet, der gleichfalls als „Tiroler Naturwein' etikettiert war. Die Erhebungen ergaben, daß March den verzucker» ten, teils auch verschnittenen Wein von von der be, kannten Tiroler Weinfirma Ernst von Martini be, zogen hatte, jedoch vom Lieferanten schon in der Faktura darauf aufmerksam gemacht worden war, daß es sich um einen „aufgebesserten' Weia handle

. Gegen Franz March sowie gegen dessen Weg SS? schäftssührer Alexander Widl, wurde beim Bezirks» gerichte Josefstadt eine Anklage wegen Uebertretung gegen das Wein- und Lebensmittelgesetz erhoben» welche Anklage nachträglich auch auf den Gemischt» warenverschleißer Andreas Leitner in HetzmannZdorf, der sechs Flaschen dieser Tiroler Naturweine in der Niederlage des March gekauft hatte, ausgedehnt wurde. Vorgestern hatte Bezirksrichter Dr. Stolz über diese Angelegenheit zu judizieren. Der Ange, klagte March

verantwortete sich dahin, daß er den ihm von der Weinfirma Martini gelieferten Wein für Naturwein gehalten und nicht gewußt habe, daß die in der Faktura erwähnte Aufbesserung de« Weine als ein Versüßen des Weines anzufassen sei. Ferner führte er zu seiner Rechtfertigung an, daß er lediglich zwei- bis dreimal im Jahre nach Wie» komme und den Verkauf seinem Geschäftsführer hat überlassen. Letzterer verantwortete sich dahin, daß er vom Weinhandel nichts verstehe und die ihm v«n seinem Chef als Naturweine

übersendeten Wein, sorten auch als solche verkaufe. Der Richter hielt dem angeklagten Geschäftsführer vor, daß er als verantwortlicher Leiter der Weinniederlage in Wien auch verpflichtet gewesen wäre, sich die zum Betriebe erforderlichen Kenntnisse anzueignen. Der Angeklagte Leitner erklärte, daß er die bei ihm beanständeten sechs Flaschen Wein als Naturwein in der Nieder lage des March gekauft habe und zwar zunächst zum eigenen Gebrauche. Erst nachträglich habe ihm der Geschäftsführer Widl erklärt

, daß es sich um einen versüßten Wein handle, jedoch sei die Ver süßung nicht mit unlauteren Mitteln vorgenommen. Der Angeklagte bemerkte unwillig „Und wegen einer solchen Lappalie mußte ich heute aus Hetz- mannsdorf herkommen!,, Richter: es ist absolut keine Lappalie, wenn Konsumenten, die einen Naturwein zu kaufen glauben, derart getäuscht werden, es ist lraurig, daß Sie als Geschäftsmann dies als Lap palie auffassen. Nach durchgeführten Beweisverfahren verurteilte der Richter den Angeklagten Franz March

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 13.04.1922
Descrizione fisica: 8
. Katechet und Vizepräses Platter, namens der Mitglieder begrüßte ihn in einer An sprache Gottlieb Hornof, der dabei auch der Vorbe reitungsarbeiten für die Feier des 10jährigen Grün dungsfestes gedachte. - Ans einer alten Kirchenrechnung. In der Kir chenrechnung der Pfarre Neumarkt vom Jahre 1493 finden sich folgende Ausgaben während der Karwoche verzeichnet: „6 sf. Vierer, 5 Vierer ----- 1 gr., gros, Kreuzer), umb 1 maß wein zu speisen die Leut am palmtag. — 3 gr. 3 ff. für drey maß wein am weichen

pfinstag zu speisem — 16 gr. sür das mal am weichen pfinstag dreN prie-. stern und dem fchulmaister. —15 gr. für speis und lon und was daraufgangen ist der kirchen gwandt zewascheki. — 12 ff. für zwo maß wein die alter (Altäre) gewaschen. — 12 .ff. aber für zwo mas wein am ostertag zum speisen zu gotz tisch (— Got tes Tisch).' — I« alten Zeiten wurde bei der Oster- kommunion den Kommunikanten auch Wein gereicht. Darunter ist nicht konsekrierter,sondern gewöhnlicher Wein zu verstehen

. Diese Gepflogenheit hat sich man cherorts bis in das 17. Jahrhundert erhalten. Seit uralter Zeit besteht der Brauch, in der Karwoche di>2 kirchlichen Gefäße und Geräte zu reinigen. Die Al tarsteine wurden mit Wein ^waschen; dies letztere geschieht in' Rom noch gegenwartig. Diese Reinigung soll zugleich eine Mahnung sein zur geistigen Reini gung nach den Worten des Apostels: „Feget aus den alten Sauerteig, damit ihr seiet ein neuer Teig, so wie ihr ungesäuert seid. Denn auch unser Oster- lanim ist geopfert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 12
Data: 03.03.1906
Descrizione fisica: 12
. Magenkrampf, Magenschmerzen, schwere Verdauung oder Uerschleimung zugezogen haben, sei hiemit ein gutes Hausmittel empfohlen, dessen vorzügliche Wirkungen schon seit vielen Jahren erprob: sind. Es ist dies das bekannt Werdauungs- und Mutreimgungsmittel, der Kuöert WllrichWe Kräuter-Wein. Oiesc-r ^rÖ>nl!e^?siTr isi s.rrs vor^ü^liclrsu, Äs- LliiläeNöil Arrtsra 'V/sür 'oersiisi, rurcl sin-rkt: rurcl tzslotzi äen Vsi.'üarrruiAsorASQisirrrrs üss Illsusclrsn, olrus sirr kükrrniiiel -ri seil-. dsssiii^d Siö

um so heftiger auftreten, werden oft nach einigenmal Trinken beseirigr. deren unangenebme Folgen, wie: Ae- klemmangen, /rolilischmerzen. /terz» Klopfen, Schrafrostglieit, sowie Blutanstauungen in Leber, Milz und Pfornder- iystem (Mmorrhoidasseiden) werden durch Kräuter-Wein rasch und gelind beseirigr. Kränrer-Wein öeyevt Anverdaukichkeit. vcrlcihr dem Verdanungssystem einen Ausschwung und entserm durch einen leichten Stuhl uniangliche Stoffe aus dem Magen und Gedärmen. Hageres bleiches Aussehen, Blutmangel

, ^ die Folge schlechter Verdauung, mangelhafter Blutbildung und eines krankhaften Zustande^ der L^'ber. Bei Appetitlosigkeit, unter nervöser Slbspannung und GemütSversiim- mung, sowie häusigen Kopfschmerzen, schlaflosen Nächten, siechen oft 'olche Personen langsam dahin. TT' Kränter-Wein gibt der geschwächten Lebens kraft einen frischen Impuls. Krämer-Wein steigert den Appetit, befördert Ver dauung und Ernährung, regt den Stoffwechsel an, beschleunigt die BlutbilöMg, beruhigt die erregten Nerven

und schasst neue Lebenslust. Zahlreiche Anerken nungen und Dankschreiben beweisen dies. Kräuter-Wein ist zu haben in Flaschen zu sl. 150 und sl. in den Apotheken von: Bozen, Gries, St. Michael, Kaliern, Fondo, Rumo, Revo, Lana, Meran, Brixen, Klausen, Cles, Tueno, Tajo, Neumarkt, Cavalese, Predazzo, Denno, Mals, Deutsch-Metz, Mezzolo.^bardo, Salurn, Cembra, Lavis, Civezzano, Schlanders, Sterzing, Trienl u. s. w., sowie in allen größeren und kleineren Orten Tirols und Oesterreich-Ungarns in den Apotheken

. 32 Auch versendet die „Ttadtapotheke in Bozen' drei und mehr Flaschen .Viläniir Wein zu Originalpreisen nach allen Orten Oesterr.-Ung. Uor Nachahmungen wird gewarnt! 'WA Man verlange ausdrücklich ZZW5' Hubert Ullrich'schen Kräuterwein. Kilo 'nene, 'geschlissene,' graue Gänsesedern 1' kalkweiße X 1 40, weiße L 2'—, prima dannen'.olicke X 3 —, Hochprima Schleiß, schneeweiß, beste Sorte Iv 4 —, Daunen grau X 3 —, weiß L 5 —, Brnslsl-üim I< 6 ISZ ' U»N i M>0 !>» s'l»»«. ?entige «etten -W ß au« dichtsadigem roten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 08.10.1924
Descrizione fisica: 8
Puppe'. Lustspielnovität von Lothar i und Bachwitz. > Douucrslag, t>, Oktobern Neu einstudiert ,Iie > Csardasfiirstin', Operone von Kalman. ! Freitag, UZ, Okiober-, erste Vorstellung der Kam- ! merfpiele. Anfang S Uhr. „Nur ein Traum'. 5 Lustspiel von L. Schmidt ! Sam-iag, II. Oltab,: zum drillen Male ..Modi'. j in Gasthaus „Weißes Röhl', wasserlau- ! Ken l2S. Prima Sl Pauiser Weine. Tisch- I wein über die Gcsse Lire 2.40. Gute Ali che. ! 8502 M Volkswirkschaft. Tie Warenumsstzsteuer für Weis X Boz

««. 7. Oktober. Wir haben am 30. September im „Lands- n.amm' die wichtigsten Bestimmungen des MinrsteriMiekrctes vom 26. September über die Neuregelung der Warenumsatzsteaier für Wein veröffentlicht. Heute geben wir die wesentlichsten Erläuterungen zu diesem Dekret bekannt, welche in dem Zirkular des N5Kmz.iün!isteriums vom 27. Sept. enthalten sind. Zahlung der Umsatzsteuer. Diese ist durch demjenigen zu leisten, welcher die Gemeinde- konfumabgabe auf Wein zu zahlen hat. Die Zahlung der Umsatzsteuer

hat gleichzeitig mit der Zahlung dieser Konsumabgab« zu er folgen. Händler und Produzenten find Aeich- gestellt; d. h. auch düe Wemhändler zahlen die Umsatzsteuer nur einmal gleichzeitig mit der Konfumabgabe. Die Umsatzsteuer ist künftighin für jede Menge Wein (Most, Tnniben), deren Wert 10 Lire übersteigt, zu zahlen. Es entfällt alfo Umfatzsteuerfreihoit für die Wein mengen, deren Wert 2000 Lire nicht übersteigt. Art der Zahlung der Umsatzsteuer. Wie schon im ZktÄel vom 30. September erklärt

. F. ist also sehr wichtig, daß fich die Interesse«« diese Dokumente geben lassen. Aufbenxihruag dieser Dokumente. A Verzollungsbollettsv, sowie die MsinsuvK. vertröge mit dem ReMeromt bezüglich de? Pauschalgcbühr müssen durch fünf Zahre hi>^ durch aufbelvalhrl und auf Verlangen aa« FinanzorZanes jederzeit voreerr-iesen werde». Aakturenzwang. Bon nun ab entfällt sch der Zwcmg zur Ausstellung oin^r FskÄra bei Verkäufen von Wein (Most, Trauben). Wen» aber eine Faktura ausgestellt wird, dm« ist natürlich der gewöhnlich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 04.07.1922
Descrizione fisica: 8
des Trcminos und Südtirols vorbehalten bleiben, Au- dieses l»escheidene (Ersuchen miNvort^e ^>as Handels ministerium dieser Tage ablehnend, wogegen die Weinbauern »nd Weii'chändlcr der Nenner Tridenrina in «ner Versammlung vmn IL. Juni gerechlerweiie prolest ier!en, Sic protestierten im> scres Erachlens mit Relln und wir wollen u^s zum Sprachrohr dieser Propste in der Kcnmner -noch.'». Das Mi'NisiüNlMi steift sich daraus, „den Wein- Produzenten jener Gegeiiden keine pru'>il.>g>icrle Stellung im L^'rgleich

, daß dieselbe Begünstigimgsklausel, welche durch 10 Jahr« hin durch unserem Ausfuhrhandel nach Oeslerreich. Ungarn zugute kam, die Weine Piemonts und der Loinbardei ausschloß! Wir sehen wirklich seinen ernsthaften und eige»!liil>eii Grund, weslMlb den braven Wein- produzenten der Veuezia Tridentina, die sich so lehr anstrengten, um ihre Produktion zu verslär. ken, nicht die gereche Eeniiguiung gegeben werde, au! die sie Anspruch haben. Und wir denken auch nicht, daß mrdeve italienische Gebiete protestieren

: Der Zoll wird im Rahmen des sogenannten Finanzzolltarifes in Goldlronen wie folgt fest gestellt: Wcin und Most a) in Fässern (Zollsatz für IVO Kilograunn allz, Sa^) 6!) Kronen: b) in Flaschen 1S<1 Kronen. Begünstigt erscheinen: 1. Wein zur Weinbranderzeu-gimg om Erlaubnis schein ki Kronen. 2. Für Obstwein »der Obstmost ist ein Fünfte! der Zölle für Wein zu entrichten. Z. Weinmaisll)e 36 Kronen. 4, Wein« mit einem Alkoholgehalt von mehr als 17L Volumprozcnl sind wie gebräunte geistige Flüssigkeiten

. Der Weinhandel wird sich vielleicht mit der W?inme.i'che behelsen, die bisher mit a Kronen, also iwher als Wem <25 Kronen) tarisiert war, nunmehr aber 3S Kro nen zahlen soll, — Die Wein st euer, die der zeit Kronen 4AX> pro Hektoliter deträgt, soll in Zukunft 30.MX1 Kronen pro Hek> oliter betragen: die Obstmoststeuer, bisher 4VÜ Kionen pro Hekto liter, MVV Kronen pro Hektoliter. — Die Regie rung will die Fiuanzvorlaizen bis I<1, Juli erledi gen, so daß — dring! ihre Absich! durch — schon im Juli

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 01.10.1925
Descrizione fisica: 12
• Donnerstag, den 1. Oktober 1925. „S olkSLote* f tan der nicht mehr Platz hat und überfließt. m das zu verhüten, muß wieder abgeschöpft werden. Endlich hat der Gärungsprozeß ausgespielt. Der Most ist langsam in Wein verwandelt worden, das Geklapper und Ge broden hat nachgelassen. Schmunzelnd naht der Weinbauer sich dem Stanher. bohrt ein Löchlein in dm selben und steckt ein „Spinel- fefcf daran. Kräftig strömt der Strahl des Rebenblutes aus dem Stander und dann wird gekostet

, wie sich! der „Time' anläßt Die ganze Familie und oftmals auch die Nachbarn kommen in die Anfetze, um den Wein zu verkosten. Zuerst ist der Wein allerdings trüb, aber nach Verlauf einiger Wochen bekommt er seine klar« Farbe, er wird süffig und versetzt die Leute bei nicht übermäßigem Genießen in beste Laune. — So, 'Hiebe Leser da haben wir «ine kurze Schilderung der Wimmetzeit im.Etschlande gegeben^ in der Uebe-rzsugung, daß es .auch die BAllsser in seinen Gebieten, wo Mn Wein gedeiht, gewiß interessieren

und Durchführung der Wein ernte. Zum Schluffe sei den Weinbauern recht gutes Wetter zur Wimmetzeit ge wünscht. Bozen, 30. September. (Aus der Do ch e n ch r o n i k.) Der September scheidet mit einem sonnenhellen Tage. Wir wollen nur hoffen, daß das gute Wetter anhält, denn di« Trauben brauchen es noch. — Gestern wurde in der Propsteikapelle Herr Anton Wtld, Gutsbesitzer in Franzensfeste, mit Frau Amalie Witwe Mittich, Besitzerin' des bekannten Mineralbades Altprags bei Nie derdorf, getraut. Die Trauung

ein Motorradfahrer in «inen Heuwagen, daß er sich das Schlüsselbein brach. — Die Lang finger entfalten in der letzten Zeit wieder eine lebhafte Tätigkeit. Sie beschränken sich nicht nur auf Diebstähle von reisen Trau ben und Meraner Obst, bei welcher Arbeit fast tagtäglich einige ertappt werden, sondern vollführen auch ganze Diebstahlsserien, wie es in den letzten Tagen vorkam, wo eine Bande an fünf Orten etnbrach und Lebens mittel, Wein, Liköre und andere gute Dinge mitnahm und sogar noch die Frechheit besaß

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 23.10.1943
Descrizione fisica: 4
des Menschen und solche leuchtend-lockende Vollendung der späten Landsckiaft lassen klar umrissene Bilder vor die Seele tre ten. Die Natur ist von einer „leisen Me lancholie' erfüllt. Mett die Dichter, wenn sie dem sterbenden Sommer ihre Berse weihen, aber man braucht sie nicht ulibe- dingt in dieser Abschiedsstimmung zu empfinden. ■ In diesen Wochen des großen Szenen wechsels in der Natur gehört es zu den Gepflogenheiten, den „Nuten' zu kosten. Eigentlich ist dies im Bereich des Wein baues mehr

des Web nes schließen kann. Ist der ausgegorene Wein trüb, so ist das meistens ein Zei chsn, daß er krank ist, ein gesunder Wein ist in der Regel klar. Hat 4>cr Weißwein eine gelbgrüne Farbe„ so ist das ein Zei chen, daß er richtig behandelt worden und der Keller gut ist. Der Kenner unter scheidet auch scharf die Farbenabstufun gen, wie hellrot, dunkelrot. rubinrot, feürigrot usw. Nachdem das Auge den Wein nach Farbe und Klarheit beurteilt hat, beginnt der Geruchsinn mit der Prü fung, und die geübte

Nase unterscheidet die jungen von den alten Weinen, sie merkt den Essigstich, den Milchläuresiich den Schimmel- und Faßgeruch. Dann kommt der strengste Richter an die Neihe, der Gaumen. Sein Urteil lautet: der Wein ist stumpf oder spitzig, spritzig oder weich, hart oder scharf, glatt, elegant, voll, schwer, trocken, fruchtig. Vsrännkoitmgsrsttsu Die Verdunkelungszeiten sind für die nächste Woche wie folgt festgesetzt: von Montag bis Mittsvoch von 18,07 bis 6,07 früh; von Donnerstag bis einschsieß

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 22.09.1886
Descrizione fisica: 10
besserem Belieben auch hier, ist bereit, milde Gaben, woher immer in Empfang zu nehmen und mit dem., innigsten Danke zur würdigsten Vertheilung zu bringen. ^ lll. österreichischer Weinbau-Congreß. Am 19. Sept, um 11 Uhr fand programmgemäß die Erö^ung der ÄusstellWg von Obst, Trauben und landwirtschaftlichen ,Geräthen, welche mit dem Wein- bau-Congreß verbunden ist, statt.. Zur Eröffnungsfeier wurde der große Bürgersaal bestimmt; nicht, allein dieser, auch der Zugang zum Gebäude ist hübsch geziert

möchten wir nur noch zum Schlüsse, nach der Ausstellungszeitung, die Preise sür die Ausstellung mittheilen: 1) Ehrendiplome, welche nur in geringer Anzahl und für ganz hervorragende Leistungen zuerkannt werden. 2) Ehrenpreise, .Spenden von Korporationen und Privaten. Die Widmungen der Ehrenpreise sind folgende : 1. Vom Protektor der Ausstellung Sr. kais. Hoheit dem Herrn Erzherzog H e inri ch, ein Wein-Service in Silber und Kristallglas sammt Kassette: „für eine Kollektion bester Weine

und Wiesenbau.' 6. Vom Obst- und Gartenbauverein Bozen 5 Dukaten: „für eine» Dörrofen sür Mittel-Grundbesitzer.' 7. Vom Herrn Prälaten von Gries 5 Dukaten: „Für den besten ans Lagreintrauben erzeugten Wein.' 8. Von der landw. Anstalt in S. Michele ein silb. Pokal: „sür eine Ausstellung vorzüglicher Kleine, ^ mS, welcher, eine hervorragende Leistung im. Weinbau und Wein behandlung erkenntlich ist.' 9. Schülerpreis ^derselben Anstalt, ein „Römer': „für eine Ausstellung vorzüg licher, rationell behandelter

, Lanhkomthur des Deutschen Ordens zehn Dukaten. (Dem Ermessen des Preisgerichtes überlassen.) 14. Vom Landes-Kulturrath Sektion II. Trient ein silb. Becher: (Widmung noch unbestimmt.) 3) Silberne Staatsmedaillen: 25fÜrWein^ 15 für. Obst, 10, für. Geräthe. . . . . . . ; , 4) Silberne Medaillen des österr. Pomologen- vereines (3 Stück, sür Obst). . ... ,. 5) Bronzen e Sta ats me d a ill en: 12 für Wein, 8 für Obst, 5 für Geräthe. ^ - .6) Bronzene AuSst e l l u n g s m e d a i l l e: 35 für Wein, 35 für Obst

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 12
Data: 25.12.1917
Descrizione fisica: 12
den Rücken zugekehrt. andeÄ Personen aber waren im Lokal gerade nicht anwesend. Der schwer Verletzte wurde zunächst von Schwestern des Roten Kreuzes verbunden, worauf er mittelst Sanitätsautos ins Reservespital nach Quirain gebracht wurde. KM»» u> ümßqiq» IiMnMi, Wein- und Milchpreife. Man schreibt Ben „Aenzer Nachrichten' : Ein bei Lienz be. Hufs Ablieferung einer größeren Menge Milch beurlaubter Bauer fitzt im Gasthause bei ei nem Glasl „Sorgenbrecher'. Auf Vre spöttische Frage eines guten Beikannten

, ob er sich nicht mehr wie ein Glasl Wem mehr leiste, erwiderte der Urlauber ganz ernst: „Geht nicht; ein Glasl Wein kostot mir allemal zwei Liter Milch.' Ein Glas Wein, Herkunst unbestimmt, kostet bekanntlich so ziemlich in jedem Gasthause 60 Heller. Greller wie eine lange Abhandlung be leuchtete dieser Gasthcmsvorfall das schreiende Mißverhältnis zwischen den herrschenden Mein ung Milchpreisen. Das Ding droht überdies noch komischer zu werben. Man munkelt, daß unsere lieben Vrüber von Trans, selbstredend fast

aus schließlich ungarische Juden, in Südtirol wie der größere Einkäufe von Wein abgeschlossen hätten.' Vielleicht weiß die Weinübernahms - stelle etwas von.ver Sache. Im Sommer hätten wir bann richtig wieder das Vergnügen, den Tiroler Wein, natürlich betreffs Preis und Gü te ungarisch papriziert, aus Ungarn zu bezie hen. Der WaMonmangel scheint nur immer akut zu sein, wenn es sich um Ausfuhr ungarischer Mehle handM. Im L-anbeswirtschaftsräte wird über Preispolitik gesprochen, und das nicht we nig. rasche

Entschlüsse unk Taten werden leider nur zu häufig vermißt. Die Schule von drei einhalb Iahren Krieg ist zum Gescheitwerden da und dort zu kurz. Mitteilungen der Zentral- Preisprüfnngs- Kommission. Die soeben erschienene Nr. 7 dieser Zeitschrift hat folgenden Inhalt: Aufklärungsdienst. — Der Zucker im Kriege. — Die Wahrung von Ge- > schästs- und Betriebsgeheimnissen. — Die^iumi^ enthält ferner oberstgerichtliche Entscheidungen A die Berücksichtigung der allgemeinen GeschUM barung. Richtpreise für Wein

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 25.12.1917
Descrizione fisica: 12
Bekannten, ob er sich nicht mehr wie ein Elasl Wein mehr leiste, erwiderte der Urlauber ganz ernst: „Echt nicht: ein Elasl Wein kostst mir allemal zwei Liter Milch.' Ein Glas Wem, Herkunst unbestimmt, kostet bekanntlich so ziemlich in jedem Gasthause 60 Heller. Greller wie eine lange Abhandlung be leuchtete dieser Gasthansvorfall das schreiende Mißverhältnis zwischen den herrschenden Wein- und Milchpreisen. Das Ding droht überdies noch komischer zu werden. Man munkelt, daß unsere lieben Brüder von Trams

, selbstredend fast aus schließlich ungarische Juden, in Südtirol wie der größere Einkäufe von Wein abgeschlossen hatten. Nielleicht weiß die Weinübernahms» stelle etwas von der Sache. Im Sommer hätten wir dann richtig wieder das Vergnügen, den Tiroler Wein, natürlich betreffs Preis und Gü te ungarisch papriziort, aus Ungarn zu bezie hen. Der Waggonmangel scheint nur immer akut zu sein, wenn es sich um Ausfuhr ungarischer Mshle handM. Im Laitdeswirtschastsräte wird über Preispolitik gesprochen

. Richtpreise für Wein, für Trockenmilch, ftz Preßhefe, eine Reihe von lokalen Richtpreisen, M teilungen über Höchstpreissestsetzungen, über Pr,. duktions-, Verkehrs- und Verbrauchsregelungq usw. Der Nummer liegt auch ein Sonderheft nü den von der Zentral-Preisprüfungs-Kommissi«, festgesetzten Holzrichtpreisen bei. Wo liegt der Weinzucker? Aus M a r g reit wird uns vom 2V. Dezember geschrieben: Noch im mer keinen Weinzucker haben wir bekommen. Lei» Wimmen hieß es: in 3 Wochen. Dann aber re dete

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 25.02.1920
Descrizione fisica: 8
führte letzthin als Er- I«mt«iSgericht »ach viertägiger Verhandlung einen Strafprozeh zu Ende, der eine ziemlich Verwickelle Preistreiberei im Wein- und Branntweinhandel u dergl. zum Gegenstände hatte, dessen Tatbestand bis in daS Jahr ISIS zurückreicht. Angeklagt waren: 1. Der Großhändler Autsn Mumelter; 2. der Agent Otto Matt aus Singen in Baden, wohnhaft in Bozen; Z. der Groß grundbesitzer Andreas Freiherr Di Pauli iu Kal torv uud 4. Johanna Wiesinger, Kunstmalerin und Gutsbesitzerin iu Seis

, wohnhaft in Bozei. ^>ie Auklage führt im wesentliche« aus: A«t«n Mumelter kaufte im Herbste 19S als Inhaber der Firma H. Mumelter 947 Hektoliter gewöhnlich? Mai sche um 7S K» 21h. für 1 Hektoliter. 14VS Hektoliter Ssrtenmaifche znm Hektoliter-Durck'schnittspreise von S7 K. 7V h. uud 8L4 Hektoliter Jungweiu zu 1l3 U. für 1 Hektoliter. Angeblich über Anregung von drit ter Seite beschloß Mumelter, eine besondere Wattun» Wein herzustellen, der zufolge feiner Qualität

nicht unter die Höchstpreisbestimmungen fallen sollte. Sor- tenwein war damals ja nicht unter die behördlich festgesetzten Höchstpreise gestellt. Der durch Verschnitt hergestellte Bein wurde von Mumelter „Magdalena- Justina.Verschnitt' genannt, er hatte S.öS bis 1V.L2 Vol. ^ Alkohol. Wie der Wein hergestellt wnrde blieb «naz'fgeklärt, Mumelter hat sich darüber nicht geäußert. Im Herbste verkaufte Anton Mumelter Magda- leua-Wein um 25V zwei Tage spater um 27S und 300 K. Sachverstandige fanden, daß ein Preis von 191 K. 42 h. augemessen

so ein, daß er nur Sortenweine verkaufte, diese waren vom Preiszwauge befreit. Da wegen des geringen Weinerträgnisses 1916 rege Nachfrage nach Wein bestand,« kostete 'es auch keine große Mühe, den Wein an den Mann zu bringen. ' Anton Mumelter hatte auch mit dem Agenten Otto Matt Geschäftsverbindungen. Otto Matt trieb Handel mit Weinstein, Weinsäure, Essigessenz, Trok^ kenmilch, Sardinen usw. Er hatte wieder Geschäfts. Verbindungen mit Wiener Firmen, spielte meistens den Zwischenhändler. Im Oktober Z91L gelangte Otto Matt

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 05.12.1917
Descrizione fisica: 8
am Dien-ta.; beim Minister Höfer für Volksen ährung und dr ängten von demselben, daß im Sinne der D?- chlüsse der Wcinbautreibenden und der Gastwrrd:- Genossenschasten Tirols in diesem Jahre die Wein, requisitionen eingestellt und kein Tirolerwein 52s Tirol ausgeführt werde, nachdem nachgewiesen'. Maßen Heuer in Tirol ein seh? schlechtes Wein ähr war und das Land, zsmal andere Geträ?^ n Tirol nicht zu haben sind, seinen Wein selbst leoötigt. Des weiteren verlangte die Abordn«?-; ningend die Anweisung

verboten worden. Für Kaffeehaus^ dürfen Znckerbezugsscheine überhaupt nicht mehr ausgefolgt werden. Dieses Verbot ist in den Ge- Werberäumen «sichtlich zu machen. Geze» die Weis- n»d GdstWei«ste«sr. In Wien sand dieser Tage eine Massenkundgebung von Wein- und Odstweinproduzenten aus alles Kronländern statt, welche gegen die geplante uen Wein- und 'Obstweinsteuer Stellung nahm. Es wurde folgende Resolution angenommen: „Die Monstreversammlung protestiert mit Entschiedenheit gegen die im Abgeordnetenhause

vorgelegte Wem- und Obstseinsteuer. Sie erblickt in der exorbitanter. Höhe derselben, nämlich 32 Lr. für Wein nd 8 Kr. für Obstwein, welche Ansätze höher sind als der durchschrittliche Verkaufspreis des Produkt!? in Friedenszeiten, eine Gefährdung der ganzen Produktion. Insbesondere trifft die Obstweinstemr die arme Bevölkerung, welcher hiedurch ein gesunde? und billiges Genußmittel grundlos verteuert wird. Ein Produkt, welches zu fast 85 Prozent als Eigen bedarf verwendet wird, rechtfertigt nicht eweu

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 15.11.1906
Descrizione fisica: 8
oder durch unregelmäßige Lebensweise ein Magenleiden, wie: Magenkatarrh, Magenkrampf, Magenschmerzen, schwere Verdauung oder Verschleimung zugezogen haben, sei hiemit ein gutes Hausmittel empfohlen, dessen vorzügliche! Wirkungen schon seit vielen Jahren erprobt sind. Es ist dies der Kuöert AllrichM Kräuler-Wein. Dieser TrArriervoin ist a>r»s vorsnAliolren, IlsilkrZ^ti^ Ks- kknüsirsil mit Antsni V/sin bereitet, ruiü stärkt und belebt clen. VerüarrruiAsorAsiiisoiirs rles Msuscbvn- TrI.utör^vsüi beseitigt Verä

, ^erz- l-lopsen, Schsassosigkelt, sowie Blutanstauungen in Leber, Milz und Pforlader- system (Hämorrhoidalleiden) werden durch Kräuter-Wein oft rasch beseitigt. Kräuter-Wein öeheöt Anverdautichkeii, und entfernt durch einen leichten Stuhl untaugliche Stoffe aus dem Magen und den Gedärmen. Hageres, bleiches Aussehen, Blutmangel, meist die Folge schlechter Verdauung, mangelhafter lll lUlllj Blurbildung und eines krankhaften Znstaudes der Leber. Bei Lppetltlollgkelt, unter ncrvöser Üldspainntng

und Kemütsverstim- Mttng, sowie häusigen Kopfschmerzen, sÄlafloseir Nächten, sieyen ofl solche Personen langsam dahin. iÄ?' Kiänier-Wein gibr der geschwäizren Lebens kraft einen frischen Impuls. Kräuler-Wein steigert den Apperir, besijrderr Ver dauung und Ernährung, regt den Swjswcchsel an, beschleunigt die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und schafft neue Lebenslust. Zahlreiche Anerken nungen und TanÜchrei! en beweisen dies. Kräuter-Weiir ist zu baben in Flaschen zu sl. l-Ä) und sl.— in den Apotheken

von: Bozen, Gries, St. Michael, Kaltem, Fondo, Iiumo, Nevo, Lana, Meran, Brixen, Klausen, Cles, Tueno, Tajo, Neumarkr, Caoalese, Predazzo, Tenno, Aialo, Teutsch-Meg, Mezzoloinbardo, Salurn, Cembra, Lavis, Eivezzano, Schlünders, Sterzing, Trienr u. s. w., sowie in allen größeren und kleineren Orten Tirols und Oesterreich-Ungarns in den Apotheken. 2^>»l—^ Auch versendet die „Ttadtapotlieke in Bolen' drei und mehr Flaschen Kräurer-Wein zu Originalpreisen nach allen Orten Oesterr.-Ung. Por Unchahmungen

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