weiter aus, die ihm gekommen sind, da er schlaflos die langen Nachte seiner Krankheit durchwachte. Er hat an sein Vaterhaus gedacht, droben in sei nem geliebten Hamburg, am Alsterstieg. An seinen Vater hat er gedacht, den großen, mächtigen Kaufherrn, der einst mit so viel Liebe feine Interessen teilte. Bis dann der furchtbare Tag kam, an dem er diesem seinem Vater erklärte, er könne unmöglich sein Nach folger werden im Kaufmannskonwr; fein Ziel sei höher gesteckt, er wolle Dichter ruhm erringen..... Gewiß hatte der Va ter
und im mer wieder nachbraust in ihrer Seele, das Wörtchen Preisgekrönt. Knarrende Schritte im Vestibül. Mechtilde zittert. — So knarrende Schritte hat sie schon einmal gehört. — Ah, damals in Hamburg, in dem Hause des Vaters ihres Gatten. Deutlich sieht sie ihn vor sich: die mach tige, breitschultrige, imponierende Gestalt des