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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 10
Data: 01.04.1911
Descrizione fisica: 10
über und um diese Kapelle herum- gkbaut, so daß erst nach der Bollendung der Kirche die Kapelle im Innern abgebrochen wurde. Sie kische lies ehautteurs. Ein lustiger Bor sall ereignete sich vor kurzem in Hamburg. Ein be kannter Landrichter, so erzählt die Nationalzeitung, hatte etwas lange in Morpheus' Armen gelegen und wollte nun eiligst nach seinem Amtszimmer im Straf- juflizgebäude. da eine wichtige Sitzung keiner harrte. Er stürzte also auf die Straße, winkte einen vor beifahrenden freien Kraftwagen heran und rief

Zeppelin. vietltsd! eines Stuäevtea. Im Mannheimer Hauptsteueramte stahl ein 16jähriger Untersekundaner, der Sohn des Oberbuchhalters des Amtes, seinem Vater denKassaschlüssel und entwendete 54.000 Mark, mit denen er fluchtig wurde. Er wurde später in Frankfurt verhaftet. Live llolverMZt w Hamburg. Die Stadt Hamburg plant die Gründung einer Universität. In nächster Zeit soll über diese Frage im Senate und mir der Bürgerschaft verhandelt werden. ger ckeutsche lisiler ist am Donnerstag mittags in Korsu

angekommen. In den nächsten Tagen treffen dort der Kronprinz und die Kronprinzessin aus ihrer Rückkehr von Aegypten ein. fllig Aieoer-lleustM— üeckeadlirg. Der Ober leutnant Miller wollte am 29. März von Wiener- Neustadt nach Ledenburg und retour fliegen. Nebel hinderte aber auf dem Lenhagebirge jede Orientierung, so daß Miller nach einem Fluges von 15 Minuten zum Ausgangspunkte zurückkehrte. Von Hamburg osch Krewel» im slugsppsrste. Aus. Hamburg, 29. März, wird gemeldet: Die beiden Militäraviatikcr

Leutnant Mackentun und v. Erler, die gestern den Flug von Berlin nach Hamburg mit vollem Erfolge absolviert habe», sind heute um 4 Uhr 53 Minuten nachmittags in Ham burg wieder aufgestiegen und nach fünfoiertelstündiger Luftreise in Bremen glatt gelandet. Die Strecke beträgt 119 Kilometer; ein vorzüglicher Rückenwind ermöglichte die Rekordleistung. ver äicklte Kaan tler Aelt. Man meldet aus Wien unterm 30. März: Gestern ist hier der schwerste Mann der Welt, der Russe Fedor Machnow, eingetroffen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.09.1913
Descrizione fisica: 8
mit der Hamburg— Amerika-Linie un8 dem Bremer Lloyd und auf deren Kosten an der ganzen deutsch-russischen und deutsch-österreichischen Grenze entlang Sta tionen errich^t,-. deren Hauptaufgabe unter dem Km Kcb' und Sm'! von Vtto Elster. N. Rachdruck verboten Mit diesen /Gedanken beschäftigt, ging Ar- rim in den. park der im Morgensonnsnstrahle eines herrlichen>.Äpriltages schimmernd dalag. Ruhslos streifte sie in den dichten Laub- gängen umher, indem sie mit einem kleinen Dolchmesser, das sie aus Spielerei

auf dem See. -Der Mann in dem Boote schien mit Fischen be schäftigt. <Lr saß still da und schaute auf sewe Angelrute, indem er das Boot der leichten Ztrömung überließ, welche ihn in die Nähe des Lchlosses brachte. Gedankenlos beobachtete Arriika den Fischer, Motto der Abwehr von Ssuck^en und der un erwünschten Einwanderung darin besteht, eine Unterscheidung zwischen den über Hamburg und Bremen fahrenden Passagieren Z. Masse und den übrigen durchzuführen. Für die ersten übernehmen nämlich die beiden

Barschast-nicht, so muß er sich entwe der entschließen, den bereits grausten Anzah- lüygsschein auf eine fremde Linie verfallen zu lassen.und sich ein Billett über Hamburg oder Bremen zu kaufen oder er wird ohneweiters über die Grenze wieder zurückgeschoben. Für den Fall, daß irgend ein Russe oder ein Gester- reicher an der Grenze durchschlüpft, sind in Leipzig, vor allem/aber im Rheingebiet (Köln, Bingerbrück,' Rheines Venthei'm, Herbstal, Ente rich, Goch usw.) wertere Stationen errichtet

auch die Rückwan derung regeln und selbst die in England ein-- tressenden Auswanderer gemäß den bestehen den Vereinbarungen zwingen, über Hamburg und Bremen zurückzukehren. So lange Fiume von der dem Pool anas- hörigen Eunardlinie, Trieft von der Auftro- Americana ohne Gutsider besetzt gehalten wird» üegt und lag durch jene Stationen die Kon trolle des ganzen nord- und mitteleuropäischen Auswanderervsrkehres in den Händen von Bremen und Hamburg, denn es muß auf dem Wege von Gsten nach Westen und umgekehrt

, wo die Tanadian aus dem Pool austrat und in Zukunft nicht nur von Antwerpen, sondern auch von Trieft aus ihren Verkehr nach Kanada einrichten, hatte das groß angelegte» von Hamburg un6 Bremen bezahlte Syste-rnSer Kontrollstationen ein bedenkliches Loch bekom men. Damit ist allerdings auch der Verkehr nach Trieft von der Zlbhangigkeit vom Kartell be freit und der natürlichen Entwicklung Laufae- lassen. Das System der Kontrollstationen wurde im österreichischen Parlamente, in den Delegationen

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 14
Data: 05.05.1911
Descrizione fisica: 14
ihr. Laß der Maat/nicht Invalide werde, soudern nach Wilhelmshaven an Bord der „Sophie' kommandiert sei, die in sechs Tagen in See. gehe. Er käme übermorgen mit dem Nachtznge noch an, um von ihr Abschied zu> nehmen. Kommt sie dann in die Bude, wie ich . schrieb, so heben wir sie dann in einen'Wagen nnd heidi geht's gen Hamburg.' , „Und der Alte?' fragte Lora gespannt. „Das wissen wir noch nicht, aber wenn sein Gut verkaust/ist,' so kommt er anch .gleich'mit an Bord und fährt mit übers Meer

in dem von den nun Geknebelten bereitgehaltenen Wagen. Die Pferde griffen gut aus und Rolfs erzählte dem jungen Mädchen) alles und auch von Onnen log er, Vaß'-«MMöMtkr;-jiSophie' müsse. Rose konnte 'es kaum fassen, daß er nnn doch wieder an Bord 'müsse, aber die zwei Freunde trösteten sie. Plötzlich fiel ihr ein, was der Vater gesagt- hatte, daß er sie in Hamburg einholen »verde, er käme dorthin nach, und nun wußte sie erst, gar nicht, was sie tun sollte. Sie erzählte dies den beiden und überließ

es ihnen, alles so einzurichten wie es am günstigsten sür sie wäre. ' Man beschloß also sofort nach Kiel zu fahren, denn Onnen »verde ja dort selbst seine Dispositionen treffen können. So geschah es auch) aber' dort an gekommen, fanden., sie nur einen Brief vor, in dem er ihnen seine Abreise nach Hamburg mitteilte, was er telegraphisch schon, getan hatte. Letztere Nachricht hatten sie aber »licht mehr erhalten. Alle Drei beAlossen nun nach Hamburg zu gehen. Rolfs suchte vergebens in dem Hotel,'. das.Ounen angegeben

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Lienzer Zeitung
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Pagina 32 di 32
Data: 04.02.1911
Descrizione fisica: 32
eine Zuckerfabrik anlegen. Da las er einmal in der Berliner Fremdenliste: „Herr Rosen aus Hamburg, Zuckerfabri kant.' Sogleich befahl er ihn zu sich, trug seinen Wunsch vor und bat, ihm einen Plan zur Errichtung einer solchen Fabrik zu entwerfen. Dazu hatte nun Rosen, der die Konkurrenz Berlins fürchte te, gar keine Lust. Er ent schuldigte sich daher mit dem Mangel an Zeit; er müsse heute noch abreisen, dringen de Geschäfte «iefen ihn nach Hamburg zurück. Was wollte der König machen? Er ließ ihn gehen

. In Wirklichkeit hatte es der Hamburger gar nicht so eilig ; er gedachte vielmehr noch eine gute Wei le in Berlin zu bleiben und die Annehmlichkeiten uud die Vorteile der Hauptstadt zu genießen. Vergnügt über die gelungene List ging er abends in seinem Hotel zu Bett. Aber der alte Fritz ließ sich keine Wippchen vormachen. Um Mitter nacht wird Rosen geweckt, ein Unteroffizier mit zwei Mann steht da und spricht: „Seine Majestät befehlen dem Herrn Rosen, sofort zu seinen Geschäften in Hamburg abzureisen, deren

Dringlichkeit er vergessen zu haben scheint.' Mit größter Hast muß er sich ankleiden. Draußen wartet schon ein Wagen. Der Unteroffizier setzt sich mit ihm hinein, und nun geht's über Stock und Stein hinweg, unterwegs nur die Pferde wechselnd, sonst ohne Aufenthalt, in fliegender Eile nach Hamburg. Halb gerädert langt er dort mitten in der Nacht am Tore an. Das Tor ist geschlossen; der Bürgermeister muß geweckt werden, er soll das Tor öffnen lassen. Der Bürgermeister fragt: „Warum ?' Die Antwor tist: „Herr

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 17.03.1920
Descrizione fisica: 8
. Bei der Börse hat ein Trupp - Reichswehrleute in die Menge blindlings mehrere Schüsse abgefeuert. Das Bitterfelder Elek trizitätswerk wurde stillgelegt. Die Stadt ist ohne Licht nnd Kraft.. Berlin, 14. März. Der Zugverkehr zwischen Berlin und Hamburg ist unterbrochen. Kiel, 15. März. Wie die „Kieler Neuesten Nachrichten' melden, hat der aus der Revolutions zeit bekannte Zivilingeneur Garbe die Werftarbei ter aufgefordert, mit Waffengewalt gegen den Be fehlshaber und dessen Truppen vorzugehen. Marine

fahrzeuge wurden von. deu Arbeitern beschossen. Es wurden Truppen gelandet, die von den Arbei tern mit Schnellfeuer empfangen wurden. Dabei sind der Kapitän zur S. Mönch sowie der Fregat tenkapitän Stegemann und eine Anzahl Mannschaf ten gefallen. Einige Personen wurden bei dem Ver suche, Verwundete zu bergen, getötet. Berlin, 14. März. Außer der Kundgebung der drei süddeutschen Staaten liegen noch Erklä rungen aus: Darmstadt, Dresden und Hamburg vor, die sich gegen die Gegenrevolution wenden

. Ja Darmstadt hat sich die Reichswehr auf Seite der bestehenden Ordnung gestellt. In Breslau ist der kommandierende General des sechstcn Armeekorps v. Friedeburg zurückgetreten, weil sich seine Truppen auf den Boden der neue» Regierung stellten. Das Generalkommando hat General Schmetow über ä. Z nommen. Eine Reihe von Personen, darunter die Führer der Unabhängigen und der Kommunist^, sind in Schutzhaft genommen wo^— Münker hat sich die Pirtei mit deu Us« ^ In Hamburg und Frank furt a. M. ist die Lage

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 17.03.1920
Descrizione fisica: 12
ist eingestellt. Beim gestrigen Zusammenstoß sind gegen SV Tote und sogen 100 Verwundete zu beklagen. Die Streikbewegung. Dresden, 15. März. Aus allen Teilen des Reiches laufen Meldungen über Streiks ein: In Leipzig kam es zum Generalstreik. — Die Arbeiter und Angefüllten der Ham burger Wersten, die Bergarbeiter im Wal« denburger Bezirke, die Fabriksarbeiter in Spandau, die Straßenbahner in Berlin, die Werftarbeiter in Kiel streiken: — Der Zugsverkehr zwischen Hamburg und HMn lst unterbrochen. Die Haltung

der Reichswehr. München, 15. März. Die Meldungen über die Haltung der Reichswehr sind verschie den. In Hamburg erklärte sie sich für die Re gierung Kapp, ebenso in verschiedenen ande ren norddeutschen Städten. In München da gegen wurde die Reichswehr über Beschluß sämtlicher Landtagsparteien für selbständig er klärt. Sie habe sich stets dem Landtag und den jetzigen Parteien zur Verfügung zu stellen. Der Reichswehrtruppenkommandant Gen. Noehl wurde zum Staatskommissär ernannt Die Lage »m Reiche. Berlin

. Ein teilweiser Ausstand ist ausgebrochen. In Gotha wurde der Gene ralstreik ausgerufen. Man versucht eine Koali tionsregierung zu bilden. In Hamburg gibts zwei Militärdiktaturen. Der Generalstreik ist vollkommen durchgeführt, ebenso in Stettin. Die Arbeiter bewaffnen sich. Das gleiche gilt von Düsseldorf und Erfurt. — In Bremen schlössen sich alle drei sozialistischen Parteien gegen die neue Regierung zusammen. — In Görlitz allgemeiner Ausstand. In Chemnitz wurden die Bürgerlichen entwaffnet. 3000

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