der Konkurren ten entgegenfiebern. Auf der Querstraße, die von Postal nach Lana sührt, steigen Staubwolken aus, aufgerührt von ten zahllosen Begleitautos. Gleich darauf treffen sie auch ein: Der stahlblaue Wa gen der Firma Bianchi Nr. 14, die Wä gen der großen Tageszeitungen: Resto del Carlino Nr. 13. Giornale d'Italia und Piccolo Nr. 12. dazwischen hine'n Gjraßenmilizler in ihren braunen Uni formen, die den Dienst auf der Strecke versehen, dann wieder Wägen der Gaz zetta del Popolo Nr. 7 und des Popolo
d'Italia Nr. 6 usw. Und dann — es ist genau 12.42 Uhr — ein phantastischer, sarbenprächtiqer An blick von athetischer Schönheit, Kraft und Energie! In einer kompakten Gruppe von 45 bis 50 Mann treffen, wie voraus zusehen war, die Konkurrenten in Lana ein und beginnen den harten Anstieg der Palladestraße. Wir bemerken in zweiter Position, R<ch an Rad mit dem Spitzen- sührer der nicht zu den Kanonen gehört, die massive Gestalt der maglia rosa Coppi, in größter kameradschaftlicher Disziplin geführt