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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 01.04.1911
Descrizione fisica: 12
Zeit vielfach vermutet worden. Die AehnlichkeitSzüge, die min w der Sprach» und den religiösen Vorstellungen finden wollte, bieten jedoch nur eine schwache und recht zweifelhaste Grundlage. Uns scheint der asiatisch- mongolische Urspruug der Judiauer wissenschaftlich nahezu gesichert. Die „Soziale Woche«. des „Katholischen VolkSbundeS für Oesterreich' im PiuSsaale in Bozen zeichnete sich auch an den letzten zwei Abenden durch starken Besuch aus, ein hocherfreu- licheS Zeichen, daß die katholische

gebrauchten Lebensmittel würden importiert. In Deutschland weise die Statistik nach, daß die Zahl der landwirtschaftlichen Bevölkerung ständig zurückgehe, die industrielle Bevölkerung anwachse. Auch in Oester reich zeige sich eine ähnliche Tendenz und mau wird in einigen Monaten sehr überraschende Ziffern hören, wenn die Resultate der letzten Volkszählung publiziert werden. ES macht sich der Ruf geltend, auch in Oesterreich die Industrie mit alle» Mitteln zu fördern, die Land wirtschast ihrem Schicksal

zu überlassen und man sucht, zu beweisen, daß eS unklug sei, die Lebensmittel nicht dort zu kaufen, wo sie am billigsten sind, sondern der in Oesterreich teuerer produzierenden Landwirtschaft den Markt durch hohe Zölle vor der Konkurrenz des Aus landes zu schützen. Diese Theorie habe etwas Bestechendes, daS könne nicht geleugnet werden, und doch halte sie vor einer ernsten Kritik nicht stand, weil die Landwirt schaft neben der Bersorguug der Bevölkerung mit Lebensmitteln auch noch andere Aufgaben zu lösen

hat und löst, die für die Bevölkerung und den Sta?t noch höher anzuschlagen sind, als ein billiger ausländischer Lcbeosmittelmarkt. Der Vortragende machte in recht anschaulicher Weise darauf aufmerksam, daß die Verhältnisse in Oesterreich ganz anders liegen wie in England, Deutschland und anderen Industriestaaten. Die vorgenannten Industrie staaten find nicht in der glücklichen Lage, ihren ganzen Bedarf an landwirtschaftlichen und industriellen Roh produkten im eigenen Land decken

zu können. Unser Vaterland hat Vieh, Getreide, Salz, Obst, Wein für die heimische Bevölkerung genug, kann von ihrem Reichtum zum Teile sogar abgeben. Auch die für die Industrie so wichtigen Erze uud die Kohle ge winnt Oesterreich innerhalb seiner Grenzen. Dazu kommt die Kraftquelle der Zukunft, die Elektrizität, die ge rade in den Alpenländern durch ihre reichen Wasser läufe mit ihreu starken Gefällen der Industrie uud dem Handwerke ausgiebige und billigen Betrieb der HilfSmaschinen sichert. Oesterreich ist somit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 14.01.1905
Descrizione fisica: 10
Seite 4 „Der Tiroler* SamStag, 14. Jänner 1S0S Die katholische Hrotestaktion. Die Urotestversammtnng der Katholiken Wiens in der Kolksyasse fand am 9. ds. abends statt, die eine wahrhafte Monster» Versammlung bildete. Die gewaltige Steinhalle war bis auf das kleinste Plätzchen überfüllt und Hunderte und Aberhunderte mußten umkehren, da der Zutritt nicht mehr möglich war. Auf dem Präsidententisch lagen 800 Telegramme und sonstige Zustimmungskundgebungen aus ganz Oesterreich

und auch aus dem Auslande. Baron Vittinghosf-Schell eröffnete und begrüßte die Versammlung und wies unter stürmischem Beifall darauf hin, daß sich wieder einmal alle Katho liken ohne Unterschied der Parteirichtung zusammenge funden haben, worin allein schon die Aussicht auf Erfolg in Oesterreich bestehe. Sodann nahm der Obmann des Aktionskomitees, HerrenhauSmitglied Baron Walters- kirchen, das Wort, der in scharfen Worten die Be leidigung des Altarsakramentes zurückwies, worauf über das Thema „Sind die Katholiken

in Oesterreich vogel- srei? -— Die jüngsten Beschimpfungen unserer Kirche und ihre Begleiterscheinungen' Abgeordneter Baron Morsey sprach. Der folgende Redner, Abgeordneter Dr. Porzer, wies eingangs seiner Ausführungen gleichfalls auf die unendlich schmachvollen Ausfälle gegen die katholische Religion hin und gab seiner Verwunderung Ausdruck, daß dies im katholischen Oesterreich möglich sei. Redner führte sodann der Reihe nach verschiedene Fragen an, bei deren Lösung oder Außerachtlassung die Katholiken

wird. Es wäre auch nie so weit gekommen, wenn auch die Katholiken von den ihnen gesetzmäßig zustehenden Rechten Gebrauch gemacht hätten. Das wichtigste Mittel, sich Recht zu verschaffen, ist bei einer jeden Partei, auch bei den politischen Parteien, die Agitation, um jene Posten zu erringen, deren Träger berufen sind, die Gesetze zu handhaben. Und unsere Pflicht ist es auch, in Oesterreich Posten für Posten zu gewinnen Wir dürfen keine Richter 'dulden, die nicht mit dem Volke sind, und ebenso

an diesem Tage eine Sühne-Andacht statt, mit Generalkommunion, Predigt, Aussetzung des Allerheiligsten und Segen; nachmittags zwischen 2^—3^2 Uhr ist AnbetungSstunde. Die in Sand i. Tanferertale am 3. Jänner 1905 stattgefundene Wählerversammlung beschloß folgenden Protest: . „Die Preßfreiheit ist in Oesterreich durch die un anständige Journalistik zur Preßfrechheit ausgestaltet worden. Die Ehre jedes Menschen, vom geringsten angefangen bis hinauf zum Kaiserhause, ist durch die Praxis, mit der das Preßgesetz

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 25.09.1907
Descrizione fisica: 8
D« BmggrSfl« tritt mit 1. Jänner 1908 ein: 1. Die wirtschaftliche Selbständigkeit beider Staatsgebiete. 2. Die Auf teilung 'der bisher gemeinsamen Zolleinnahmen an die beiden Staaten nach dem Orte der Zollein hebung. 3. Das Aufhören der Gemeinsamkeit der österreichisch-ungarischen Bank. Dies entspricht dem klaren Inhalte der kaiserlichen Verordnung vom 21. September 1899 für Oesterreich und dem Ee- setzartikrl HX vom Jahre 1899 für Ungarn. Artikel I der österreichischen Verordnung bestimmt

, wenn bis zu diesem Zeitpunkte die Gemeinsamleit in Zollangelegenheitcn durch die Gesetzgebungen beider Staatsgebiete nicht mindestens bis 31. Dez. 1910 verfügt worden wäre. Oesterreich sieht dem Ereignis des 1. Jänner kühl entgegen. Seine Land Wirtschaft ist über die Entwicklung der Dinge erfreut. Gewerbe und Industrie, welche vielleicht Grund hätten, über die Aufhebung der wirtschaftlichen Ge meinsamkeit zu klagen, werden sich sofort in die neue Lage finden und sogar ausblühen, wenn der Staat seine Pflicht erfüllt

und dann gerade um so mehr eine großzügige Gewerbe- und Jndustriepolitik inauguriert, an der es leider in Oesterreich bisher eigentlich gänzlich gefehlt hat. So steht augen blicklich die Sache und wird so bleiben, wenn es nrcht gelingt, die Gesetzgebungen beider Staaten, allerdings wider alles Erwarten, zum Abschlüsse des Ausgleiches zu bringen. Die Folgen des un garischen Chauvinismus sind unabsehbar. Trotzdem ist jede Nachgiebigkeit Oesterreichs ausgeschlossen, nicht bloß weil kein österreiches Parlament

sic ge nehmigen würde, sondern weil Oesterreich in der Tat weitere wirtschaftliche Opfer an Ungarn zu leisten ganz außer stände ist. lieber den Ausgleich äußerte sich Bürger meister Dr. Lueger einem Redakteur des „Deutschen Volksblatl' gegenüber: „Geben Sie sich keiner Täuschung hin, lassen Sie sich nicht durch schöne Redensarten beirren: Es gibt keinen Ausgleich mehr. Gewiß, die Herren haben sich über die Derzehrungs steuern und andere nebensächliche Dinge leicht. ge einigt. Wenn es sich ums

und ich werde mir die Führung der Partei in dieser Frage nicht entreißen lassen.' Zu de» Ausgleichsverhandlungen. Unter richtsminister Gras Apponyi hat im Klub der Un abhängigkeitspartei verraten, dah die Finanzlage Ungarns schlecht sei und man deshalb an die Errichtung einer eigenen Bank nicht denken könne. Diese For derung wäre toller Wahnsinn. Somit braucht Uw garn den Ausgleich und die gemeinsame Bank. Uw garn fordert Begünstigungen für seine Staatspapiere in Oesterreich, die Errichtung einer Verzehrungslinie

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 29.07.1902
Descrizione fisica: 6
der Sprachenerlässe entstanden. Die Krise kann nur durch die Beseitigung der Ursache aufhören. Ohne Wiedereinführung der inneren Amtssprache find die tschechischen Abgeordneten nicht auf den Weg einer normalen Opposition hinüberzuleiten. Das „Wie' ist Sorge der Exekutive und der Deutschen.' Ausland. Das Weryatten Italiens wird Oesterreich gegenüber immer ungereimter. Die Art und Weise, wie der König von Italien durch Tirol reiste, als er den Zar besuchte und wieder nachHause zurückkehrte, hat Aufsehen erregt

es einen ernsten Konflitt mit Oesterreich heraufbeschwören könnte. Oesterreich kann schon aus Reichsinteressen nie und nimmer dulden, daß der status yuo in Albanien verändert werde.' Gerade kommt die Meldung aus Rom, daß eine Ab teilung deS italienischen MittelmeergeschwaderS eine Fahrt an die albanische Küste unternehmen werde, und zwar, um Vorbereitungen zu treffen, dort festen Fuß zu fassen. Italien weiß lange genug, daß eS dadurch mit Oesterreich in Konflikt geraten könnte, trotzdem scheut eS solcheK

Berg mann zu Statthalterei-Konzipisten ernannt. Letzterer wurde gleichzeitig der Bezirkshauptmannschaft Trient zur weiteren Dienstleistung zugewiesen^ Der Statt- Halterei-Konzipist Karl Liebe, Edler von Kreutzner, in Borgo ist aus dem Staatsdienste ausgetreten. >k »re», Aetznatron/tZ^jz . ^ Weis« Oesterreich., weiß. Ung«., wtiß/vtt: H« Galizi'schn. » gthtche Roher, je nach Ls Geläuterter . . Schleuderhonig. Wien Bienemoachs. gek« Cerefin, weiß,^ » » Il>» . halbwch . . Vele m» ^ Rüböl, inländische

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 24
Data: 22.12.1908
Descrizione fisica: 24
'waren, nicht der . geringsten feurdlichen Manifestation begegnet. Trotz des von Oesterreich-Ungarn getanen Schrittes verlasse die Otto manen her Ernst nicht.. Sie hätten sich zu keiner Beleidigung erniedrigt und nur im stillen den Boykott fortgesetzte Ange sichts der Menen in Ländern,' die durch Oesterreich-Ungarn keinen Verlust erlitten haben und nur mit leeren Händen bezüglich '-ihrer phantastischen Träume blieben, könne Oester reich-Ungarn zweifellos die gute ottomanische Erziehung wür- Die guten Dispositionen

, die Oesterreich-Ungarn . anläßlich der Eröffnung des Parlaments gezeigt hat unt> die es weiterhin' während der Verhandlungen zeigen werde, z würden die Worte der Presse bestätigen, daß die Annexion Bosniens nicht gegen die ottomanische'Verfassung gerichtet tvar. ? Wenn heute Österreich-Ungarn besser disponiert ist, und sogar Opfer bringt, Wird es nichts verlieren im Hinblick . auf Vorteile in der Zukunft.- Äie Türkei sei besonders frie- dmsöedürftig, um sich zu konsolidieren. - Wenn Oesterreich- Ungarn

dies würdige, werde es auf die Ottomanen einen gur ten Eindruck machen. ! Die russische Antwortnote an Oesterreich. Aus Wen, 19^ ds./ wird gemeldet: Die russische Antwort nöte ist heute im Ministerium des Aeußern eingetroffen. ' Ueber den Inhalt wird offiziell noch nichts bekannt gegeben. E» wird nur angedeutet, daß die Note eine reservierte Zu stimmung' zu dem österreichischen Vorgehen enthält. In , Wien gewinnt man immer bestimmter den Eindruck, daß Rußland auf das Zustandekommen der Konferenz nicht mehc

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 10 di 12
Data: 07.09.1909
Descrizione fisica: 12
die Landwirte näher fragt, wird überall Klagen über diesen Zustand hören. Man sragt sich, welchen Dorteil denn die Landwirte von den hohen Preisen haben sollen, wenn sie ihre Ware nicht verkaufen dürfen, und sich mit „Vorschüssen' begnügen müssen, für die sie die höchsten Wucherzinsen in Gestalt von ProvisionS- und KommissionSgebühren zu zahlen haben. DaS Merkwürdigste ist, daß der Pester Speku lantenring glaubt, auch in Oesterreich das gleiche System durchsetzen zu können. So warfen die hiesigen

Großhändler von ihren Beständen an ausländischem Weizen größere Mengen auf den Präger Markt und empfahlen den Kom- miffionSfirmen der Prager Getreidebörse, auch die mährischen, böhmischen und galizischen Landwirte zur Zurückhaltung der Ware zu zwingen. Da dies nicht möglich war, so mußten in voriger Woche die Preise in Prag und dem nach auch in Wien um fast anderthalb Kronen weichen. So hat heute Oesterreich wesentlich niedrigere Weizen- und Mehlpreise als das weizenreiche Ungarn. Den ungarischen Land

wirten, die nun auch für Ungarn daS Fallen des WeizenpreiseS fürchten, erklärt man, jetzt müsse der ungarische Weizen erst recht zurück gehalten werden. Man solle die österreichischen Landwirte nur ruhig ihre Ware verkaufen lassen; dann werde der ungarische Weizen um so dringender gebraucht werden und dann könne Ungarn die Preise umso höher stellen. Der Pester Cpekulantenring rechnet deshalb mit der Wahrscheinlichkeit, daß in Oesterreich in den Monaten September, Okiober und halbem November

ist nach den Erhebungen deS königl. statistischen Landes» amte« nur gering. Auch in Oesterreich-Ungarn ist mit Ausnahme von Südtirol die Aepfel- ernte im Allgemeinen nur eine geringe. ES bietet sich daher Heuer günstige Gelegenheit, geringere Aepfel-Oualitäten als Mostobst nach Württemberg zu guten Preisen zu verkaufen. Nach den bei der ObstoerwertungSstelle ein langenden Berichten werden dermalen für den Waggon (10000 kx.) Mostäpfel 12 bis 1400 Mark bezahlt; nach Abzug der Fracht und sonstiger Spesen verbleibt

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 17.11.1906
Descrizione fisica: 10
Konflikte aus schließt. Wären Italien und Oesterreich-Ungarn nicht verbündet, so könnten die Beziehungen zwi schen den beiden gespannte werden. So bedeutet der Dreibund, an welchem die drei Verbündeten gleichzeitig interessiert sind („Sehr wahr!' rechts) — einer nicht weniger, aber auch keineswegs mehr als der andere — nicht nur eine politische Ent lastung Europas, sondern auch eine Hauptquelle der gegenwärtigen allgemeinen wirtschaftlichen Pro sperität, die enge mit der Erhaltung des Friedens verknüpft

ist. Und so können wir ohne Übertrei bung und ohne Ueberhebung sagen, daß die Fort dauer des Dreibundes auch dem europäischen Inter esse entspricht, weil dem Interesse des Friedens. Meine Herren! Es ist auch mir ein Bedürfnis, aus zusprechen, wieverläßlichdieUnterstützung ist, die uns Oesterreich-Ungarn auf der Konferenz von Algeciras gewährt hat. Ich brauche nicht hinzuzufügen, daß wir eintreten den Falles Oesterreich-Ungarn dieselbe Treue halten werden, getragen von der Zu stimmung dieses hohen Hauses und der ganzen Nation

hat und nach dem Kaiserbesuche in Budapest 1897, bei dem ich zugegen war, nach allem, was ich hier so oft spon tan und motu proprio über unser Verhältnis zu Ungarn ausgeführt habe. Denn eine Einmischung in die Differenzen zwischen Zis- und Transleitha nien kann man unmöglich von uns erwartet haben. Gegenüber diesem Konflikte war für uns nur Re serve möglich und die haben wir eingehalten. Wir werden sie wieder einhalten, denn gute Bezie hungen mit Oesterreich-Ungarn ent sprechen den Interessen Deutschlands heute

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 15.07.1909
Descrizione fisica: 8
mit Notstandsunterstützungen und Grundsieuerabschrei- bungen aus Anlaß von Hagelschlägen, Frost und Dürre und dergleichen das Land Tirol nicht nach Gebühr berücksichtigt hat. So hat während der letzten zehn Jahre Böhmen 24,000.000 X, Mähren 7,200.000 X, Galizien 10,^50.000 Iv, Tirol aber nur 210.000 T, die niedrigste Summe in ganz Oesterreich erhalten. Daraus geht hervor, daß Tirol vielfach geschädigt erscheint. Der Herr 'Abgeordnete sagte: Wir haben daS Recht zu fordern, daß uns in gewissen Belangen über die Schablone hinaus unter die Arme

ist, mitgeteilt, daß man in einigen diplo matischen Zirkeln eine Zusammenkunft des Königs Viktor Emanuel von Italien mit Kaiser Franz Josef anläßlich dessen Anwesenheit in Bregenz zu ermög lichen trachte. Am deutschen Hose soll man die Realisierung dieses Planes lebhaft unterstützen und im Quirinal verhält man sich einstweilen gegenüber diesen Bemühungen nicht ablehnend. Man will Mittel und Wege schaffen, eine Zusammenkunft der Monarchen der Dreibundstaaten Oesterreich-Ungarn Deutschland und Italien

herbeizuführen. IZuslancl. Erzherzog Kran; Serdinand in Aumünien. Der Thronfolger ist am vergangenen Samstag mit feiner Gemahlin am rumänischen Hofe einge troffen und wurde mit den höchsten Ehren empfangen. Sämtliche Bukarester Blätter veröffentlichten enthu siastische Willkommartikel, in welchen den Sympathien und der Dankbarkeit Rumäniens für Oesterreich und sein erhabenes Kaiserhaus Ausdruck gegeben wird. Die „Vointza Nationala', das Organ der jetzt am Ruder befindlichen rumänischen Nationalpartei

haben. Die hieraus emporgewachsene Identität der beider seitigen Interessen bildet den bleibenden Leitstern unserer Politik und so wie man in Wien ein unab hängiges und prosperierendes Rumänien als im öster reichischen Interesse gelegen ansieht, ebenso erblicken wir in einem mächtigen und blühenden Oesterreich die sicherste Bürgschaft für die Zukunft Rumäniens und für die vitalsten Interessen des rumänischen Volkes.' Der Aufenthalt des erzherzoglichen Paares am rumänischen Königshofe nahm einen wahrhaft

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Volksblatt
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Pagina 10 di 12
Data: 19.12.1908
Descrizione fisica: 12
herrliche Früchte gebracht. Die österreichische Sozialdemokratie ist übermächtig und richtet sich schön langsam langsam zum Regieren her — und vielleicht dauert's nicht allzulange, hat Oesterreich sozialdemokratische Minister, Leute, die schon dafür sorgen werden, daß der Geist der Revolution und der Autoritätslosigkeit ordentlich alles unterminiert. Daher ist es höchste Zeit, daß sich die paar Gutgesinnten zusammenschließen gegen den roten Feind, den niederzuringen sich die heutigen Parteien

auf den österreichischen, wie türkischen Besitz abgesehen. Solange freilich Oesterreich-Ungarn nicht besiegt ist, hat der Geheim vertrag nur auf dem Papiere Gültigkeit. Ueber den Inhalt des serbisch-montenegrinischen Vertrages wird der „Vossischen Zeitung' aus Belgrad gemeldet: Das serbisch-montenegrinische Schutz- und Trutz bündnis ist ein zur Sicherung der gemeinsamen Interessen des SerbentumS abgeschlossener Hilse- leistungs- und Erbvertrag. Serbien und Monte negro verständigen sich endgültig über die Wirkungs

, Bosnien, den anderen Teil des Sandschaks Novibazar mit den Städten Plevlje, Rozaj, Novibazar und Sienica und endlich das Vilajet Uesküb mit dem Amselselde. Monte negro und Serbien verpflichten sich, wenn einer der beiden Staaten von Oesterreich-Ungarn ange griffen oder zur Notwehr gezwungen werden sollte, zur bewaffneten Hilfeleistung. Keiner der vertrag schließenden Teile wird ohne Zustimmung des an dern Frieden schließen. Serbien wird für die Er haltung des montenegrinischen Heeres von Fall zu Fall

zu bestimmende Beiträge leisten. Die beiden Dynastien sichern sich bei Erlöschen des Mannes- stammeS die Erbfolge vorbehaltlich der Zustimmung der beiden Skupschtinas zu. — Es ist höchst possierlich, wie uns unsere werten Nachbarn schon bereits recht vergnügt austeilen. Na ja, lassen wir ihnen den kurzen Traum, aus dem sie Oesterreich bald ein wenig unsanft ausrütteln wird — hoffentlich wenigstens! Karze politische Rachrichte». Im österreichischen Parlamente wurde die Dringlichkeit des Budgetprovisoriums

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 29.08.1902
Descrizione fisica: 6
der HandcISverträg« hat, wie man der „P. L.' aus Rom schreibt, an den Ministerpräsidenten Zanardelli eine Eingabe gerichtet, in welcher mit der gleichen Enljchiedenhcit wie in einer früheren Denk schrift dieses Vereines die unverändert« Aufrecht erhaltung der Weinzollklanscl im künftigen Handels verträge mit Oesterreich-Ungar» verlangt wird. Der neuest', wahrscheinlich in Italien entstandene, jedoch als eine ungarische Anregung vorgesühriePlan,„ach welchem der Vorzugszoll nur für eine bestimmte Menge

der italienischen Weineinfnhr gewährt werden soll, sei, da seine Anssühruiig für den italienischen Weinhandel höchst nachteilig, ja verhängnisvoll märe, durchaus zu verwerfen. Es sei sehr seltsam, >aß man Oesterreich- Ungarn ein solches Zugeständniß machen wolle, obgleich die Handelsbilanz zwischen Italien und diesem Staate während der ganzen Dauer des jetzt bestehenden Ver trages mit einem für Oester« eich-Ungarn günstigen Ergebnisse abgesch ossen hat. Es sei auch nicht ein zusehen, auf Grund welcher Kriterien

die Feststellung der mit dem Vorzugszoll einzusührendeu Weinmenge erfolgen soll. Die italienische Ausfuhr würde durch Maßregeln, welche sie unberechenbaren Schwankungen preisgeben und an undurchführbare Vorkehrungen fesseln würden, einen vernichtenden Schlag erleiden. Die Meinung, daß die Frage der Weinzollklausel in Folge der fortschreitenden Abnahme der italienischen WeinauSfuhr nach Oesterreich-Ungarn von selbst ihre Lösung erhalten werde, sei unzutreffend. Die Zuschrift schließt mit der Erklärung

für die Durchsetzung dieses Verlangens verzichten werden. Sollten jedoch die Be mühungen dieser Unterhändler in Wien auf unüber windliche Hindernisse stoßen, so t>ah man zwischen dem Uebel einer mäßigen Einschränkung ter W-inzollklausel und demjenigen eines Zollkrieges zu wählen hätte, so könnte Italien nicht zaudern, sich für das erstere zu entscheiden. Von einem handelspolitischen Bruche mit Oesterreich-Ungarn hätten die Weinproduzenten im Süden Italiens keinerlei Vorteil zn erwarten

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 28.11.1905
Descrizione fisica: 8
Walterskirchen, die Grafen Stolberg, Galen, Nostitz, Zedtwitz. Mensdorff, Wallks usw.; ferner die Aedte von Seckau und Heiligenkreuz. Abg. Baron Morsey eröffnete die Ver sammlung namens des Vorstandes des Bonisatius- vereins, der Leiter des Wiener Diözesankomitees des Vereins, Prälat Dr. M^Aer, begrüßte die selbe. Er teilte mit, daß der Berein in Deutsch land in mehr als 20.000 Diaspora-Orten bei Errichtung von katholischen Seelsorgen mitgeholfen hat mit einem Aufwand von 36 Millionen Mark; in Oesterreich

zählt der Verein sieben Filialen.. Dieses Werk geschah ohne jede Verunglimpfung des protestantischen Glaubens. Seit Beginn der „Los von Rom'-Bewegung wurden die in Oesterreich gesammelten Beiträge zur Abwehr derselben in unserem Vaterland verwendet. Redner feierte sodann die großen Verdienste des Bene- diktinet Paters Alban Schachleiter der Abtei Emails bei Prag, der die Monatsschrift „Sankt Bonifatius' gegm die Avfallsbewegung in mehr als 700.000 Exemplaren herausgibt. Der Generalvorstand

wird. Der ganze katholische Erdkreis fühlt sich solidarisch mit den Katholiken Oesterreichs und überall steigt das Gebet zum Himmel: Gott schütze, segne und er halte das katholische Oesterreich! Redner be leuchtete sodann m vorzüglicher Weise die Schlag worte, durch welche es den Hetzern des „Evan gelischen Bundes' gelingt, das sonst in religiösen Dingen vielfach ganz gleichgültige protestantische Volk zu fanatisieren im Hasse gegen die katholische Kirche. Das ist eben die Macht der Vorurteile, besonders

kraft der anfänglich von allen Höfen anerkannten pragmatischen Sanktion die Erbfolge in Oesterreich, Böhmen und Ungarn an trat, zählte sie, die vier Jahre vorher mit dem Großherzog Franz Stephan von Lothringen ver mählt worden war, kaum 24 Jahre. Als hoch vom Turme des St. Stephansdoms das Trauer-- geläute für den toten Kaiser ertönte und chm die Kanonen den letzten Gruß in die Gruft seiner Ahnen nachsandten, schien dies nur das Signal dasür zu sein, daß halb Europa wie eine los gelassene Meute

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 10.06.1902
Descrizione fisica: 6
bei uns in Oesterreich gegen Magyaren, Tschechen und Italiener? Ob nicht auch bei unS gele gentlich ein deutlicherer Wink am Platze wäre? Schlimmer denn zuvor! Präsident Loubet hat CombeS mit der Kabi nettsbildung betraut. Herr Combes ist einer der ersten Pfaffenfresser, natürlich ebenfalls Freimaurer. Das Programm des neuen Ministeriums ist: Aushebung des die Kongregationen begün stigenden Gesetzes Falloux, Durchführung des Vereinsgesetzes, zweijähriger Militär dienst, Verstaatlichung gewisser Bahnen, Steuerreform

der christlichen Gewerk schaften Deutschlands wird Ende dieses Monats und Anfangs Juli in M ün.ch en stattfinden. Gleichzeitig tagt in München der Delegieckentag des christlichen Gewerkschaftskartells in Bayern und der Verbands tag des christlichsozialen Verbandes der nichtgewerb lichen Arbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands. Eine namhafte Zahl von Sozialpolitikern aus Belgien, Oesterreich und der Schweiz haben sich als Gäste zum Kongresse angemeldet. Seelsorgliches. Aus dem Münstertale (Schweiz) schreibt

, daß die Erwerbsteuer-Register ge mäß § 58 des Gesetzes vom 25. Oktober 1896, R.-G.-B!. Nr. 220, vom 23. Juni bis 7. IM d. I. beim hiesigen Steuerreferate (Bindergasse Nr. 1, W Ach deu WarenttTs, i. t.; Per' W«r «nicken Melasseascht.V Soda, calcinittt, Aetznatron,'i2W Oesterreich., weiß. Ungar., weiß,' ,, unganscher Reh ^ Galizischn, «h H' Roher, je nach ^ Geläuterter . . Schleuderhonig. Wai Bienenwach«. Kll - T Ceresin, weiß, » » llt, . halbwnß . S^b . Vele ««> Rüböl, inländische! Lemöl, inländisch« » holländisch

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 08.03.1911
Descrizione fisica: 8
die Stimmung, so daß man in später Stunde mit einem „Petri Heil!' die gastlichen Räume mit dem Bewußtsein, einen genußreichen Abend verlebt zu haben, verließ. Fremdenansweis. Im Februar kamen 4039 fremde Personen nach Bozen. Davon ent fallen auf Tirol und Vorarlberg 945, Oesterreich- Ungarn 1579, Deutschland 1234, übrige Länder 281. Im Februar 1910 waren eS 4021 Personen, somit Heuer um 18 mehr. Drahtseilbahn ans de« Gnntschnaberg in Gries. Das Eisenbahnministerium hat über das durch die Hotelbesitzerin

, Elektriker in Bozen, geb. 1883 in Teschen, Oesterreich-Schlesien, ist aus der katholischen Kirche ausgetreten und zur evangelischen Kirche übergetreten. Todesfälle. Am SamStag verschied in Bozen Herr Gebhard Wolf, Stukkateur, 39 Jahre alt. Er war ein braver und fleißiger Arbeiter im Geschäfte feines Bruders Ferdinand Wolf. — Am Sonntag verschied nach langem Leiden Frau Anna Ladurner, geb. Reißigl, die Gattin des Herrn Lehrer Alois Ladurner in Kaltern, erst 33 Jahre alt. — Am Montag starb Simon Grub

-und Freischießen statt, sür das bereits 1428 Beste im Gesamtbetrage von 50.000 Kronen ausgebracht find. Zu diesem Schießen find alle Schützen aus Oesterreich, des Deutschen Reiches und der Schweiz eingeladen. — Das Kreisgericht Bozeu hat über das Vermögen des Fräuleins Maria Kelderer, Spezereiwaren- Händlerin in Sterz ing, den KonkuS verhängt. — Im Frachtenmagazine des SüdbahnhofeS in Bozen wurden in den Monaten Dezember, Januar und Februar vielfach Diebstähle, nament lich von Lebensmitteln, bemerkt. Nunmehr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.08.1902
Descrizione fisica: 8
t«»tra»ZSeilaae zu ..Bote für Tirol und ZSorurlderg' Sir. KVO DeukmSler-GuthLlluugen i« der ^ Sachs-utt-mme. (Fortsetzung.) Briren, IS. August. Lei dcr Festtafel im Gasthofe „Sachseuklemme' ü>rach den ersten Toast der Obmann des Andrea« SoservereineS, Gemeinderat Hugo Platter, auf Se. «Mjestät den Kaiser, den vornehmsten Förderer des Denkmals und es wurde folgendes Telegramm abzu seilen beschlossen: A„ Se. Majestät Kaiser Franz Joseph I. von Oesterreich. Die versammelten Gäste der EnthüllungS

- keier dtS Kriegerdenkmals in der Sachsenklemme in Tirol bringen Ew. Majestät als allerhöchstem LandeS- berrn und Förderer des Unternehmens ihre.ergebenste Huldigung dar durch ein dreifaches Hoch auf Ew. Majestät den Kaiser von Oesterreich.' Komitee -Obmann Kar I Costenoble gedachte des höchsten Protektors des Unternehmens, Sr. k. u. k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Franz Ferdinand, höchst- welcher dasselbe auch durch eine bedeutende Geldspende gefördert haben. Es wurde folgendes Telegramm abgesandt

: An Se. kais. Hoheit den durchlauchtigsten Herrn Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich-Este. Die Festversammlung in der Sachsenklemme in Tirol bringt Ew. kais. Hoheit als dem erhabenen Protektor des Kriegerdenkmales hellauf ein donnerndes Hoch aus.' (Die Rede des Herrn Statthalters Freiherrn von Schwartzcnau haben wir bereits dem Wortlaute nach mitgeteilt. D. Red.) Stadtrat Hraba überbrachte den Gruß der Wiener Deutschnieister-Schützen, die Se. kais. Hoheit Herrn Erzherzog Eugen als ihren Protektor

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Data: 12.06.1907
Descrizione fisica: 8
dadurch Kenntnisse, die angesichts der großen Bedeutung des Agrarproblems in Oesterreich theoretisch und praktisch, für Gesetzgebung und Verwaltung gleich wichtig sind. Bisher fehlte ein genügender Einblick in die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebs organisation, es mangelte an exakten Unterlagen, um die vagen Behauptungen der verschiedenen wirtschaftlichen Parteien über die Lage und die Entwicklung der heimischen Landwirtschast auf Grund der positiven Tatsachen zu kontrollieren. Diese Lücke

unserer Unkenntnisse wenigstens zum Teil auszu füllen, dazu ist die Publikation über die Ergebnisse der landwirtschaftlichen Betriebszählung bestimmt. In Oesterreich wurden im ganzen 2,856.348 land- und forstwirtschaftliche Betriebe gezählt, von denen über 11 Million oder fast 40 Prozent in Galizien oder der Bukowina gelegen sind. Fast alle diese Betriebe enthalten eine, wenn auch nur geringe landwirtschaftliche Fläche; bloß 9461 Betriebe be stehen ausschließlich aus Waldboden. Diesen letzteren

der politischen, ja zum Teil selbst der Gerichtsbezirke gehenden Darstellung an- zusehen, die der Beurteilung des agrarischen Pro blems in Oesterreich eine neue wissenschaftliche Grundlage geben wird. Nachtrag. Neumarkt, 9. Juni. (Feuerwehrfest.) Einen prächtigen Verlauf nahm, wie schon den ge troffenen Vorbereitungen nach zu erwarten stand, d, r heute abgehaltene Verbandstag und das damit verbundene 25jährige Jubiläum der freiwilligen Feuerwehr Neumarkt. Das schönste, sommerliche Wetter begünstigte

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