nun anfangen. Genauer Eingeweihte sagen nun hierauf aller dings: „Nichts ' Es soll so seine Art sein. Und nach dem Verhalten des Herrn Obmannes des konservativen Clubs werden sie recht haben Herr Max Pny Hai es vorgezogen, sich von demselben rein waschen zu lassen und die Schuld des Red ners war es wahrlich nicht, daß die Wäsche uich, rein wurde. Herr Poler gab bei der Wähler- sammlunji selbst zu. daß die Partei eist nach einer längeren Rundreise bei dem heute ausge- ftellun Eindidaien ang langi sei uno
die allge meine Verwunderung über diese Neuigkeit wa keine geringe. Den Konservativen war es gut be kannt. daß von der gegnerischen Seite ein Mann ausgestellt werde, welcher auch durch ihr Ver trauen zum Bürgermeister gewählt wurde, und welchen sie >>> Rede und Presse mehrfach als einen der ihrigen bezeichneten. Und ebenso bekannt wai e-- ihnen, daß ine Eandidatur des Dr. Max Putz ei ien Sturm von Entrüstung hervorrufen werde und daß sich die Partei selbst das Zeug niß ausstellt, es fehlt ihr an fähigen
Männern. Hn vorragende Mitglieder der Partei selbst aner kennen die Cand datnr des Dr. Max Puv nicht und schlagen sich z>n ge uicrischeu Seite. Deßwe gen im^oniile mir das :'I Alleren l es Obmannes des toiiseroarioeu Bürgerklubs, v.-r bei all diesen Umstanden den Muth fand, seinen Parteigenossen, nein, so wollen wi! ihn »jchr nennen, seinen der Partei aufgediängten Kandidaten zu verth>'i?igen, troi>dem er recht gut wußte, er spreche diesesmal zu einer Versammlung, ^enen die eigene Ueber zeugung