des Mittelalters erinnert. , die weiten Lauben öffnet sich der Blick Anhöhe, auf der die Schule „Mario Ta lchi und die Kirche errichtet wird. Die große Versammlung. onia zählt zurzeit WO Einwohner, gestern sren seine Wege und Alleen, seine Plätze -rten von vielen Tausenden von Personen die aus Montecelio, Sant'Angelo Romano, und den anderen Ortschaften der Uumge- àigekommen waren, um der Weihe von à beizuwohnen und den Duce zu sehen, chmarz der Volksmassen wurde beherrscht >e Uniformen der „Blauen Waffe
. Calza ' Generäle der Luftwaffe und aller anderen Gattungen sowie der Vizechef des Presse rà deutschen Propaganda- ^rium, Dr. Berndt. Der Duce kommt. Uhr verkünden die begeisterten Rufe °'es, die sich von Gruppe zu Gruppe, von Hu Straße fortpflanzen, die Ankunft des L seiner Begleitung befindet sich der Untersekretär für Flugwesen, Gen. Valle. Filterung des Volkes begleitet ihn, wie .^n Wagen verläßt und sich, gefolgt von .Aden, zum Volkswohnbau begibt, der .Arbeiter von Guidoni« bestimmt
, in welchem sich die Spitzhaue befindet, mit der er am 27. April 1936 das Zeichen zum Bau von Guidonia gab, und tritt dann auf die Loggia, von der unten war tenden Volksmenge mit Iubelrusen be,irüs;t. General Lalle gibt das Zeichen zum Duce-Gruß, dem sich eine langandauernde Kundgebung an schließt, bis. der Duce das Wort ergreift. Er sagt: „Kameraden! Heule, am drillen Tage des Jahres XVI fasci- slifcher Aera, beginnl Guidonia sein Leben, mil einer kirchlichen und gleichzeitig kriegerischen Taufe. Die Sladl
sind.' Die Worte des Duce riefen eine gewaltige Kundgebung hervor. Fahnen, Standarten und Banner wurden festlich geschwenkt, in die Jubel- rufe hes Volkes mischten sich die-Trommelwirbel und die Klänge der Giovinezza, in die nun alle einfielen. , Der Duce hört den Festgesang an, dann grüßt er mit erhobenem Arm und begibt sich auf den Platz, wo er die Aufstellungen der Wehrmacht- vertràr abschreitet und dann den Wagen be steigt, um in Begleitung der Behörden und unter den unaufhörlichen Zurufen des Volkes
und Anhänglichkeit für den König-Kaiser und den Duce festlichen Ausdruck. In Prag hielt der Gesandte in der Legation eine kurze Ansprache, worauf der Festredner On. Buronzo die Bedeutung des Tages in einer mit großem Beifall aufgenommenen Rede würdigte. In Belgrad fand die Feier in der „Casa d'Italia' in Anwesenheit des Geschäftsträgers und des Gesandtschaftspersonals statt; es sprach On. Vèrga. Im Haag sprach On. Giuliano zu der im „Jtalia-Haus' versammelten italienischen Ge meinde. In Luxemburg hielt