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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 02.10.1944
Descrizione fisica: 4
: Arthur Rother, Solist: Hans Priegnitz. Am Dienstag Reichsprogramm. 7.30—7.45 Zum Hö ren und Behalten: eine botanische Be trachtung zum Herbstbeginn; 12.35 bis 12.45 Der Bericht zur Lage; 14.15—15 Allerlei von zwei bis drei; 15—16 Uhr Opernvorspiele und Arien von Weber, Smetana. Franz Schmidt, Richard Strauß u. a.; 16—17 Heitere Nachmit- tagsmusik mit Solisten und Kapellen; 17.15— 18.30 Beliebte Operettenmelo dien. unterhaltsame Klänge; 18.30—19 Der Zeitspiegel: aus deutschen Gauen; 19—19.15 Wir raten

von Weber hatte seine Oper „Silvana“ beendet, unef ihre Erst aufführung sollte am 10. September 1810 in Frankfurt-M. stattfinden. We ber reiste schon eine Woche vorher nach Frankfurt, um an den Proben teilzunehmen Kaum war er angekom- men, da erfuhr er, daß die berühmte Luftschifferin Madame Blanchard einen Aufstieg mit ihrem Ballon für den Nachmittag des 10. September ange kündet hatte. Ein unangenehmens Zu sammentreffen, über das der Kompo nist höchst ungehalten war. Er erkun digte sich, wo Madame

Blanchard wohnte, und machte sich kurz ent schlossen auf, sie zu besuchen — viel leicht konnte er sie bewegen — den Aufstieg auf einen späteren Tag zu verschieben. Madame Blanchard wohnte bei einer Bekannten, diese war auch zu Haus, als Weber eintraf, die Luftschifferin aber weilte draußen auf dem Startfeld bei ihrem Ballon. Weber trug seine Bit te mit bewegter Stimme vor. Die Wirtin verstand das Mißliche seiner Lage und erklärte sich bereit, sofort zu Madame Blanchard hinauszuwan- dern

, um mit ihr über die Angelegen heit zu sprechen. Weber war der lie benswürdigen Frau von Herzen dank bar und mußte sich verplichten, wäh rend ihrer Abwesenheit auf ihr Kind aufzupassen, ein Baby, das schlum mernd in seiner Wiege lag. Die Frau machte sich zurecht und ging, Weber nahm neben der Wiege Platz und war voller Erwartung. Nach einiger Zeit erwachte das Kind und fing an zu schreien. Der Komponist setzte die Wiege leicht in Bewegung und suchte das Kind durch guten Zu spruch zu beruhigen; dieses aber ver mißte

die Mutter und steigerte seine Stimme zu immer größerer Gewalt. Weber war in Verlegenheit, was er tun sollte; Da erinnerte er sich, daß ihm sein Freund Karl Hiemer vor einigen Tagen den Text eines Wiegenliedes zugeschickt hatte. Er holte die Verse schnell aus der Brusttasche, öffnete das Spinett, und nun formte sich eine unendlich zärtliche Melodie und flutete beschwingt durch den Raum: „Schlaf Herzenssöhnchen, mein Liebling bist du.. “ Das Kind beruhigte sich in der Tat. Das schnell erfundene Lied

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 28.05.1913
Descrizione fisica: 6
: Oeffentttches Gnt Schlögl Gottfried, Oberperfuß ?kr. 144 Weber Maria, Oberperfuß ?5r. 76 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 detto ' - detto detto - , ^ Spiegl Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Bartl Josef, Oberperfuß Nr. 58 Huber Filomena, geb. Schwingshackl, Oberper fuß Nr. 54 a und d ,. oetto - ' ' V Klotz Vinzenz, Jnzing, Niederkirchlcr Matthias Zirl, Klotz Michael, Zirl Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Spiegl Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Kirchmair Theres, verehel. Webern, nnd Gatte Anton, Oberperfuß

Nr. 77 Schwingshakl Filomena, verehel. Hnber, Ober perfuß Nr. 54 s und d Haider Vinzenz, Oberperfuß-Nr. 64 Oeffentliches Gut .. . Weber Kreszenz, geb. Hörtnagl, Oberperfuß Nr. 65 Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 detto . detto -. Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 detto ' Grundparz. Knlturart 1084 1096 1095 1082 1078 1077 1073 1071 1070 2576 1072 1069 1068/1 1067/1 1067/2 846 1807 Bach 145 Wald 75 Wald 77 Wiese 74 Weide 73 Wiese 1 Wiese 3 Wiese 4 Wald 5 Wiese 8 ' 9 Wald 1806 Bach BP. 1 Bauarea 576/2 Unprd

. Wiese 586/5 Wald 579/1 Unprd.Wiese 1162 Bach, Melach 2625 Bach 1907 Wald 1123 Wiese 1087 1086 Acker 1088 1089 Wiese 1033 Acker Wiese Acker Schießstand Acker Acker ?! a m e n. Wohnort des Grundbesitzers: Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 Spiegl Friedrich, Mesuer, Oberperfuß Nr. 66 Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Renner Max und Maria, München Spauu Anton, Oberperfuß Nr. 68 Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 Spiegl Friedrich, Mesner, Oberperfuß Nr. 66 Schaffenrath Maria und Barbara, Oberperfuß

Nr. 73 Klotz Vinzenz, 1/3, Jnzwg Niederkirchlcr Matthias, 1/3, Zirl. Klotz Michael, 1/3, Zirl. Oeffentliches Gut Witting Katharina, Oberpcrsnß Nr. 55 detto detto Hutter Alois (Axa>ncr--Pcter), Oberperfnß Nr. 36 detto Oelhafeu Josef, Oberperfuß Nr. 56 detto Witting Katharnia, Oberperfnß Nr. 55 Fritz Kleofa, Witwe, Oberperfuß Nr. 52 detto detto Schaffenrath Maria und Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 detto Weber Josef, Oberperfnß Nr. 63 detto Fritz

Kleofa, geb. Huber, Oberperfuß Nr. 52 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 detto Triendl Peter, Oberperfuß Nr' 73 Kfarrkirche St. Margareth, Oberperfuß Nr. 67 Grundparz. Kulturart 845 Acker 842 849 1068j2 848 Wiese 850 852 853 Ackcr 854 „ 855 Wiese 856 Ackcr 857 858 Wiese 859 Äcker 860 Wiese 1054 Wald 861 Acker 878 N 881 Garten 1037 Acker 2571 Weg 1035 Acker 1032 .. 2541 We-, 983 Wiese 984 Acker S85 Wiese 987 988 1021 Acker 1020 Hutweide 1022 Wald 1023 1024 1025 1026/1 1026/2 „ I0L7 Wiese 1028 Acker 1029

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 31.05.1913
Descrizione fisica: 6
Nr. 102. detto detto detto. Ragg Johann, Sellrain Nr. 99 Huber Ferdinand, Oberperfnß detto dctto ' detto dctto detto Oefscutliches Gut, Sellrain .Huber Ferdinand, Oberperfuß Gemeiude Griuzeus: Kapferer Franz, Oberperfuß Kematen (Gemeinde), die Ortschaften Kematen und Afling mit Burghöf Praxmarer Alois, Sellrain Oeffcutlichcs Gut, Griuzeus Gemeinde Oberperfuß: Oessentliches Gut Schlögl Gottfried, Oberperfuß Nr. 144 Weber Maria, Oberperfuß Nr. 76 Weber Jofef, Oberperfuß Nr. 63 detto detto detto Spiegl

Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Bartl Josef, Oberperfuß Nr. 58 Huber Filomena, geb. Schwingshackl, Oberper fuß Nr. 54 a und b . detto. Klotz Vinzenz, Jnzing, Niederkirchler Matthias Zirl, Klotz Michael, Zirl Spann Anton, Oberperfnß Nr. 68 Spiegl Friedrich, Oberperfnß Nr. 66 Kirchmair Theres, verehel. Webern, und Gatte Anton, Oberperfuß Nr. 77 Schwingshakl Filomena, verehel. Huber, Ober perfuß Nr. 54s und d Haider Vinzenz, Oberperfnß Nr. 64 Oeffcntliches Gut Weber Kreszenz, geb. Hörtnagl, Oberperfuß

Nr. 65 Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 dctto Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 ' detto Grundparz. Kulturart 1807 Bach 145 Wald 75 Wald 77 Wiese 74 Weide 73 Wiese 1 Wiese 3 Wiese 4 Wald 5 Wiese 7 g » 9 Wald 1806 Bach BP. 1 Panarea 576/2 Unprd. Wiese 586/5 Wald 579/1 Unprd. Wiese 1162 Bach, Melach 2625 Bach 1907 Wald 1123 Wiese 1087 1086 Acker 1088 1089 Wirft 1083 Acker 1084 -- 1096 1095 Wiese 1082 Acker 1078 1077 1073 « 1071 1070 Schießstand 2576 1072 Acker 1069 1068/1 1067/1 Wiese 1067/2 846 Acker Name

n. Wohnortdes Grundbesitzers: Spiegl Gottfried, Oberperfnß Nr. 60 Spiegl Friedrich, Mesner, Oberperfnß Nr. 66 Spann Anton, Oberperfnß Nr. 68 Renuer Max und Maria, München Spann Anton, Oberperfnß Nr. 68 Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 Spiegl Friedrich, Mesner, Oberperfuß Nr. 66 Schaffenrath Maria uud Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Klotz Vinzenz, 1/3, Jnzing Niederkirchler Matthias, 1/3, Zirl Klotz Michael, 1/3, Zirl detto Praxmarer Johann, Oberperfuß Nr. 59 Trieudl Peter, Oberperfuß Nr. 73 detto Spiegl

), Oberperfnß Nr. 36 detto Oelhafen Josef, Oberperfuß Nr. 56 detto Wittiug Kathariua, Oberpersuß Nr. 55 Fritz Kleosa, Witwe, Oberperfnß Nr. 52 dctto dctto Schaffcurath Marja und Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Weber Josef, Oberperfnß Nr. 63 Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 detto Weber Joses, Oberperfuß Nr. 63 detto Fritz Kleosa, geb. Huber, Oberperfuß Nr. 52 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 detto Triendl Peter, Oberperfuß Nr. 73 Pfarrkirche St. Margarets Oberperfuß ?!r. 67 Grundparz. Kulturart 345 Acker 842 849

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 31.12.1919
Descrizione fisica: 12
. Die Kapitäne der auf den Seen fah renden Dampfer meldeten alle mWichen selt samen Naturerscheinungen. * Maria, die neue ««sarische Geldeinheit. Meldungen aus Budapest besagen, daß in Un garn neues Geld eingeführt werden soll, dessen EinhA „Maria' heißen wird zur Erinnerung an die Zeit Maria Theresias. Das Geld soll zu gleich den katholischen Charakter des LM>es symbolisieren. Theater. ..Der Freischütz'. Oper von K. M. von Weber. Zur Aufführung im Theater am 27. Dezember. Die Oper ging am 18. Juni 1821

in Berlin zum erstenmal in Szene und machte Weber mit einem Schlage zu einer populären Berühmtheit. Die Wahl der deutschen Sage als Sujet, der echt deutsche Charakter der Musik sicherten der Over überall begeisterte Aufnahme. Der üppige Melodtenreichtum, den Weber über die ganze Oper aus gestreut. hat bis heute seine bezaubernd« Kraft behalten und manche Nummern (z. B. .Leise, leise', „Wir win den dir') sind Semeingut des Volkes geworden Webers Freischütz, in dem der Hauch deutscher Bolkssage

und Naturpoesie weht, wird nur im Eingehen.aus das deut sche Gemüt ganz verstanden werden. Unter den typi schen Gestalten der Oper ragen besonders hervor oi« schwärmerisch blonde Iägersbraut Agathe und das naive, frische Aennchen, deren Schilderung Weber in so unver gleichlicher Weise gelungen ist. Weber wurde ein Neuerer in Bezug auf Instrumentation und erzielt in Behand lung des Orchesters überaus charakteristische, überra schende Effekte, wie sie nur des Meisters Klangfarben sinn und seine romantische

Phantsie erfinden konnte. Wagner fußt auf Weber, hauptsächlich m Bezug auf Instrumentation: deklamatorisch ist Weber noch zu sehr im Banne der Melodie: seine Weisen besitzen noch nicht jene ideale Uebereinstimmung zwischen Wort und Ton, wie wir sie bei Waqner bewundern; und in dieser Be ziehung mutet uns Freischütz etwas veraltet an. — Die Aufführung bewegte sich in den verschiedenen Partien auf ungleicher Höhe. Frl. Mizzi Steiner (Agathe), wenn auch schauspielerisch noch etwas steif, hatte gesanglich

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 20.11.1944
Descrizione fisica: 4
Hinter- e g g e r und ßannführer Lang besuch ten kürzlich das liier unter Führung des Lagerleiters Kamerad Hans Sontag !au- lich um die Glut über Nacht zu erhal ten. Aber auch wenn man das Brikett npeh in Papier 1 cimvickelt. ist häufig der verbleibende Glutrcst so gering konzert von Weber, Lieder von Spoli! u. a. 18.30—18.45: Korrespondenten be richten. 20.15—21: Meisterwerke deut scher Kammermusik, Klaviertrio und deutsche Tänze von Reger. 21—22 daß die frisch aufgelegten Kohle» sich (Audi Reichssender Wien): „Die Ver

Sinn ergründen, als sich uns in Briefen seines Schöp fers die seelischen Zusammenhänge zwischen Werk und Leben klärten. Als Dokumente edler Gesinnung erweisen sich einige Briefe unseres liebenswerten deutschen Meisters Carl Maria von Weber an seine Lehens geiahr,Un, die ehemalige Opernsänge rn Karoline Brandt, die der Meister seinem persönlichen Schicksal eng . verbunden hatte. Aus ihnen leuchtet uns das Bild eines Künstlers und Menschen entgegen, der sich durch die Buntheit des Lebens getastet

«, »Euryanthe«, und »Oberon« erschie nen. Unsterblich ist der Meister, als das kurze Lehen: in eben dem Augen blick erlischt, wo cs seinen höchsten Sinn gewinnen wollte. Der Brief, den wir hier veröffentlichen — Peter Baabe führt ihn an in seinem hei 'Gustav Bosse in Begensburg erschie nenen Buch »Wege zu Weher« — ist elf Monate vor Webers Tod geschrie ben und nebenbei kennzeichnend fü» das wunderbare Verhältnis zwischen den Ehegatten , Weber. Es heisst dort: »In Wiesbaden hatte ich eine wirk lich rührende

Szene. Es sass ein Dr. Horn neben mir, ein höchst ge bildeter Mann und Musikfreund. Nachdem wir über Literatur recht interessante Gespräche geführt hat ten, frug er mich nach tausend Din gen. Die Tafelmusik brachte endlich auch das Gespräch auf den »Frei schütz«. Ich wich aufs künstlichste allen Fragen, die mich hätten verra ten können, aus, bis dann endlich der Mann mich nach meinem Na men frug; nun, dachte ich, das ist ein ehrlicher Name, und'ich konnte nicht verschweigen, dass ich Weber heisse

! — Weher?, rief er ganz ge spannt, Gottfried Weber? — IS'ein!- sagte ich, der ist lange tot. — Also — mit einer Pause, wie jemand, dem ein freudiger Schreck den Atem ver hält — doch nicht — »Carl Maria von Weber«, sagte ich ganz ruhig, indem ich mir einschenkte. — Da hättest Du sehen sollen, wie der Mann, wie vom Donner gerührt, fünf Minuten still und starr sass und end lich, indem ihm die Augen feucht wurden, ganz andächtig stille sprach- »Was hat mich Goll für ein Glück erleben lassen.« — Du weisst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 34
Data: 28.03.1844
Descrizione fisica: 34
Dietrich daher für todr erklärt. . K. K. Stadt - und Landrecht. Innsbruck, den IS. März 1844. Franz Graf v. Alberti, Präsident. v. Attlmayr, Landrath, v. Mörl, Landrath. ' v. Fischer, Sekretär. 2 Edikt. Nr- SS0 Bom k. k. Land - und Kriminal-UntersuchungS-Ge- richteEhrenberg wird hiemit öffentlich bekannt gemacht, «S sey am 13. August v. I. der Bauersmann Joseph Weber zu Nesselwängle mit Hinterlassung einer letztwil ligen Anordnung ddo» Getting den 26. Juli 1843, kin derlos verstorben

. . Bei dem gleichfalls schon erfolgten Ableben seiner Eltern Franz Weber und Veronika Peintner haben die Grbßeltern väterlicher und mütterlicher Seite und deren Descendenten als Erben zu feinem Nachlasse einzu schreiten. Sowohl die 'Großeltern väterlicher SeitS Andrä Weber und Anna Weinhart mit Namen, als auch die mütterlichen Großeltern Franz Anton Peintner und Maria Pohler sind bereits mit Tod abgegangen, Haben aver zurückgelassen nachstehende Abkömmlinge, und zwar letztere die Göhne Anton und Joseph Peintner

und die Tochter Konstanzia Peintner, verehel. Joh. Michael Gering,, und erstere den Sohn Martin Weber. Martifl Weber ist mit Aurückiassung einer einzigen Tpchter Anna Maria Weber, verehelicht gewesenen Franz Läver Putz. in Straßburg mit Tod abgegangen; ebenso sind die Gebrüder Anton und Joseph Peintner mit Znrusklassung mehrerer Kinder, ersterer in Amster dam , letzterer in Hagenau verstorben. Die gleichfastS abgelebte Maria Konstanzia Peint ner hinterließ drei Kinder,, Josephs, Joseph und Katha rina Gehring

, erster« verehl. Ostheimer, letztere verehl. Lipp. , Diese ist mit Hinterlassung mehrerer Kinder in Unterjoch , jene mit Hinterlassung eineö Sohnes Na- menö Joachim Ostheimer ebendort verstorben. Da nun der dermalige Aufenthaltsort der Anna Mqriä Weber oder aber ihrer Kinder, der Anton und Joseph Peintner'fchen Abkömmlinge des Joseph Geh ring, der Katharina Lipp'schen Kinder und des Joachim Ostheimer dem Gerichte unbekannt ist, so werden diesel ben erinnert, sich binnen einer Jahresfrist

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 09.04.1904
Descrizione fisica: 10
haben; die Enttentemächte, die in diesem Fall ganz Europa hinter sich haben, werden aus ihrem Willen bestehen, und der Sultan wird zum Kreuze kriechen müssen. * Eine Drohung an Rußland. Bei der Budgetberatung im Generalgouvernementsrat be tonte, wie man aus Kalkutta meldet, der Vizekönig Lord Curzon die hohe Verantwortlichkeit, welche dem indischen Reiche in Asien obliege und sagte. Weber in Oberndorf, und der mit seinem Häuflein Kinder und mageren Verdienst hat's auch nicht da liegen, sonst hätte es der ehrliche

sind. Und ich denke es aus dem Ertrag selbst zu bezahlen, wenn ich nur einmal die erste Summe in Richtigkeit gebracht habe, was ja vortrefflich geht!' Die Frau sah zur Erde und schwieg; aber man sah ihr an, daß ihre Zweisel nicht besiegt, nicht überwunden waren. „Fürs Häusel,' nahm Burghofer das Wort wieder, „hab'ich einen Käufer; Grunerts Großknecht hat es schon lange am Strich. Er bezahlt's bar, da er sich das Geld dazu erspart hat. Die Vierzig beim Weber, nun, die müssen wir sreilich auf kündigen.' „Nein

, Bastel,' sagte die Frau, ihre Augen zu ihm erhebend, „das geht nicht! Wo soll der arme Weber gleich das Geld hernehmen? Es wird ihm in der teuern Zeit sauer genug, sich durch zuschlagen, und seine Interessen hat er doch immer l ordentlich bezahlt.' Indien gleiche einer Festung mit dem Meer als Festungsgraben ans 2 Seiten und den Bergen aus der dritten. Jenseits der Wälle ist ein Glacis von wechselnder Breite und Ausdehnung. Wir wünschen es nicht zu besetzen, aber wir wollen auch nicht zu geben

nicht erschwingen. Einmal muß er uns doch das Kapital zurückgeben. Er täte überhaupt besser, wenn er sein Häusel ver kaufte und machte sich schuldenfrei. Schuld bringt Ungeduld. Sein Nachbar Rother paßt schon lange daraus, weil er seinen Tochtermann hinsetzen will. Der bezahlte es ihm gut!' „Aber, aber, Bastel,' sagte die Frau, „es ist doch wohl vor Gott nicht recht, daß du den armen Weber zwingen willst, sein Obdach zu verkaufen. Wo soll er denn mit seinen Würmlein untev- schlüpfen? Nein, nein, Bastel

, unter solchen Um ständen ruht kein Segen auf unserem Gelde!' „Wie du nur gleich prophezeist!' versetzte der Mann verdrießlich. „Zwingen? Wer hat denn daS gesagt? Ich denke so: wenn ich zum Weber gehe und kündige ihms Kapital, und er spricht: La, wenn's sein muß, da reißen alle Stränge; in einem Vierteljahr sollst du dein Geld haben!' siehst du, Regina, so ist's doch sein freier Wille, und der Weber ist ein ehrlicher Mensch, der sein Wort hält. Und wenn ich dann weiß, daß ich in einem Vierteljahre bezahlt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 02.06.1913
Descrizione fisica: 6
Michael, Zirl Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Spiegl Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Kirchmair Theres, verehel. Webern, nud Gatte Anton, Oberpersuß Nr. 77 Schwiugshakl Filomena, verehel. Huber, Ober perfuß Nr. 54» uud b Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 Oeffeutliches Gut Weber Kreszenz, geb. Äörtnagl, Oberperfuß Nr. 65 Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 dctto detto Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 dctto und wird in einem rund 2.6 km langen Stol len zunächst dem Wasserschlosse einer mit 16.0

Schießstand 1072 Acker 1069 ' 1068/1 1067/1 Wiese 1067/2 846 Acker Nameu. Wo hu ort des Gruudbesitzers: Spicgl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 Spicgl Friedrich, Mesuer, Oberperfuf; Nr. 66 Spauu Auton, Oberperfuß Nr. 68 Reuuer Max und Maria, München Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 Spicgl Friedrich, Mesuer, Oberperfuß Nr. 66 Schaffeurath Maria und Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Klotz Vinzenz, 1/3, Jnzing Niederkirchler Matthias, 1/3, Zirl Klotz Michael, 1/3, Zirl detto Praxmarer

Wittiug Katharina, Oberperfuß Nr. 55 detto detto Hutter Alois (Axamer-Peter), Oberperfuß Nr. 36 detto Oelhafeu Jofef, Oberpersuß Nr. 56 detto Wittiug Katharina, Oberpersuß Nr. 55 Fritz Kleosa, Witwe, Oberpersuß Nr. 52 detto dctto Schaffeurath Maria uud Barbara, Oberperfuf: Nr. 71 Weber Joses, Oberpersuß Nr. 63 Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 detto Weber Josef, Oberpersuß Nr. 63 detto Fritz Kleofa, geb. Hubcr, Oberperfuß Nr. 52 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 dctto Trieudl Peter, Oberpersuß

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 11.04.1901
Descrizione fisica: 8
eine von stürmischen Beifall belohnte Rede hielt über die Thätigkeit des Parla mentes^ überhaupt und der christlichsocialen Partei im besonderen. Näherer BeriM folgt in der nächsten Nummer. » ' - ' ''.V <- ^ ^ Meran/ 6. April. (Vortrag über Beda Weber.) Das weltliche Ereignis der Charwoche hier war der Vorträg des k. k. Universitätsprofessors Dr. Wäckernell über Beda Weber, der durch fast 30 Jähre Professor am Gymnasium Meran und wohl die erste bis auf dem heutigen Tage un erreichte Zierde des hiesigen Gymnasium

war, das gerade zu Beda Webers Zeit seines Wirkens dahier hervorragende Männer aufzuweisen hatte, ich nehme z. B. nur den nachmaligen Wiener Universitäts- professor Dr. Jäger, Pius Zingerle?c. Aber keiner von allen hat so viele ehrende Berufungen an Lehr kanzeln und ausländische Universitäten erhalten, als Beda Weber. Während seines Wirkens in Meran entstand das bis jetzt unerreichte Reisehandbuch von Tirol in 3 Bänden und auch andere Werke, wie daS Thal Passeyer, Bozen und Umgebung, Oswald' Don Wolkenstein

zc. Von Meran aus sammelte Beda Weber das reiche Material über die Charaktere und Sitten der Thalbewohner des Landes, welche er in seinen Schildereien so geistvoll wiedergab. ZNS der berühmteste Kanzelredner ganz Südtirols wurde er überallhin als Gastprediger viel begehrt, und an diesen zahlreichen Orten kam er mit der gesammten Intelligenz in Berührung und konnte er die ver lässlichsten Notizen sammeln. Zudem spielte Beda Weber auch als Politiker eine hervorragende Rolle, denn er war jedenfalls schon

durch seine Schriften der hervorragendste Pionnier für den werdenden Curort Meran. Als Politiker war Beda Weber mit den meisten damaligen Meraner Intelligenzen' welche nur nummerisch, nicht qualitativ geringer waren) als im heutigen Weltcnrorte, gut befreundet. Ich nenne nur Dr. Valentin Haller, den damaligen Meraner Bürgermeister, zugleich Gegenkandidat ins Frankfurter Parlament. ES leben hier noch Schüler Beda Webers und viele Enkel der Freunde Bedä Webers. Sie vermuthen alfd, dass der Damensalon des Cur- hauses

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Der Bote für Tirol
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Pagina 33 di 34
Data: 28.03.1844
Descrizione fisica: 34
Dietrich daher für todt erklärt. K. K. Stadt - und Landrecht. Innsbruck, den 15. März 1844. Franz Graf v. Alberti, Präsident. v. Attlmanr, Landrath. V. Mörl, Landrath. - V .Fischer, Sekretär. 3 Edikt. Nr. 990 Vom k. k. Land- und Kriminal-UntersuchungS-Ge- richte Ehrenberg wird biemit öffentlich bekannt gemacht, es sey am 13. August v. I. der Bauersmann Joseph Weber zu Nesselwängle mit Hinterlassung einer letztniil- ligen Anordnung ddo. Getting den 26. Juli 1843^ kin derlos verstorben

. Bei dem gleichfalls schon erfolgten Abieben seiner Eltern Franz Weber und Veronika Peintner haben.die Großeltern väterlicher und mütterlicher Seite und deren Descendenten als Erben zu seinem Nachlasse einzu schreiten. Sowohl die -.Großeltern väterlicher SeitS Andrä Weber und Anna Weinbart mit Namen, als «uch die mütterlichen Großeltern Franz Anton Peintner und Maria Pohler sind bereits mir Tod abgegangen, haben aber zurückgelassen nachstehende Abkömmlinge, und zwar letztere die Söhne Anton und Joseph Peintner

und die Tochter Konstanzia Peintner, verehel. Joh. Michael Gering, und erstere den Sohn Martin Weber. Martin Weber ist mit Zurücklassung einer einzigen Tochter Anna Mari» Weber, verebelicht gewesenen Franz Xaver Putz, in Straßburg mit Tod abgegangen; ebenso sind die Gebrüder Anton und Joseph Peintner mit Zurücklassung mehrerer Kinder, ersterer in Amster dam, letzterer in Hagenau verstorben. Die gleichfalls abgelebte Maria Konstanzia Peint ner hinterließ drciKindcr, Josepha, Joseph und Katha rina Gehring

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Der Bote für Tirol
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Pagina 19 di 24
Data: 21.03.1844
Descrizione fisica: 24
vom 10. Jän ner 1327 unter Kuratel gestellten Anna M. Zimmer mann, geehelichten Jakob Wachter von VandanS, die Besugniß zur eigenen Vermögens - Verwaltung wieder »u ertheilen. K. K5 Landgericht Montason. SchrunS, den 13. März 1844. Meßner, Landrichter. Gunz, Adjunkt. 1 Edikt. Nr. 990 Vom k. k. Land - und Kriminal-UntersuchungS-Ge- richte Ehrenberg wird hiemit öffentlich bekannt gemocht, eS sey am 13. August v. I. des Bauersmann Joseph Weber zu Nesselwängle mit Hinterlassung einer letztwil- ligen Anordnung

ddo. Getting den 26. Juli 1843, kin derlos verstorben. Bei dem gleichfalls schon erfolgten Ableben seiner Eltern Franz Weber und Veronika Peintner haben die Großeltern väterlicher und mütterlicher Seite und deren Descendenten als Erben zu seinem Nachlasse einzu schreiten. Sowohl die Großeltern väterlicher SeitS Andrä Weber und Anna Weinhart mit Namen, als «uch die mütterlichen Großeltern Franz Anton Peintner und Maria Pohler sind bereits mit Tod abgegangen, haben aber zurückgelassen nachstehende

Abkömmlinge, und zwar letztere die Söhne Anton und Joseph Peintner und die Tochter Konstanzia Peintner, verehel. Joh. Michael Gering, und erster« den Sohn Martin Weber. Martin Weber ist mit Zurücklassung einer einzigen Tochter Anna Maria Weber. verehelicht gewesenen Franz Taver Putz, in Straßburg mit Tod abgegangen;' ebenso sind die Gebrüder Anton und Joseph Peintner mit Zurücklassung mehrerer Kinder, ersterer in Amster dam, letzterer in Hagenau verstorben. Die gleichfalls abgelebte Maria Konstanzia Peint

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 07.12.1922
Descrizione fisica: 12
nen ist Heimat. Zwei Meter den Jammer- leid uiitcr der Erden und die Seel so hoch wie keine Schwaibe fliegt.' „Sag. wie geht? dem Weber auf der Klanun?' „Der liegt unterm dritten Knopf links vom Beinhaus, wo die Weide steht. Mein Dirn- lein ist seine Nachbarin.' Da lehnt sich der Fremde an die Frerthos- mauer und läßt den Stock fallen. „Müd bin ich. Und sein Weib?' „Komm! Will dir ein Sprüchlein zeigen, das heißt: Die alte Weberin ist gestorben, weil sie nie mehr von Hans, ihrem Buben, was ge hört

Kopf sitzt eine Spinne.Da läßt der Fremde wieder ab. „Der Weber unS die We berin tot. Das Haus auf der Klamm vom Bergrutsch begraben, vsHchiittet.' Auf einmal klingt seine Stimme flehend, angstvoll und seine Hände falten sich. „Sag mir...' Er stockt. „Wie? Red laut! Hei, saust der Windl Klir ren die Kreuzlein und die Weihbrunnkrüglein! Red laut. Junge, red laut!' „Sag mir.. Marterhaimes. „Du kennst mich?' „Ist die Finsterbacherin auch tot?' „Wer?' „Die Finsterbacherin!' Da ergreift der Hüstlein

die Hand des Fremden. Er zieht ihn zu sich aus die Freit hofbank und läßt den Kopf Höngen. „Ja. die Finsterbacherin,' beginnt er langsam, „die Finsterbacherin... Sei still. Hans, nun kenn ich dich...' „Der Weber Hans, das bin ich. Aber, was ist mit der.. „Die Finsterbacherrn. Hans, die ist Bäuerin auf Wollpach...' Hans hört die Maienpfeifen. Ihm ists wie Sterbeläuten. Er sieht die Schwalben vom Süden kommen. Zwei Finken rufen im Busch und der Hüstkün ist stumm. Sein Kopf ist Hm auf die Brust gesunken

und aus seinem N? schimmert es seucht: „Weber Hans, ttwch ist die Well, traurig, voll Tod, Untreu uiü Elend'...' Die Augen des Fremden gehn nach Dck pach hinauf. Er sieht den blanken Hof, dL rote Türmlein untcr dem Kornkasten, wo tii Kapelle steht. Da hat sie mir die Treu M sprachen vor zehn Jahren. Vor zehn IaM als ich aus der Heimat mußte ... Oh, ^ trieb mich hinaus in die weite Welt . .. b hat da draußen zu grÄien angefangen ii meinem Herz . . . Die Berge der H««» sind aufgetaucht in jedem Traum — Heim, heim! hats

gerufen, hats gesung« Tag und Nacht. . . „Marterhonnes, bin ich daheim...' Schweifend sitzen die beiden am Freithosm „Bleibst du da, Hans?' Der Weber blickt noch' immer zum A hinauf. „Ohne Eltern, ohne Haus, ohne - - „Ich bleib!' Es war Abend geworden. „Komm ?u mir. Da schüttelt es den Fremden und wÄ kommt es von seinem Munde: „Hab keini Herberge! Keine Herberge', grollt er dumx>- „Ein Landräumiger, ein Bettler . - - Aber, sein, Kopf hebt sich langsam auf, „da hint« dem Wald staild mein Haus

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Volksbote
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Pagina 14 di 16
Data: 15.07.1926
Descrizione fisica: 16
Ge meindeamt, um diese ^ Anmeldung möglichst bald nachholen zu können, und nicht zu spät zu kommen. Allenfalls sollen die etwa von der Opera di Soccorso den hochw. Seelsor gern zutzösendeten Anmeldungsformulare ausgefüllt und an Doit Simon« Weber in Trento eingesendet werden. ' ,Das fb. Ordinariat kann sich mit der An gelegenheit nicht weiter befassen. Entschädigungen für ab geliefert« Mocken, welche schon auf Kosten von Eetneinden oder Wohltätern wieder beschafft wurden, wolle man jetzt ohne Verzug

geltend machen, in dem man hochw. Don Simone Weber in Trento die Zahl und das Gewicht der.abge lieferten Mocken bekannt gibt. Wenn betreff dieser Mocken. noch die Anmeldung bei der Finanizintendang in Trento nicht erfolgt ist, wende man sich zuerst an Don Simone Weber um Aufklärungen. , Im klebrigen beachteman genau die in den Zeitungen veröffentlichten Weisungen des Ordinariates vom 10. Juli d. I. Fb. Ordinariat Trento, 12. Juli 1926. Zahlungsbögen für Kongruabezüge. Anfangs November v. I. wurde

: P. Vinzenz Fer. Kerner, Präfett. FeMirch: P. Burghard Schön- weiler. Bikar, Nooizenmeister; P. Marburs Edel mann, Prediger; Pater Anselm Hösle; P. Theo dor Pfister: P. Rernhold Baader. Wiidenz: P. Primus Lamperi, Guardian: P. Thomas Ap. Huber. Bezau: P. Amadeus Ruetz. Dornbirn: P. Güudentius Koch, Guardian; P. Benardin Spirt. Gauenistein: P. Joachim Braun, Superior. Salzburg: P. Augustin Schicke!, Vikar, P. H:e- ronymus RaiM; P. Matthäus Leng. Radstodt: P. Wilfried Gruiber, GuaMan; P. Archangelus Weber

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 03.06.1913
Descrizione fisica: 8
verboten,.) Das Geheimnis des Fiakers. Wiener Originalroman von F. Hnmc. 1. Fräulein Margarete Weber hielt sich die Ohren zu und schmollte. Sie war jung und schön, und das Schmollen stand ihrem rosigen Kindergesicht ausnehmend gut. Aber es schien ihr wirklich ernst damit, und sie ivar weit entfernt davon, ihren Bräu tigam durch irgend eine Laune zu gnälcn. Ucbrigcns achtete er jetzt ihrer nicht. Er befand sich mit dcn anderen Herren der Gesellschaft in einem ziemlich erregten Gespräche und besaß weder

gleißten im Scheine der elektrischen Lampen, welche, ein durch rosafarbige Gläser gedämpftes Licht ver breiteten, das geeignet war, eine sanfte, träumerische Stimmung zu erzeugen. Dieser hätte Margarete sich gerne hingegelien, trotzdem sie wußte, daß ihr Vater. Herr Antun Weber, derartige europäische Sentimentalitäten für lächerlich liielt. Aber Mar- Ein.Kind von einem Fasse erdrückt. In Mittcr- dorf, Gemeinde Kaltcrn, spielte vor einigen Tagen das einzige zwei Jahre alte Söhncheu des Schuh

, daß sie ohne Jvanni nicht leben könne und sich ein Leid antun weHr. wenn sie ihm nicht aligehören dürfe . Weber, dem kurz vorher die Fran gestorben war, uud der die Entschlossenheit seiner Tochter nur zu Mit kannte, sah sich gezwungen, nachzugeben. Seit dieser Znt los Wolski nicht nach Döbling gekommen, wo We ber eine prächtige Villa bewohnte. Letzterer lM? dieselbe, nachdem er als reicher Mann aus Austra lien zurückgekehrt war. mit dem Aufwände ein» großen Kapitals erbauen lassen und bald zum Mit telpunkte

Gesellschaft benxM sich Margarete Weber mit der Anmut ihrer achtzM Jahre, uicht nur begehrt wegen ihres Reicktmiw. sondern auch ihrer Schönheit halber. Und Jvainii wnrdc von Allen beneidet, dieses herrliche Mäväie» errungen zu haben. . . Heute aber scheuste man ihr weniger Aufmc - samkeit als sonst. Daran war cine Nachricht säm d, welche die Abendblätter der Zeitungen gebracht 1^»

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 17.01.1879
Descrizione fisica: 8
einzureichen. K. K. BczirkShauprmannschafr Bregenz am 3. Jänner 1879. Der k. k. Sratlh.-Nath und Bezirkshauptmann: E n z e n b e r g. Konvokationen. 1 Edikt. Nr. 194 Vom k. k. Bezirksgerichte Jmst wird hiemit bekannt gegeben, es habe Hr. Dr. Scharnier in Vertretung des Johann Wechselbergcr pcto. 491 fl., des Josef Mutter pcto. 499 fl. und deS Johann Gabt pcto. 293 fl. sämmtlich von Wenns gegen Johann Josef Weber von dort Klage geführt und eS sei ans 3V. Jänner d. Js. 9 Uhr Vorm. Tagsatzung angeordner

worden. Hievon wird Johann Josef Weber, derzeit unbekannten Aufenthaltes, mit dem Beisätze in Kenntniß gesetzt, daß ihm auf seine Gefahr und Kosten ein Curator in der Person seines Bruders Michael Weber, Gemeindevor stehers in Wenns, bestellt worden sei, dem er seine all fälligen Behelfe mitzutheilen habe, falls er es nicht vor ziehen sollte bei der Tagsatzung selbst zu erscheinen oder einen andern Sachwalter dem Gerichte namhaft zu machen. Gleichzeitig wurde dein Herrn Dr. Scharnier in Ver tretung

obiger Gläubiger gemäß 8 359 d. G. O. die sichcrstellungöweise Sequestration des dein Geklagten Joh. Joses Weber gehörigen AnwesenS sammt Vieh und Fähr nissen bewilliget unv einstweilen /rls Sequester Johann Georg Gaim, Allvorsteher in Wenns, aufgeste lltund wird hievon der Geklagte weiterö mit vein Auftrage verständiget, seine allfälligen Eiuwendungeil gegen die Person des vor geschlagenen Sequesters binnen 14 Tagen um so ge wisser geltend zu machen, als sonst derselbe als definitiv bestellt

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