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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 04.09.1940
Descrizione fisica: 6
?. Ein so arglose? Gc- müt wie da? von Friedet Wcrnicke, könnte vieil,-cht anneinnen, e? liandeic sich hier um eine Art Tascheufernrohr sür Herrn Mofskes astronomische Studien. Aber da? ist ein Irr tum. In dem Behälter ist eine scharf gela dene antomatischo Pistole. * Kart Wagner steht anf der Schwelle der Tür in da? Reich des Fräulein Wilke, der langjährige» Blichhalterin. „Die Ehest» nickst hier?' Das ältlich? Fräulein bebt den Kops. „Sehen Sie sie, Herr Wagner?' fragt sie spiiz zurück. Wagner fällt

kann, ohne et was gekauft zu haben. Als er gegangen ist, erscheint Karl Wagner sofort wieder im Heiligtum des Fräuleins Wilke. Sic sind da allein in dem schmalen Raum mit den vielen dicken Geschästsbächern. „Sagen Sie mal. liebes Fräulein Wilke', fragt Karl Wagner sehr höflich und vor sichtig die Allgewaitigc, „die Chefin hat wohl jetzt sehr viel Privatentnahmen?' Eigentlich bnrf ja mm Fräulein Wüte das nicht verrate». Sie würde auch kein Wart sagen, cvenii es nicht gerade Karl Wagner wäre, der fragte. Aber — sie wärt

: 2 Damenfahrrädcr; 2 Geldbörsen; 1 goldene? Kettchen. b Ucbcrgabe eines großen Kreuzes an dir Stadt Perugia. Eine bedeutungsvolle Kund gebung wird heute, 1. ds., in Perugia statt- findcn, bei der ein hölzernes Kruzifix überreicht wird, das die Künstler des Oberctsch der umbri- schcu Stadt gelegentlich der dortigen traditio- nellen religiösen Feste scheuten. 2lm 2. ds„ mit dem Zuge um 11A0 llhr fuhr eine 2lbordnung mit dem dürren Zeigefinger auf eine be deutsame Spalte. Die Zahlen, die Karl Wagner da sieht

weg.' Den geschäftlichen Weg glaube dir der Kuckuck. 'Aber nicht die alle Wilke». E? wird immer verrückter in der Atlantisbuch- handlung! Das alte Fräulein hat durchaus recht. E? ist kein geschästiicher Weg, den Karl Wagner norhat. Trotzdem e? anfangs jo aussteht. Denn warum sali der Erste Verkäufer einer Buchhandlung nickst geschäftliche Ber- anlassung haben, die Preußische Staats bibliothek nuf.zusuchen nnd dort in den Lese- faat zu gehen? Da sicht er nun in dem hohen, kreis runden Kuppclsaal, der erfüllt

ist von dun- tlen, praktischen Leietijchen mit hübschen grünen Lampe», -md von holten Bücher- rccucken ringsum. Doch Karl Wagner ge ll stet r? offenbar nicht »och den Wissen- schosten Er stöbert in den Borlesungs- nnd Dozenienuerzeichnisse» der deutschen Hoch schulen herum. Er stöbert lange. Dann bat er im Ver- , zri-hnis einer süddeutschen Universität den von Bolzano ab. welche das Kunstwerk über geben wird. Da? Kreuz wurde von Bildhauer '.'Ihn? Piazzo von Ortisei nach dem Entwurf von Prof. Dan.c Marozzi

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 8
Data: 03.05.1919
Descrizione fisica: 8
errichtet. — Die »Schwarzadlerwirtschaft" wurde am 1. Mai pachtweise von Schmiedmeister VinzeNz R e t t e r in Lech-Aschau übernommen und eröffnet. Sozialdemokratische Versammlungen in Autz- sern. Am 26. und 27. April fanden inEhrwald, Reutte und Vils sozialdemokratische Partei versammlungen statt, zu welchen durch große Pla kate eingeladen wurde. Als Redner waren Sekre tär Hüttenberger aus Innsbruck und Ge nosse August Wagner angeMndigt. In Ehrwald konnte die Versammlung wegen Manael an Genos sen

überhaupt nicht tagen, wäbrend bei der Ver sammlung in Vils den Referenten sehr unange nehme Wahrheiten gesagt wurden. Die Versamm lung in Reutte dagegen war besser besucht und hatte Genosse August Wagner wieder einmal Gele genheit, seiner allmählich, selbst den Genossen zum Ueberdruß werdenden Schmähsucht die Zügel schießen zu lassen. Diesmal kam besonders das „Volksbötl" zum Handkuß, das aber im ganzen Land Tirol so hoch steht, daß eine Schimpfiade des Genossen Wagner es nicht berühren

kann. Von solchen Leuten gelobt zu werden, wäre überhaupt ein mehr als zweifelhaftes Kompliment. Die Art und Weise, wie Wagner in der letzten Zeit ehren werte Leute in den Kot zu zerren beliebte, läßt darauf schließen, daß dieser „Arbeiterführer- im Schimpfen und Kritisieren seinen eigentlichen Le bensberuf erblickt. Leute vom Schlage dieses Ge nossen würden besser tun, auf ihre eigene Vergan genheit zurückzublicken und hieraus die Konse quenz zu ziehen, daß es für sie viel wichtiger und nützlicher ist, zuerst

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 06.04.1901
Descrizione fisica: 8
, das Verständnis Richard Wagners bei den breiteren Schichten der musik liebenden Bevölkerung zu erleichtern. Ja mich dünkt, daß dabei Alles eher auf seine Rechnung kommt, als gerade die Musik und sie ist denn doch — so naiv sind wir aller dings noch — auch bei Wagner die Hauptsache. Mag es tausendmal wahr sein, daß Richard Wagner einst das Paradoxon aufstellte, er sei kein Musiker, so sprechen doch seine Werke allzu deutlich dagegen. Ja es dürste vor Wagner überhaupt keinen ZComponisten gegeben

haben, der der Musik als solcher, losgelöst von Wort und Scene, ein derartiges Maß von Ausdrucksfa'higkeit zu verleihen vermocht bätte, wie Richard Wagner z. B. in „Tristan und Isolde', welches Werk sich in Idee und Handlung fast ausschließlich in der gewaltigen symphonischen Sprache seines Orchesters concentriert. Ich glaube daher, daß auch bei der Musik Richard Wagner's ebenso ein rein musikali scher Maßstab angelegt werden kann, wie bei jener Bach's, Beethoven's und BrahmS', mag auch ihr Charakter

des Meisters, der mit einer in der Kunst geschichte fast einzig dastehenden Energie und Beharrlichkeit auf sein künstlerisches Ziel, die Schaffung eines neuen, ihm allein eigenen musikalischen Styles hinarbeitete. — Bereits in der Tannhäuser-Ouverture finden wir Wagner zum Theile auf noch nie betreten Pfaden. Die Venusberg musik mit ihrem Taumel einer fast übermenschlichen) Sinn lichkeit zeizt unverkennbar jene Züge, die kurzweg mit dem Namen „Wagnerisch' bezeichnet werden können. Das Siegfried-Idyll

, das bereits vor Jahren im Musikvereine allerdings nicht ohne einen ebenso ausgiebigen, als musi kalisch ungerechtfertigten Strich ausgeführt wurde, zeigt zur Genüge) wie Richard Wagner auch nur mit Zuhilfenahme der reinen Musik zu schaffen und zu dichten wußte. Bei der Geburt seines Sohnes Siegfried offenbar in glücklichster Stimmung componiert, reiht es Motive aus der Oper Siegfried in musivischer Form zu einem überaus lieb lichen und in wundervollen Klangreizen webenden Gesammt« bilde aneinander

, das trotz der beträchtlichen Ausdehnung und der consequent festgehaltenen friedlichen Stimmung in seiner wahrhaft bucolischen Einfachheit niemals ermüdend wirkt. Die Trauermusik beim Tode Siegfrieds aus der Götterdämmerung rechnen wir entschieden zu dem Genialsten, was Wagner überhaupt geschaffen. Leider bedarf es, um ihr musikalisch vollkommen gerecht werden zu können, der genauen Kenntnis der Nibelungen - Tetralogie nicht so sehr des Dramas, als vielmehr der Musik. Einen musi kalischen Nachruf

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.07.1937
Descrizione fisica: 6
, Vipiteno und Silandro bei jedem Ankauf von insektentötenden Produkten tes. Diese Präparate sind auch bei den Monopol-verschleWellen oerkäuflich. Der Kampf um Lohengrin Es ist 50 Jahre her, daß es in Paris zu Sturm szenen wegen einer geplanten Aufführung des „Lohengrin' non Richard Wagner kam — nicht mir dazu, sondern zu heftigsten Pressefehden, Duel len. politischen Verwicklungen und schließlich dem Sturz des Kabinetts. Nachdem die Uraufführung des „Tannhäuser' ^urchfilhrung dieser Kurse

. Nun begegneten di» Carabinieri von Merano vor einigen Tagen im Corso Druso einem gewissen Anton'.c Kofler, 24 Jahre alt, aus Rifiano, den sie im bestimmten Verdacht hatten, daß er mit dieser dein eine Reihe von französischen Pamphleten ge gen Wagner erschienen warep, schien in den Sech zigerjahren Wagner für Frankreich verloren. Kurz vor dem Kriege 1879-71 plante man zwar die Auf führung von „Lohengrin' im damaligen Theatre Lyrique, jedoch kam der Krieg dazwischen. In den Achizigerjahren versuchte

der spätere berühmte Direktor des Prager Deutschen Theaters Angelo Neumann, einige Wagner-Aufführungen in deut scher Sprache in Paris zu inszenieren, doch war es damals Wagner selbst, der ihm abriet. Bereits um die Wende 1885-86 begann in der Pariser Presse eine heftige Kampagne für und ge gen Wagner sowie um das noch junge Bayreuth. Die Liga der Patrioten mischte sich ein, ebenso à nige Stlideiitenverbände, und alle Pläne. Wag ner aufzuführen, scheiterten an dem organisierten Widerstand des Publikums

kam es vor den ge schlossenen Toren des Eden-Theaters zu wilden De monstrationen der Anhänger und der Gegner Wagners, wobei es sich kaum noch um Wagner drehte, sondern um Gegensätze der Innen- und Außenpolitik. Die Polizei mußte mit blanken Sä beln eingreifen, es gab viele Verletzte und Ver haftete. Am nächsten Tag teilte der Direktor d Theaters mit. daß er endgültig davon nehme, „Lohengrin' den Parisern zu zei. ne Freunde und Anhänger gaben ihm Mai ein Gala-Diner, an dem sich auch K Mitglieder

beteiligten. Eben dies hätten tun dürfen, denn die politischen Leidenscha ren nun einmal durch die Koinzidenz de Wagner mit der Schnaebeles entfesselt. Hauptgegner des Kabinetts, Clemencea' wochenlang die bissigsten Pamphlete Regierung geschrieben, kurz, am 17. Mai in der Kammer zur Abstimmung irgend langlosen Gesetzes, und die Regierung N Und zwar aus keinem anderen Grunde sich bereit erklärt hatte, die „Lohengrin' rungen durch Polizei schützen zu lassen. Erst vier Jahre später wurde „Lohend geführt

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 10.09.1913
Descrizione fisica: 8
, daß dem Kirchen fürsten ein Unglück zngcstoßcn ist. Schreckenstat eines Wahnsinnigen. In Mühlhausen (Württemberg) hat am 5. ds. 2 llhr früh der Schwiegersohn des dortigen Adlerwirtcs, Hauptlchrcr Wagner von Dcgcrnloch, Feuer ge legt. Drei Scheunen sind nicdergcbrannt. Als man ihn verhaften wollte, schoß er mit einer Browning acht Leute tot und verletzte zehn Per sonen schwer. Auf seiner weiteren Flucht wurde er von den Verfolgenden in einem Stalle nieder geschlagen und so schwer verletzt

, daß an seinem Aufkommen gezwciselt wird. Vormittags gegen 10 Uhr hat die Polizei in der Wohnung des Hanptlchrers Wagner seine Frau und seine vier Kinder tot aufgcfiindcn. Wagner hat hiernach auch seine Frau und seine Kinder erschossen. Ein Bauer, der an der Verfolgung des Mörders tcil- genvmmcn, ist noch am gleichen Nachmittage an schweren Schußwunden gestorben, so daß die Zahl der Todesopfer um eines vermehrt wurde. Das „Neue Tagblatt' in Stuttgart erhielt von Wagner vor der Tat ein Schreiben, in dem cs u. a. heißt

: „''An mein Volk! Ich glaube an keinen Gott. Ich wünsche mich als Bundesgenossen des Teufels. Ich möchte alles, was sich vor meiner Pistole findet, martern. Aber ich weiß, daß das nicht immer geht. Ich wünsche auch, daß ich nach der Tat ge martert werde. Ich selbst gehe seit Jahren mit dem Dolch nnd Messer in das Bett. Ich kann über mich selbst nichts Schlimmes aussagcn, außer in geschlechtlicher Beziehung.' Zum Schlüsse gibt Wagner noch einige Aufschlüsse über seine eigene Person. Wagner war 40 Jahre alt

und als ruhig bekannt. Er soll auch ein glückliches Familienleben geführt haben. Seit 4. ds. war er von feiner Wohnung fort. Vorher bemerkte er noch, einen Ausflug iiiitcrnchmcu z» wollen. Ein hinter lasscncr Zettel hatte folgenden Wortlaut: „Per zeihen Sie mir, aber ich kann nicht anders, obwohl ich weiß, daß cs keinen Zweck hat. Ich muß.' In der nächsten Woche, wo die Sommcrfcricn zu Ende gehen, hätte Wagner den Unterricht wieder ausnchmcn sollen. — Unterm 6. ds. wird aus Stuttgart gemeldet

: Die Gcrichtskommifsion hat den Massenmörder Wagner für geistig normo erklärt. Er macht überhaupt nicht den Eindruck eines Geistesgestörten. Bei seiner Vernehmung er klärte er, nichts aussagcn zu wollen und wies daraus hin, daß er alles, was mit der Tat in Zusammenhang stehe, schriftlich nicdergclcgt habe Wagner soll sich in seiner Ehe sehr unglücklich ge fühlt haben. In zwei inzwischen cingctrofsenen Briefen hatte er bereits seine Absicht, die Schrecken tat auszuführcn, niedergelcgt. Von den verletzten Personen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.06.1923
Descrizione fisica: 4
. Die Paralyse hellbar? «Vor kurzem erstattete Dr. Datlner, ein Assi stent des berühmten Wiener Psychiaters Prof. Dr. Wagner-Iauregg, im Wiener Verein für Psychiatrie und Neurologie einen Bericht über eine neue glänzende Heilmethode für die Para lyse, die Prof. Dr. Wagner-Iauregg entdeckt und mit großem Erfolg in einer Wiener Klinik ange wandt hat. Die Paralyse gilt im allgemeinen als eine un heilbare Krankheit. Hoches, einer der hervor ragendsten Spezialisten, behauptete noch im Jahre 1912

, daß er selbst in zwanzig Jahren klinischer Tätigkeit niemals eine Heilung von Paralyse gesehen habe. Ebenso konnte der Psy chiater Kraft^Ebbing unter 25W Fällen keinen einzigen geyeilten Paralytiker finden. Die Dia gnose der Paralyse kam bis auf die jüngste Zeit geradezu einem Todesurteil gleich. Dank den Forschungen und Versuchen Prof. Wagner- Jaureggs oerfügen wir heute Uber eine praktisch vielfach erprobte Therapie, die dieser fürchter lichen Krankheit gewachsen zu sein scheint und die zur Annahme berechtigt

, daß die Medizin bald in der Lage sein wird, den Kampf gegen die Paralyse mit vollem Erfolg aufzunehmen. Die Heilmethode Prof. Wagner^Jaureggs geht auf die alte Beobachtung zurück, daß Fieberzustände auf Erkrankungen des Nerven systems einen günstigen Einfluß ausüben. Es wurde schon vor Jahrzehnten beobachtet, daß zum Beispiel Symptome der vorgeschrittenen Syphilis unter dem Einfluß eines hohen Fie bers auf längere Zeit verschwinden. «Fieberhafte Erkrankungen wirken häufig in der Weife auf den Organismus

ein, daß nach dem Ueberstehen der Krankheit eine auffallende Kräftigung des ganzen Organismus und eine bedeutende He bung des Ernährungszustandes eintritt. Das Fieber steigert die Widerstandsfähigkeit des Or ganismus und erhöht auch die natürliche Veran lagung des Körpers, gegen die Bazillen der Syphilis, die Spirochäten anzukämpfen. Von allen diesen Beobachtungen, die auf eine günstige Einwirkung des Fieberzustandes aus die Paralyse hinweisen, kam Prof. Wagner- Iauregg auf feine neue Heilmethode. Die Er fahrung überzeugte

Ihn, daß die Malaria bei Paralytikern, die dem Körper zur Verfügung stehenden natürlichen Schutzkräfte noch in einem viel höheren Maße mobilisiert, als der einfache Fieberzustand. Nach der Wagner-Jaureggschen Heilmethode werden demnach im Blute des Pa ralytikers durch eine Injektion Malariaanfälle erzeugt. Das hohe Fieber, das sich im Laufe der Anfälle einstellt, vernichtet die im Blute befind lichen Spirochäten. Je höher der erreichte Fie- ''ergrad Ist, um so sicherer und vollkommener der Erfolg

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 17.04.1896
Descrizione fisica: 16
Mtiternich. sE i n Opern-Abends, veranstaliet von Herrn Med. Drd. Viktor Eman. Kristel unter gefälliger Mit Wirkung des Frl. Irene von Brennerberg, de» Meraner Männer-Gesangvereines und der Kurkapelle findet am Santttag, IS. April, abend» 3 Uhr im Kurhause mit folgendem Programm statt. 1. a) König Heinrich« Gebet aus der Oper .Lobengrin' von Richard Wagner; d) Jung Werners WillkommSsang au» der Oper .Der Trompeter von Sälkinaen' von Viktor E. Neffler; v) Recitativ und Cavatine des Herzog» vou Ferrara

au» der Oper .Lncrezia Borgla' von Giov. Donizetti; (Herr Drd. Viktor Eman Kristel.) 2. Chor der Landsknechte aus der Ope, .Trompeter von SäMngen' von Viktor E. Ressler (der Männer-Gesangverein.) 3 a) Recitativ und groß? Arie d^S Holländers und Thor seiner Mannschaft (im Schifferaume) au» der Oper .Der fliegende Holländer' von Richard Wagner; b) König Heinrichs Anrede und Ausruf, und Thor der B^abanter auS der Oper »Lohengrin* von Richard Wagner; (Herr Drd. Viitor Eman. Kristel und der Männer-Gesangverein

) Preis lied Walther Slolzing» au» der Oper .Die Meister finger von Nürnberg' (>ür Violine und O-chester) von Richard Wagner; (Frl. Irene von Brennerbera und die Kurkapelle.) b. a' Prolog au» der Oper ,l I'a xll»eei' von R. Leoncavallo; d) Wolfrom» letzte Gesang und der Pilgerchor auS der Oper .Tannhäuser' von Richard Wagner; (Herr Drd. Viktor Eman Kristel, der Männer-Gesangverein und die Kurkapelle.) Preise der Plätze: 1 Fauteuilsitz Nr. 1—80 fl K.—, Nr. 81—130 fl. 5.—, Sperrfitz Nr. 1S1

de» k. u. k. Jns.-Rgt». .Großherzog von Hessen' Nr. 1t Das Programm lautet: 1. Soldatenleben, Marsch von Schweling. 2. Ouvertüre zur Oper .Wilhelm Tell von Rossini. I. .Tran-Schau-Wem', Walzer aus der Operette .Der Waldmeister' von Strauß. 4. Fantasie au» Richard Wagner» Oper .Lohengrin' von Zimmer- maun. K. ») .Sphtrenklänge', Idylle von Fr. R'zek. da »Am MeereSstrande' (für Harle allein) von Ob»-- Mr. S. »Wiener am Lande', Potpourri von Komzak. 7. Ouvertüre zu« Operette.DaS Modell' vou Supvt 3. Biolinsolo

au» »er Oper .Der Teigenmacher von Cremona' (mit Harsenbegleitnng) von Jenö Huboy, s. .Rund um den StesanSthu>m', Potpourri von Wagner. 10. .Wener Schwalben', Ma»sch vou Sch özel. Nach 11 Uhr: Tanzkiänzchen. (Novität: Bluwen-Wa'zer.) Ent>ü: Im Vorverkauf öl) kr, an der Kassa 3V kr. Ververkautkarten find »hältlich im obigen Etablissement und Ca^t Schönbrunn. sSchützenfestzug.s Die vom Hosphotographen H. von Peickhammer ausgenommenen Moment- und Gruppenbilder vom Schlitzenfestzuge find seit heute

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Alpenland
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Pagina 5 di 12
Data: 05.05.1922
Descrizione fisica: 12
dieses Klubs bei zahlreicher Beteibgung statt. Die Neuwahlen in den Ausschuß hätten folgendes Er gebnis: W. F l i r, Obmann, C. P. Wagner, 1. Änn.-Stell vertreter, K. Frankl, 2. Obmann.-SteWv., Ä. Pahlen, ^ 1. Schriftführer, H. Geiger, 2. SchviftUchver, I. Rotier, ! !. Kassier, L. W i e s e r, 2. Kassier, K. Steimnger, Korrgreß- Kassier, A. Göttl, Bücherwart, I. Birknianin, Zeugwart, G. Schmiedegg, Zeugwart, Dr. W. Mitter, H. Tusch, Dr. Zmd- ltt. A. Zotti Beisitzer; S. Brod und R. Welpe Rechnmrgsre- byoren

; Dr. Greiter und Dr. .Krepper Ersatzmänner. Der 'Klub zählt derzeit 105 Mitglieder. Der Mibgliedsbeitrag wurde für 1922 auf monatlich 200 K und die Aiufnahrns- gebühr auf 1200 K festgesetzt. Das Ergebnis des Winter turniers, das in zwei Klaffen gespielt wurde, war folgendes: In der 1. Klasse beteiligten sich die Herren Geiger, Hvlzinger, Ianskp, Kapserer, Dr. Krepper, Dr. Mitter, Wisprecht, Wagner, Dr. Zindler, Zotti. Gleickxn Stand erzielten Jinsky und Zotti mit je 6Y 2 Zälstern ans 9 Parti een, weshalb

ein Stichkampf^ mtf 4 Partien ausgefochten werden mnßte. In demselben siegte Iansky mH 3 Zählern und errang hiedurch den 1. Pi-eis (Ehren-Diplam) und die Kln-bmeisterfchast für 1921/22. 2. Preis Zotti. 3. Preis Geiger (6 Zähler), 4. Preis Wagner, 5. Preis Dr. Mitter. In der zweiten Klaffe (Dop- Pelrnndenturnier mit 11 Teilnehrnern) erkämpfte sich Ing. Eichkitz mit 14 Zählern ans 20 Partien 'den 1. Preis und rückt durch seinen Sieg zur ersten Klaffe vor. Den 2. und 8. Preis feilten Welpe und Wieser

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 26.03.1930
Descrizione fisica: 8
Wagner. Der Verstorbene, allseits Itekamrt hier^ war lange Jahre ein eifriges «Mitglied des Meraner Gesangvereins. Di« ILeerdigung erfolgt heute, Mittwoch, 4 Uhr ^nachmittags auf dem stoischen Friedhof. Theater und Musik Wiener Operette. Heute Erstaufführung von Lehars „Land Is e s L 8 ch e l n s'. Die große Novität der dies- fjährigen Saison, Lehars jüngstes Meisterwerk, ielangt heute zur deutschen Uraufführung in Italien. In Berlin erzielt diese Operette seit «Monaten ausverkaufte Hauser, zahlt

statt. Das vollständige Orchester, verstärkt durch mehrere ländere Musiker, wird unter der Leitung Kapell- imeisters G r a v i n a ein auserlesenes Pro- Iliramm absolvieren, das Werken von Verdi und 1$. Wagner gewidmet ist. Der Eintritt beträgt Lire 3.—. Programm: 1. Verdi: Die Schlacht von Legnano, Sym phonie. 2. Verdi: Traviata, Phantasie. 3. Wagner: Lohengrin, Präludium des dritten Aktes. I. Wagner: Rienzi, Phantasie. 5. Verdi: Rabucco, Symphonie. 8 . Verdi: Der Troubadour. Phantasie. r 7. Wagner

: Szenen aus dem dritten Akt der ..Meistersänger'. 8. Wagner: Tannhäuser, Präludium. m Konzert des Kurorchesters. Mittwoch, 26. März, vorm. 11 Uhr. Mascagni: Auf dem Rcnon, Ouvertüre; Moisi: Fellas. Suite; Chopin: Polonaise; Reihiger: Die Felsenmuhle. Ouvertüre; Donizzetti: Luzia von Lammer- moor, Phantasie. — Nachm. 4 Uhr. Verdi: Stiffelio, Ouvertüre; Sinigaalia: Piemontesische Tänze; Catalani: Wally. Phantasie; Tschai- kowsky: Blnmenwalzer; Etrautz: Eine Nacht in Venedig. Ouvertüre; Offenbach

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.07.1924
Descrizione fisica: 6
? Festspiele sind für „Die Misik' (Stuttgart, Deutsche Äerl-agsanstalt) Veranlas sung, das Juliheft Richard Wagner zu widmen. Es W das 15. dsr von dieser Zettischrist heraus gegebenen Wagner-Hefte. Paul Bedker leitet es mit dem eristen Abschnitt seines demnächst er- scheinenden großen Wagner-Wertes ein, ein fundamentaler Beitrag, der tiesergreisende Er« gebnisfe chafft. Ein wertvoAes Konvolut von Briefen «des Meisters an -Edithia von Rhoden schlicht sich an: Angedruckt und eben erst aufge taucht

, 'belichten sie die Zeiten seines herbsten Elends und der wundersamen Endung seines Sebents durch König Ludwig» Berufung und fördern manche neue Tatsache zutage, über die Wilhelm Altmann «nähere Erläuterungen bringt. „Richard Wagner und die MühnoMmst des 1V. Jahrhunderts' untersucht FraM Ruchlmann von e-mom das Regieproblem neuartig packenden Gesichtspunkt, «vWvend Wolfgcmg Golther dem Freundschaftsbündnis Richard Wagner und Al bert Nismann ein warmes 'Gedenlbbßatt widmet und Richard Sternfeld quif

^ „Eine unbeachtete Stelle in den Meistersingern' verweist. Ueiber- raifchenid und die bisherigen biographischen Un klarheiten «uside-ckenid, ist Eugen Braudos Mit- teilmija Wer ^Wagner unter Mischer Polizei- «UffM*. — Das umigswöWlich stattliche Mthest wird durch die Betgaben von M, zum Teil un bekannten Bildern und Handschriften zu einer der WertvMtien Gaben, die die zsitge-Nössifche, periodisch orscheinenide Mufttliteratur auszu weisen hat. Meron, 3. Äuli. Todesfall. Göstern abends svarb hier Plötzlich Frau

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.10.1925
Descrizione fisica: 4
dieser Restforderung erfolg nur zu Händen des Bestellers und geschieht in der Zeit vom IS. bis 30. Oktober 1S2S in der Kanzlei der landwirtschaftlichen Bezirks genossenschast Lana (Rathaus). Theater, Vergnügungen Lohengrin. Die Aufführung einer Wagner-Oper ist fü eine Provin^bühne jedesmal «in großes Wag nis, bei dem meist das Erreichte in gar keinen' DechSltnis zur Anstrengung wlv zum guten Willen st^t. Das git auch dainn, Wenn ausge zeichnet« Kräfte von «mvwärt» beigezogen wer den. Die Ausstattung ist ja «schon

an Drohstadt ablehnen ein Problem, «r» nur In den seltenste,' Fällen ganz einwandfrei! gelöst werden kann. Wie viel mehr «cm einer rämnttch beschränkter Prm'inMhne, wo manches geradezu Karrikatu wl>rd. Eine >cmldere, noch «wichtiger« Frage das Orchester. Es gibt nur ein Wagner-Or chester. Untier einem gewissen Stand von Musi kern darf man bei Wvgner nicht herunter- gehn. soll nicht ein gang falsches Klangbild entstehen. Die Qualltat dieses Orchesters muß ausgezeichnet sein. Die Anforder»rngett Wagner

--, an Präzision «und .Intonation sind sehr große Da gibt es kein Verwischen, auch kein Menden Sind diese Voraussetzungen nicht vorhanden, er weist man Wagner einen schleckten Dienst, so gut die Aufführung auch gemeint ist, und so groß die Mühen der Vorbereitung auch waren. iDazu kommt bei uns das Ungewohnte der italienischen Auffassung. Wagner schuf einen ihm eigenen Da-vstellungseM, der eine spezi fisch deutsche Angelegenheit ist unld in den sich ein Nichtldeutscher nur sehr schwer hineinfinden

. von 11 bis halb 1 Uhr. 1. Bach: Ouver- . iure z. Trauerspiel Hamlet. 2. Drbgo: Da» Er wachen der Mumeiv, Ballett-Suite. 3. Gounod: Fantaste a. d. Ov. Margarete (Faust). Paus«. 4. Lecocq: Melodien a. d. Optte. Angot. v. Verdi: Einleiwng z. 4. Akt und Wve-Maria a. d. Op. Othello, g. Eilenberg: Blau-Veilchen, Mazurka, Capric«. — Nachmittags von 4 bis halb g Uhr. 1. Beethoven: Ouvertüre zu Goethes Egmont. S. Wagner: Vorspiel und Liebestvd a. d. VWMrama: Tristan und JsoDe. 8. Verdi: Fantasie

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