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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 19.11.1849
Descrizione fisica: 6
JuuSbrm?, Montag den RV Stovembee 184S. D« «otv- ,.,i« »»»>«»-« « - «r. ». ^ »ie.,eUt»»>« » »- '> ^ ' z,«e»«»», , M,. ,->»>-«'« «' »«-->-> «> n '. « « - l>. Böthe für Tirol und Vorarlberg. »chOchr»»»«»»»« »K »II»!» - »»»» ,»»»»»«< i» >»»»» « LM»?t Drei« »ckl»jt»ri« > M.»« »iqvrm »l« Weipian per beio«r>r I fi. ro tr. «. M. Separat per V»0 drzoßssW M. »o tr. U. Mk. Die Vr«»»»rr»IlvM< - Wrlrißc tö» »r» » « fr « » etrt »»dir Mrdpttio» Utberflcht. Red« re« Kcrrn Mlnisterialkommissär

« Seneralprvkurator Dr. Haßlwanter in Srunde>itlastung«»ng-l»genhe>t«n für Tirol u. Vorarlberg. (Schluß.) Amtliche«, ?ag«neuigkeiten. Trient, ?>u«mi>tlung der Lokalität«» für dl« neuen Gericht«» behSrden. — Bregen,. Scheiden de« Kommandanten ZML. Zürst Sckwarienberg.— VSslau, Fürst Hohenlohe — Prag. Aushebung der Lehen. — Au< der Slowakei, Anklagen über Mangel an verläßlichen Beamten. Jnsurrek- t>on»gräuel. — Verona. Ariegtrechtliche Derurtheilung mehrerer Marineoffiziere. Ueberlledlung de« Grafen Monte- cuccoli

»nd sämmtliche höhere Verwaltungtorgane. Ernennung zweier neuer Ministerialsekretäre durch Radetzky. Zranksurt, SH. Albrecht. — R a stat t. Gnadenakt. Karls- ruhe, Morschheit der liadischen Zustände. Widdin. neueste Nachrichten vber di« magyarischen Flücht linge. Rede des Herrn Ministerial - Kommissärs Generalprokurator Dr. Haßlwauter, gehalten am >2. Nov. d. I. bei Konstituirung der Landcs-Kommissioii in Grund- cntlastiingöangclegenheilen für das Kronland Tirol und Vorarlberg. (Schlu

ß.) Der landwirthschaftliche Verein hat in dieser wichti gen »nd eben landwirthschaftliche« Vaterlandsfrage die Wohlmeiniing sämmtlicher Filial-Vereine abgeheischt, die aber noch nicht eingelangt sind, jedoch mit freudiger An erkennung kann ich beifügen, daß der würdige Verfasser des statistischen Werkes für Tirol und Vorarlberg Herr Gubernialrath Staffier am z l. Okt. d. Js. uns schätz» bare Daten für das ganze Kronland Tirol und Vorarl berg, gestützt auf ämtliche Erhebungen, mittkeilte. Die selben werde ich den Herren

die Einheit liegt. Durch diese vereinte Krast und den Beistand Gottes gestärkt wollen wir nach bestem Wissen und Gewissen unsere Aussprüche mache». Ich habe diesfalls meinen Eid in die Hände des Mi nisteriums abgelegt, ich bin beauftragt, selben von Ihnen meine Herren! zu empfangen; es schwöre daher jeder: lHiebei erhob sich die ganze Versammlung.) '.Ich gelobe in meiner Eigenschaft als Mitglied der Landeokommission die Durchführung der Grund» entlastuug im Kroulandc Tirol und Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 19.07.1849
Descrizione fisica: 8
^5164 Innsbruck, Donnerstag den RV Juli 4849. !v»« «sth- ,rft»c>»« >««»>» »' «-«»-»»» G»>». »»d Aeftta,e. 'preis h«lbiä?riq » A. — tr. S. SV.. p,crkrliä?tt< - fl. 5o kr. C. M. Mit be«vs«n bei täglicher Zusevduns: -»»- «°°°'> i d M.. <«>»>-»'» »<>> S°u->-„ « fi. « kr. S.M - (-i-rlrl/ädri, ti- Böthe für Tirol und Vorarlberg. Tiroler-^«ihütz<»»»itu»g io Luart. Preis daldiäHri» i fl. SM. Mi»dem Velve« als Beiptattper Pvft deiv^ta » fl. »a kr. S. M. Ge?arat Uebersicht. Amtlich««/ ministerieller

Nortrag über die Gerichtivrganlsirung im Kronlande Tirol und Vorarlberg. Tag «neuigkeiten. zur «bruck, Bericht über die Beiheiligung de« l, Äaiferjäger- Bataillont am Treffen vor Komorn (tl. r«.z Wien, Nachträglich,« über die wegen Mitschuld am Morde Latour» Ncrurtheillen. Prag, Projekt de« Ankaufe» de« Gute« Tretnitz al«National. Anerkennung für IM. Radetzky. Preßburg, kriegSrechtliche Berurtheilungen. Hauxtquartier Zgmand, Bestätigung der Besetzung von Pesth und Ofen; auch Stuhlweißenburg

Zjähriger Parlamente ver worfen, Ankunft Ledru-Rollin«. Neueste«. Oesterreichische Monarchie. (Aus dem amtl. Theil der Wiener Ztg.) Aller»nterthänigster Vertrag des trcugehorsamsien Ministers der Justiz betreffend die Organisirung der Gerichte in dem Kronlande Tirol und Vorarlberg. A l l e r g n ä d i g st e r Herr! Zur Durchführung der mit Allerhöchster Entschließung vom l-t. Juni d. IS. genehmigten Grundsätze der künf tigen Gerichtsverfassung in dem Kronlande Tirol und Vorarlberg unterbreitet Eucrer

Majestät trcngchvrsain- ster Justizministcr den uachstchcndcn Zlntrag zur Aller höchsten Sanktion/ und erlaubt sich zur Begründung desselben folgende Bcmcrknngcu vorauszuschicken. Das Krouland Tirol und Vorarlberg zcrftcl nach sei ner bisherigen politische» Eintheilnng in 7 Kreise, näm lich den Kreis Unter-Jnn- und Wippthal, Obcr-Jnn- thal, Botzcn, Pustcrthal, Vorarlberg? Tricut und Rovc- rcdo, mir einem Flächcnranm von Quadrat- Meilen und einer Gesammt-Bevölkerung von Lü2,7L2 Seelen. Dir hohen

. .-V. Bestimmung dcr Gerichte, l. Bezirksgerichte. Dem zn Folge wurde für das Kroulaud Tirol und Vorarlberg die Errichtung von 72 BczirkSgcrichtcn bc- schlosscn; sowohl dic Gränzen als auch die Standorte dcr größten Mehrzahl dieser Bezirksgerichte fallen mit jenen dcr frühcrcn Landgerichte zusammen, wodurch noch insbcsondcre dcr Vorthcil erreicht wird, daß dcr Ein tritt dcr Wirksamkeit der neue» Gerichte leicht und mit Schonung des Staatsschatzes vcrmittclt werden kann, indem dic bereits vorhandenen Amts

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 20
Data: 12.10.1843
Descrizione fisica: 20
auszulöschen; auf zwei Jahre.' Die Geheimhaltung der Beschreibung wurde angesucht. Innsbruck, den 25. Aug. 1343. Ao« k. k. LandrS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. ,, K u n d m a ch u n g. Zufolge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 16. l. M-, A 26249, hat die h. k. k. allgemeine Hostammer am 9. Aug. l. I., I. 31091, das den» Nikolaus Dienst un term 15. Juli 1339 verliehene Privilegium, auf die Entde ckung, auf messingene Gefäße aller Art, so wie auf Kupfer, einen feuerfesten braunen

Bronee.aufzutragen, auf das fünfte Jahr verlängert. Innsbruck, den 29. Aug. 1343. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol «,,d Vorarlberg. ^ Kundmachung. Vermöge Eröffnung Ver h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 16. l. M., Z. 26253, hat Karl Mair das Eigenthum des unterin 7. Aug. 1340 an Anton Errath verliehene, später an Karl Schmid, unv von diesen an ihn zedirten Privile giums, aus die Erfindung und Verbesserung, mittelst einer Preß- und Durchschnitt-Maschine Stahlfedern zu erzeugen, laut Abtretungs-Urknnde

vom 15. Juni 1343 dem Karl Friedrich Kühn aus Ulm überlassen. Zugleich hat die k. k. allgemeine Hsfkammer dieses Privi legium über Ansuchen des Kühn nnterm 9. l.M>, Z.29325, ans das 4., 5. unv 6. Jahp verlängert. , , Innsbruck, den 29. Aug. 1343. Vom k. k. Landesgnberninm ^ür Tirol nnd Vorarlberg. K n n d.m a ch u n g. Vermöge Eröffnung der y. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 14. l. M., Z. 26043, hat Franz Fleisch das ihm unterm 16. Nov. 1842 verliehene einjährige Privilegium, auf eine Verbesserung

des Mcngolfierschen <sloßheberS, freiwillig zurück gelegt. Innsbruck, den 29. Aug. 1343. . . Vom k, k. LandeS-Gnberninm für Tirol und . Vorarlberg. Kundmachung. - Vermöge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 23. v. M., Z. 26633, hat die h. k. k. allgemeine Hofkam- iner unterm. 12. v'. M. , Z. 31092, das dem Ludwig Niko laus de Meckenheim am 16. Juli 1342 verliehene einjährige Privilegium, auf eine Erfindung nnd Verbesserung beider Fabrikation des Roh. undSchmideisens, anf das zweite Jahr verlängert

. Innsbruck, den 6. Sept. 1843. Vom k. F. Landesguberniltm für Tirol nnd Vorarlberg. Kundmachung. Zufolge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 23. Aug. l. I., Z. 26631, hat die h. k. k. allgemeine Hof kammer am 10. v. M. , Z. 29322, das dem Vinzenz Nen- mann unterm 7. Juli 1342 verliehene, später über eine For derung des Johann Marth als Faustpfand bestellte Privile gium, auf eine Erfindung in Verfertigung aller Gattungen männlicher Kopfbedeckungen, auf das zweite Jahr verlängert. Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 24
Data: 14.12.1843
Descrizione fisica: 24
und an das Generalvikariat zu Feldkirch gewendet. Innsbruck, den 5. Nov. 1343. Domk. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. KlemenS Graf und Herr zu Brandts, Gouverneur. Robert Freiherr v. Benz, k. k. Vieepräsidetit. Joseph Voglsanger, k. k. Gubernialrath. -j- Kundmachung. 2 Mit Beziehung aufdie bereits früher erlassene Kund machung wegen Einführung einer wöchentlich zweima ligen Mallefahrt von Briren über Belluno nach Co-' «egliano, welche Mallefahrteu am 1. Dezember d. I. beginnen werden, wird annvch

dem reisenden Publi kum bekannt gegeben, daß nur auf der Wegesstrecke zwischen Briren und Belluno, dann zwischen Trient und Padua die Passagiersaufnahme auf 3 Personen be schränkt ist, dagegen zwischen Belluno und Eonegliano eine unbedingte PassagterSbesörderung stattzu finden hat. Innsbruck, den 27. Nov. 1343- ^ Von der k. k. Ober -Postoenvaltung von Tirol und Vorarlberg. Fleischer, k. k. PostVerwalter. 4 Konkurs-Ausschreibung. t Im Bereiche dieser Kammeral-Gefällen-Verwaltung ist eine provisorische

Kammeral-BezirkS-Kommissärsstelle zweiter Klasse mit dem Gehalte von 800 fl. zu besetzen. Die Bewerber um dieselbe haben ihre vorschriftsmäßig be legten Gesuche bis 26. Jänner 1344 im Wege ihrer vorge setzten Behörden anher einzusenden. Der vollständige Besitz Der italienischen Sprache wird als «ine besonders empschlenswerthe Eigenschaft angesehen werden. Innsbruck, den 3. Dez. 1343. Von der k. k. vereinten Kammeral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg

. 1843. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Franz Freiherr v. Spiegelfeld, k. k. Gubernial-Sekretär. 5 Diurnums-Auöschreibuüg. 2 Wegen Beförderung des Frauz Xaver Sandmann zum Kanzlisten ist das dem gefertigten Gerichte auf unbestimmte Zeit bewilligte Kanzlei-Diurnum mit dem Taggelde von 45 kr. C. M. W- W. wieder zu bese tzen. Bewerber um dasselbe wollen demnach ihre aeböria belegten und eigenhändig geschriebenen Gesuche bis 20. dieß portofrei dahier einstellen. K. K> Land

. I. P. Eberle, Probst. -j- K u n d m a ch u tl g. Z Der Konkurs für die erledigte Adjunktenstelle zweiter Klasse bei dem k. k. Land- und Krimal-Gerichte in Bregenz, womit ein Gehalt jährlicher 500 fl. W. W.-C. M. verbunden ist, wird bis 20. Dezember d. I. ausgeschrieben. Innsbruck, den 21. Nov. 1343. Vom k.' k. Laudes-Gube rn i um für Tirol und Vorarlberg. Franz Freiherr v. Spiegelfeld, k. k. Gub.-Sekretär. K u n d m a ch u u g. 3 Für die'durch den Tod des Anten v. Chizzali erledigte Laudrichterstelle

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 30.04.1849
Descrizione fisica: 12
ihn daher wieder im ganzen Ziffer erheben, wenn jener Ausschlag fortfiele. Die Sache verhält sich ganz anders. Längst schon bestand der tirolische Getreideaufschlag, als in Folge der allerhöchsten Entschließung vom 16. März 131.9 eine an allen Gränzen der Monarchie gegen das Aus land gleichförmige Regulirung der Zollsätze für LebciiSmit- tel, insbesondere Getreide, erfolgte. ') Sie hatte auch für Tirol und Vorarlberg Gültigkeit und der Provinzial-Ge- treice-'Aufschlag war dabei gar nicht berücksichtiget

. Inder landeöväterlichen Absicht, der bedrängten Lage ter landwirth« fchäftlichen Gewerbe zu Hilft zu kommen, wurden zufolge allerhöchster Entschließung vom 9. Juli 1324 jene Getreide- Zölle vom Jahre 1319 im Verkehre gegen das Ausland für alle im Zollvcrbande stehende österreichische Provinzen auf das Doppelte erhöhet, und nur ausnahmsweise für Tirol und Vorarlberg im Ausmaße vom Jahre 1öl9 beibehalten. ') Ein Blick in den Zoll-Tariff für die Ein- und Ausfuhr der Waaren in den österreichischen

5iaiserstaat vom Jahre 183g zeigt, daß für die übrigen im Zollver- bande befindliche» österreichischen Provinzen die Gelreite- Zclle vom Jahre 1824 und für Tirol und Vorarlberg jene cm^ahre 1319 ausrecht erhalten wurden, und daß letz- nicht eUhnt^'^ Urolischen Gelreide-Aufschlages gar ') 0. Band, S. 5Z1 —576. Tariff.^/»^?'''''S. lt. Bd., S. LS5-59i. ) zss.z-jo, Wallung l. Wenn man nun erwägt, daß zwischen den Jahren 1319 und 1324 ter Getreide-Aufschlag unverändert mit 4 kr. C. M. W. W. für den Wiener Metze

und liedende, verständige Leser in Tirol und Vorarlberg wird sich die geringeren Getreide- Zölle wahlscheiniich schon, ohne Rücksicht auf den Getreide- Aufschlag, aus ter LandeSbeschaffenheit als angemessen zu erklären vermocht haben. Die Absicht bei ter Zollerhöhung im Jahre 1324 ging nämlich dahin, durch einen hinrei chenden Schutzzoll die inländische Landwirthschaft in den Stand zu setzen, den eigenen Getreidebedarf zu erzeugen, und den kornreichen Provinzen Böhmsn, Galizien und Un garn einen Vorsprung

Würdigung der Ver hältnisse, welche die Staatsverwaltung dabei geleitet hat, und gewiß auch jetzt, in konstitutioneller Zeit, leiten wird. Vielleicht dürfte cö Manchem von Interesse sein, zu er fahren, wie sich denn das Verhältniß der Getreide-Einfuhr vom Auslande nach Tirol und Vorarlberg einerseits und den anderen Provinzen des gemeinschaftlichen österreichischen Zollverbandes andererseits gegenwärtig gcstellet. Aus den durch den Druck veröffentlichten amtlichen Aus weisen über Oesterreichs Handel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 12.01.1850
Descrizione fisica: 8
:,.» Amte ste e:wa, dann i'. welchein Giate verwandt ocer yerschlväger' d/r k. t. Oberpolive^wattung für Tirol und Vorarlberg Inn.-druok, am 26. Februar l850. Br » el m a y e ». Kundmachung, dem O-erpostamte in Trieft ist eine Offizialsstell. mir ^00 fl. und im Fülle t' G'atu^lverrückung eine selten Stelle mir 700 fl. oder 600 fl. Ged^lt und 60 fi. Quar tier ' ' ' ' :... -,,.^.5..^^».. trug ten - ... ^ denen Wege b-i der k. k. Pcsttiretticn in Trieft einzubrin gen baden. Vcndcr k. k. Oberp^st^erlraltunz

und Ottenfchlag und zwischen Weißenkirchen und Els. Dieß wird in Fclge Erlasses des Ministeriums für Han» ^e!, Gewerbe und cn'nliiche Dautsn ?em 14. Jävner d. I. Z. 599—I'. 8. zur allgemeinen Kenntniß gebracht. -Ncn der k. t. OberpcstvkrwaUung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, am l6. Februar 1K30. Fischer, Oberxcst?erwalter. -j- Kundmachung. 2 Vei der I. k. ;ni!g. Brrg-, Hütten- und Hammer-Verwal' tung ?u Pillerfee ist der Dienst des kcntrcllirenden Amts und Zeugfchreibers zu besetzen. Bewerber

Kameral.Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 15. Februar 1850. -j- Kundmachung. 3 Das gefertigte Professoren-Kollegium hat für die, an der k. k. Leopold-Franzens-Universität infcribirten Privatstudi- renden im Wintersemester die Tage vom 10. bis 20. März l. Z. zur Vcrnalime der Prüfungen über jene Gegenstände, über die nach den frühern Normen Semestralprüfungen vor geschrieben waren, mit dem Beisätze bestimmt, dast nach deren Verlauf ohne höchst wichtige Ursache keine Prüfung mehr

und Vorarlberg. Fischer, Oberpostverwalter. 5 Kundmachung. 3 Da von dem VererdnungsblaUe für Posten, Eisenbahn betrieb und Telegraphen 46 Nummern bereits erschienen stnd. so werden diejenigen Herrn Abonnenten, welche nicht auf 104, fontern nur auf 52 halbe Bogen pränumerirt ba den , und dieses Blatt noch ferner zu bezirken wünschen, eingeladen, auf die nächsten 52 Nummern mit l fl. E. M. zu pränumeriren- Innsbruck, den 9. Februar !850. Von der k. t. Ober-Pestverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer

für Tirol und Vorarlberz. Innsbruck, den L6. Fedlttar 1850. Brielma y e r. K u n t u: a ^ u n ^.. Mit dem Erlasse der Pestsekt'eu im hcyen Ministerium für Handel, Gewerbe und e^entliche Bauten vom 9, August 1849, Z. 5397—1'., ist die Aufstellung von Postämtern mit Pferdewechfel in Weitenkirch? n und O t r e n fch t a g. so wie eines PcstanueS ebne Psercewechsel in Els, imKrcn- lante ?Utdercsterrei.^, genehmige: werben und deren W rt samkeit hat u.it 10. Fedruar 1850 begonnen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 25.01.1841
Descrizione fisica: 14
der GeseljschaftSwagen inachen, be- lveiien, daß anch die untern Klassen der Bevölkerung im Stande sind, die.kosten des F,ihrens zu bestreiken ; daher man mit vollem (Grunde annahmen kann, daß man für Tirol unv Vorarlberg eine günstigere Regel für die Benutzung der Eisenbahnen festsetzen muß, als die gewöhnliche, welcher zu folge erwartet wird, daß jeder Anwohner jährlich einmal die yan;e Bahnstrecke besährr. Ist nun die Erwartung für Tirol i,'nd Vorarlberg 10 günstig, so darf an der hinreichenden Menge

des Zweckes hinzuwirken. Zeigt sich das Unternehmen lohnend, dann muß rasch Hand ans Werk gelegt werden, wenn Tirol nnd Vorarlberg auf die jenige Stufe der Theilnahme am Welthandel gebracht werden - lollen, die ihnen vermöge ihrer natürlichen Lage gebührt, von welcher aber sie ohne Eisenbahnen täglich weiter zurück ge drängt werden. L. P. V c r s ch i e d e it c 6. Dem Pesther Tagblatt wird aus Kronstadt gemeldet, daß bei dem Dorfe Czofalva im Szekler-Land durch den Einbruch eines Wagcngeleises

2t> «,7S 5>,'I l — <>,0 — 2.Ü 2,l Z.I — 0,7 2.8 — 7.2 trüb dctto dctto Schnee detto heiter trüb heiter detto Eisenbahnen. Die deutschen und die italienische» Eiseiibahne» in ihrer Beziehung n»f Tirol und Vorarlber.q. (Beschluß.) Diese unterscheidet sich überdieß ivesentlich von jeder an dern in denjenigen Beziehungen, «reiche hier besonders zu be achten sind. Man darf nur die Unbeschränktheit veS Grund besitzes und die daraus sich gründende persönliche Selbststän- digkeit, die mir einigen Ausnahmen in Südtirol, >vo es auch Pächter

er aus den Hauptstraßen begegnet. ES muß ilnn, wenn er an andere Länder denkt, scheinen, es seyen in Tirol nnv Vorarl berg überall Hochzeiten, Kirchlage und Jahrmärkte. Schon jetzt fahren Hunderttansende in GesellschaftSwagen, welche »n Ilnterinnthalr, Oberinnthale, an der Etsch nnv in Südtirol mit regelmäßiger Verbindung eingerichtet sind, obipohl ein Platz bei 8 kr. (5. M. für die Meile kostet, und nebstdem Aus lagen in den Gasthäusern unvermeidlich sind. Dir guten Ge schäfte, welche die Besitzer

ihre genü gende Rente finden, und außerdem, wenn anch in geringerin Grade als die erstere, lebenvollr Thätigkeil längs ihren Linien 2iud in der Nachbarschaft verbreiten werten. Kurz, Eisenbahnen für Dampf- oder Lust- und für Pferde- kräsre mit gut eingerichteten Eilfuhren — der Hebrauch der letztere auf die möglich geringste Ansdehnung, v. j. auf .die für Eisenbahnen unbedingt nicht geeigneten Strecken be schränkt ^— sind ohne Zweifel die Mittel, um dem Lande Ti rol unv Vorarlberg den Waarendurchzug

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Pagina 2 di 8
Data: 15.02.1849
Descrizione fisica: 8
, ich bin verführt worden, und habe unserm treuen Land Tirol Schande gemacht. Ich bitte noch einmal, verzeiht mir, und schimpft mir nicht in 'S Grab nach; denn ich bin genug ge. straft. Liebet immer Euere schöne Ordnung wie bisher. Ich grüße alle Freunde und Bekannte von Zell und Fügen, auch die Herren Penz und Lang. Euer aufrichtiger unglücklicher Blutsfreund VitaluS Söll. Vorarlberg. In einem in der Innsbruck«? Zeitung Nr. 20 vom 24. Jan. d. I. veeöffenllichlen Artikel (gegen die im Bothen von Tirol

wie alle „andern Provinzen in der Monarchie zu haben.' Der Hr. Dr. präfumirt, diese Erklärung der vorarlber gischen Landstände werde bei der tirolischen Sländever- sammlung vorgelegen sein, und gehet dann zur Behaup tung über: b. „Später versuchten dessenungeachtet die Stände von „Tirol den Plan, trotz dem obigen einstimmigen „Beschlusse, durchzuführen, baß die vorarlbergischen stände „sich auflösen, und daß Vorarlberg auch in dieser Hin- „sicht mit Tirol vereint werde,' und bringt endlich diesen vorgeblichen Versuch

als Gesammtplovinz betreffen, zwischen den beiderseitigen Volksvertretern ein Zusammentritt, eine Vereinbarung zu gemeinschaftlichen Zwecken stattfinden dürfe. - Die ständische Selbstständigkeit berechtiget Vorarlberg un abhängig oder gemeinschaftlich mit Tirol alles daS zu thun, was dem Wirkungskreise der Stände zustehet und den In teressen oder der Wohlfahrt des Landes als zusagend er«

. Getragen wird sie on einem weißgrünen Bande. ^ Zweitens. Auch solche Oesterreicher, welche nicht in Tirol geboren sind, aber sich den biederen Tiroler LandeS- Vertheidigern angeschlossen und in den Bergen Tirols für Unser großes Vaterland mitgefochten haben, erhalten die Denkmünze. Drittens. Die Vertheilung derselben wird durch Unseren Minister des Innern eingeleitet werden, und in Gegenwart Der betreffenden Kreis - und Ortsbehörden in feierlicher Weise stattfinden. Viertens. Wer von Unseren tapferen

Nr. 8 vom 10. Jän. enthaltene Erklärung des Jos. Anton Meusburger von Bitzau) gibt Hr. Dr. Seewald von Hohenems an: al „DieVolkSrepräsentantcnVorarlbergs traten am S.> 6.' „u. 7. Juni v.J. im Rathhause zu Bregenz zusammen, erklär ten einstimmig, daß nach allseilig gepflogener Rücksprache „mit Landesangehörigen aller Stände die Vorarlberger sich „an die Stände von Tirol nicht anzuschließen entschlossen „seien, sondern einstimmig wünscht«!», wie ehemals „auch für die Zukunft eigene Provinzialstände

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Pagina 3 di 4
Data: 16.05.1848
Descrizione fisica: 4
auch nicht so all, als die von Tirol ist, so scy sie doch um so viel be^er. Tirol könne sich von dem althcrkömmlichcn Kastenanwcscn nicht losmachen, Vorarlberg aber leime die sen verderblichen Zustand schon seit 200 Jahren nicht mehr. Vorarlberg wolle vorwärts nicht rückwärts schreiten, und wolle auf keinen Fall aufgeben, was die Väter errungen, und diese rrhalten haben; es werde sich eine Verfassung ge ben, daß es mit Stolz in die Reihe der dent fchen Staaten eintreten könne. Schon seine Na tur weife

eS an Deutschland an, und der innigste Anschluß an dasselbe sey sein Bestreben. Mit Sehnsucht sehe man dem Sinken der königl. bäuerischen Zollbäume entgegen ; den lange werden die Fabriken den Arbeitern nicht mehr Brod geben können , wenn nicht der Markt dnrch ganz Deutschland erwei tert wird. Nur Vorarlberg sey in der Lage Tirol aufzufordern, sich der weit mehr entwickelten Verfassung Vorarlbergs anzu schließen ; denn in Tirol habe ungeachtet aller herrschenden Frömmigkeit der edelste der Grundsähe „gleiche

z«»it«r Ersatzmann. D« der gewählt» Abgeordnete di« auf ihn gefallene Wahl ablehnt», und der erste Ersatzmann die Mission für Ven I. Wahldezirk Vorarlbergs übernimmt, so ist Herr Kammeral-KommissärVonbun als Abgeordneter fürden II. Wahlbezirk Vorarlberg bestimmt, und diese Abordnung von ihm bereits übernommen worden. AuS Aorarlderg 1t>. Mai d. I. ist uns folgen des zugekommen. Die Wahlen für die Landstände in Vorarl» berg sind beendet und »S war erfreulich wahrzunehmen, wie sehr der Sinn

. Bei solcher Verschiedenheil der Vorgänge, die man bei dieser Wahl bemerkte, ist es dringend nothwendig, daß ein allgemein giltiger Wahlzensns für Vorarlberg be stimmt werde, wenn in Hinkunft die Wahlen nir Zufrieden heit und zum Wohle des Landes vor sich gehen solle». Den Ständen des Landes wird es bei dem gesnnden Sinne des Volkes ein Leichtes seyn, da schon tressliche Vorarbeiten ge liefert wurden, eine der freisinnigsten Wahlordnungen zn Stande zu bringen. Im klebrigen wird sich in diesem einge sendeten Aufsatze

aus den in diesem Blatte am 25,. April d. I. vorgekommenen Artikel berufen, der die Bildung einer wahren Volkskammer für Vorarlberg zu»» Gegenstände halte, und das Bedauern ausgedrückt, Dem dort in der Anmerkung ausgesprochenen Wunsche nicht entsprechen zu können. Denn sey Vorarlberg auch nur ein kleines Land, so sey eS doch von einem eigenen dentfchen Volksstamme bewohnt, und es stehen ihm eben so viele Rechte zn, als einem Lande, welches Mil lionen Einwohner zählt. Wenn die Verfa»nng von Vorarl berg

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Pagina 17 di 28
Data: 05.02.1846
Descrizione fisica: 28
W« « Amts- zum t. k. Böthen von und für Donnerstag, den 5. Febr. 184«. latt privilegirteri Tirol und Vorarlberg. -j- Eircularr. 2 Die Schießstands-Ordnung für Tirol und Vorarlberg be- . treffend. - Se. k. k. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom K. November l. I. laut Eröffnung des k. k. Hoskanzlei- PräsidiumS vom 24. November d. I. , Z. 33407/2042, die allerunterthänigst vorgelegten Einträge des GuberniumS be züglich des mir den Ständen der Provinz verfaßten^Entwur- feS

der SchleßstandS-Orbnung für Tirol und Vorarlberg zu - genehmigen geruhet. , . Indem diese Schießstands-Ordnung hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, wird zugleich angeordnet, daß solche von nun an bei allen k.- k. und Privat-Schjeßständen als gesetzliche Norm zu gelten habe. Innsbruck, den 23. Dez. 1845. Vom k. k. LandeS-GuberniumfürTirolund Vorarlberg. KlemenS Graf und Herr zu Brandis, Gouverneur. Robert Freiherr v. Benz, k. k. Äice-Präsident. Joseph Da'nler, k. k. Gub.-Rath. . Schießstand-Ordnung

.- Das Schießstandswesen in Tirol und Vorarlberg steht als ein gemeinnütziges, völksthümliches Institut Sinter dem be sonderen Schutze der Staatsverwaltung. I. Einleitung. Die Leitung des Schießstandswesens steht dem Gouver neur und Landeshauptmanne, und in Vorarlberg dem Prä ses der Stände und Kreishauptmanne mit dcrUnterordyung unter dem Erstern zu. . Dem Gouverneur und Landeshauptmanne bleibt es über lassen, sich aus dem Mittel des Guberniums und der stän dischen Aktivitär Gehilfen zur Besorgung der aus dieser Stel

lung entspringenden Geschäfte zu wählen. 8. t. Im Lande Tirol und Vorarlberg werden die Schieß stände überhaupt in Privat- und in k. k. Schießstände, und die Letztern in Gemeinde,, Landgerichts - und Kreisschieß stände eingetheilt. In letzterer Beziehung wird: . ' a. ein Landes-Hauptschießstand zu Innsbruck, und d. sieben Kreis-Hauptschießstände zu Vregenz, Jmst, Schwaz, Bruneck, Bozen, Trient und Noveredo, die zugleich GerichtS-Schießstände sind, bestehen. Meran ist den Kreisschießständen gleich

. der einrollirten StandeSschützen. 8. 5. Jeder Tiroler und Vorarlberg», der das löte Le- bensjahr-erreicht hat. ist berechtiget, in eine StandeS-Schü-, tzen-Gefellschaft einzutreten. Davon können nur ausgeschlossen werden, diejenigen, wel» che wegen eines Verbrechens oder schweren Polizei-Uebertre» tung abgeurtheilt worden sind, oder solche verrufene Men schen, welche die allgemeine Stimmung als unwürdig be« zeichnet, in eine solche Gesellschaft zu treten. Dem Gouverneur und Landeshauptmanne ist jedoch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 18.07.1849
Descrizione fisica: 4
Innsbruck, Mittwoch den RS. JKM R84V. D«r Bstbe ,j,U» mit »-»»»«- »«» »>d zcOi»,« ^i«Ii»e>« » S- — kr. ». »»,. ,In«>Ii»»e>« > ». »o >r. M ZK,I p»ft dri»««» >»«l>^«r Z-I«»»»»«: »»dj-»,!» -»>-- ^ ». M.. tz«ldiä»rie mil «ouverl « ft « 5r. ?.(«rrlrli-dri, tic 1 B-thc für Tirol und Vorarlberg. ««verficht. Zur »sterreichischen Sman,frage. «nitliche«. Tagtneuigkiten Innsbruck, die Gerichtseintheilung Tirol«. — Reutte, Slemintarunglück. — Kältern, Zreischiejen. PreKburg, Geschenk de« Grafen Bathiany

, glaubte der Handelsstand von Innsbruck seine treuen und wohlwollende» Gesinnungen gegen Staat und Vaterland nicht besser bethätigen, diese hohe Finanz - Maßregel nicht kräftiger unterstützen zu können, alS durch ein im Bothen von und für Tirol und Vorarlberg veröffentlichtes Erklären, daß fragliche Kassa-Anweisungen zu ihrem Nennwerthe mit Hinzu rechnung der Zinse bis zuin Zahltage, unter den in die sem Cirkulare enthaltenen Bestimmungen, von demselben allseitig als Zahlungsmittel angenommen

dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach keine andere Folge haben, als die noch in Zirkulation bestudlicheu Silber- Scheidemünzen unter steigender Agiotage nicht ins Aus land, wohl aber in verschlossenen Kassen verschwinden zu machen. Für Tirol und Vorarlberg, das so allgemein im Gränzverkehr steht, wird diese Art Kleinmünzc stets unpraktisch bleiben. Das gekorsamst unterfertigte Handels - Gremium legt vorstebendes Memorandum mir dem Wnnschc in die Hände des Herrn Landeschef, daß Hochfelber die darin

mit der Be»eich»«»4» ri»sest»dtt wnde». Einziehung einer Anzahl Banknoten eine bessere Mei nung als durch deren Vertheilung verschafft haben. — Die Besprechung noch anderer wichtiger Punkt« dürst« hier am Platze sein! Tirol und Vorarlberg ist ganz besonder« v»» den öster reichischen Provinzen durch feine geographische Lage auf den Verkehr mit der Lombardie, dem Venezianischen nnd dem Auslande angewiesen. Der Verkehr mit dem Auslande ist sehr kostspielig, weil Silber gegen Banknoten nur gegen 20 bis 25 Perzent

Agio zu erhalten ist, und eS trotz dem Geldausfuhrverbole als schulder Zahlung ins Ausland wanvert, weil Wohl nicht unrichtig Jeder mann dem Gesetze der Ehre und der baren Nothwendig keit mehr huldiget und huldigen i»uß, als einer in sciner Ueberzeugung gar nicht gerechtfertigten Gesetzesvoischrift, dcrcnkonicquciilc Ausführung jeden Verkehr mit dem Aus lande aufheben würde. Daß aber Tirol und Vorarlberg bei dem Verkehre mit der Lombardie und dein Venezianischen auch noch vorzugsweise zu Schade

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Der Bote für Tirol
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Pagina 15 di 22
Data: 12.02.1846
Descrizione fisica: 22
^ 7. S3 Amts- zum k. k. Mothen von und für Donnerstag, den 12. Febr. 1846» I a t t vrivilegirten Tirol und Vorarlberg. ^ Circulare. 2 Die Schießstandö-Ordnung für Tirol und Vorarlberg be treffend. Se. k. k. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom K. November l. I. laut-Eröffnung des k. k.Hofkanzlei- PräsidiumS vom 24. November v. I. , Z. 33467/2042, die allerunterthänigst vorgelegten Anträge des Guberniums be züglich des mit den Ständen der Provinz verfaßten^Entwur

- f,z der Schießstands-Ordnung für Tirol unv Vorarlberg zu genehmigen geruhet. Indem diese Schießstands-Ordnung hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, wird zugleich angeordnet, daß solche ron nun an bei allen k. k. und Privat-Schießständen als gesetzliche Norm zu gelten habe. Innsbruck, den 23. Dez. 1345. Vom k. k. Land eS-G ubern iu m für Tirol und Vorarlberg. KlemenS Graf und Herr zu Vrandis, Gouverneur. Robert Freiherr v. Benz,- k. k. Viee-Präsident. Joseph Danler, k. k. Gub.-Nath. Schieß st a nd-Ordnung

. Das Schießstandswesen in Tirol und Vorarlberg steht als ein gemeinnütziges, volksthümliches Institut unter dem be sonderen Schutze der Staatsverwaltung. I. Einleitung. Die Leitung VeS Schießstandswesens steht dem Gouver» neue und Landeshauptmanne, und in Vorarlberg dem Prä ses der Stände und Kreishauptmanne mit derUnterordnung unter dem Erstern zu. . Dein Gouverneur und Landeshauptmanne bleibt es über lassen, sich aus dem Mittel des GuberniumS und der stän dischen Aktivität Gehilfen zur Besorgung

der aus dieser Stel lung entspringenden Geschäfte zu wählen. §. 1. Im Ainde Tirol unv Vorarlberg werden die Schieß- stände überhaupt in Privat- und in k. k. Schießstände , und die Letztern in Gemeinde >, Landgerichts - unv KreiSschieß- stände eingetheilt. In letzterer Beziehung wird: a. ein Landes-Hauptschießstand zu Innsbruck, und li. sieben Kreis-Hauptschießstände zü Vrcgenz, Jmst, Schwaz, Bruneck, Bozen, Trient und Roveredo, die zugleich GerichtS-Schießstände sind, bestehen. Meran ist den Kreisschießständen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 13.09.1849
Descrizione fisica: 10
^ 5undu>«<VI>g. t Bei dem Landgerichte Kufstein Ist einAdjutum von 2<Zä p. für jioi>z-pispralt>kani>» in Erledigung gekommen. Di- Be-v.lb-e hab-n ihre »elegten Gesuche bilZ so. d. M. dem Kreisamte Schwatz zu übergeben. Innsbruck «im t>, Sept. IV49. Von, k. k. Lande«-Präsidium für Tirol und ' Vorarlberg. ^ ji u n d in a ch u n g. 1 Die Erklärung»« tes über die Ausübung der Jagdbarkeit erlassen«» Gesetz's »01» 7. März iv49 betreffend. Au« Anlaß mehrerer Anfragen fand sich da« h. k. k. Ministerium

unl Vorarlbe r.g. Kajetan Graf v. Aissingen. -x- Kundmachung. l In dir bekannt gemacl-tin Ministerial Verordnunz vom 17. August d. I., betreten!! die Durchführung der Grund- entiastung im Kronlande Tirol und Vorarlberg, erscheinen mehrere Fehler, welche theils sinnstörend sind, theils das Verstehen einzelner Sätze erschweren. Diese Fehler kommen vor: L. 43. lit. a., wo es statt: „die KrelSlonimissicnkglleder' heißen soll: „die B ezi r ks ko m in isfi ons g li ed e r.' z. 78. Wo der Schlußsatz heiß

oder Orten bestehende» Beiträge.' §. ll)9. Erster Absatz vorletzte Zeile statt: „ter beiden Pai^ rien' scmrnr zu setzen: „den beiden Parien,' endlich ist illt llö. vorleizteZeile statt: „der Aukstellung' „die Aus- Killung' zu setzen. wird zufolge Ministerial-ErlaffeS vom 24. August I. zur cssenilichen Kenntniß gebracht. Innsbruck an» 4. Septeinber lL49. Vom t. k. LandeS>Präsil>!um für Tirol und Vorarlberg. Kajetan Graf Bissingen, kandeschef. ? K u n d in a ch u n g. l Zur Beseitigung cer Zrreifel

wird» i» d«r von dem D-posilenauii« ausgestellte» QuilkuNK 5l« ZU«rt« male der Empfangsbestäiigung, welch» den aasgekün- digtei» Zheildetrag betrifft, genau angegeben lV'rden. Dieß ivled in yalge h. Mmiölekltakr»»«« ». lS. ». UV., Z. dltiZ und Sl7t> zur allgemeine« z»l»e»ch«. Innsbruck, den lv. August IS49. Vom k. k. Nppellai»on«gericht« für Tirol und Vorarlberg. ^ jkuntmachung. I Es wird hiemit bekannt gemacht, daß am 2ö. dieses M«» n^tS 9 Uhr Vormittags in der daigen Strashau«kanzlei di» Adsteigerung der Veipflegung

der vorgisetzlen Behörde bis längstens 3i>. September ltj4v bei der k. k. Oberpostverwaltung in Lrm- berg einzudringen und darin Zu bemerken, od und mit wel chem Beamten bei dem eingangs erwähnten Amte sie etwa, canii in weichem Grate rerwantt oder verschwägert find. Innsbruck, den 3. Sept. ltj-Z9. Von ter k. k. Oderpcstsecwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer. ^ Schulnachricht. Für diejinigeii, welche im kommenden Schuljahre in tas Ghmnasium einzutreten wünschen, bisher aber ncch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 13 di 24
Data: 29.01.1846
Descrizione fisica: 24
^ . Donnerstag, den 29. JSn. 1S46. ' Amts- MH Blatt Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. . C i r e u l a re. 1 Davon tonnen nür ausgeschlossen werden, diejenigen, wel» Die SchießstandS-Ordnung für Tirol und Vorarlberg be- che wegen eines Verbrechens oder schweren Polizei-Uebertre- treffend. ^ tung abgeurtheilt worden sind, oder solche verrufene Men- Se. k. k. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung scheu, welche die allgemeine Stimmung als unwürdig be- vom K. November l. I. laut

Eröffnung des k. k. Hofkanzlei- zeichnet, in eine solche Gesellschaft zu treten. Präsidiums vom 24. Liovember d.'J. , Z. 3L4v7/2()42, die Dem Gouverneur und Landeshauptmanne ist jedoch ge- allerunterthänigst vorgelegten Anträge des Guberniums be- stattet, auf Slnfuchen des betreffenden Schießstandes . so wie züglich des mit den Ständen der Provinz verfaßten-,Entwur- beim,Mangel des Alters die Aufnahme ausnahmsweise zu f,s der Schießstandö-Ordnung für Tirol und Vorarlberg zu bewilligen. genehmigen

, den 23. Dez. 1345. Jeder k. k. Schießstand muß ein Matrikelbuch führen. Vom k. k.' LandeL-Gubernrum für Tirol und worin jeder aufgenommene Schütze eingelragsn und evident Vorarlberg. . gehalten werden muß. Die Matrikelgebühren besteh,!« bei Klemens Graf und Herr zu Vtandis, Gouverneur. dem k. k. Landes-Hauptschießstande in 2 fl., bei den übrigen Nobert Freiherr v. Benz, k. k. Viee-Präsident. k. k. Schießständen in 1 fl. C. M. . Joseph Danler, k. k. Gub.-Nath. Dürftige Schützen haben keine solche Gebühren

zu ent- , ' . ' richten. Schieß stand-Ordnung. Ob die Dürftigkeit vorhanden ist, entscheidet im Zweifel Das SchießstandSwesen in Tirol und Vorarlberg steht als die Gemeinvevorstehung. ' ein gemeinnütziges, volkSthümliches Institut unter dem be- Der einmal ausgenommene und immatrikutirte ^tandes- sonderen Schutze der Staatsverwaltung. ^ schütz kann gegeit feinen Willen nicht ohne erhebliche Ursa- I. Einleitung. chen entlassen werden. . Die Leitung des SchießstandSwesens steht dem Gouver

- Gegen eine solche Entlassung steht dem Schützen der Ne- neur und Landeshauptmanne, und in Vorarlberg dem Prä- kurS im ordentlichen Jnstauzenzuge (§. 34.) bis zum Lau fes der Stände und Kreishaüptmanne mit derltnrerordnung desgvuverveur und Landeshauptmanne ossen. unter dem Erstern zu. . Wenn jedoch ein Standesschütz ohne erhebliche Hindernisse Deu» Gouverneur und Landeshauptmanne bleibt eS über- die vorgeschriebenen Uebungen bei den Gnadengaben (8. lassen, sich aus dem Mittel des GuberniumS und der stän- 29.) durch drei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 14
Data: 31.08.1848
Descrizione fisica: 14
des Bertrage« führenden Mittel anzu wenden , so lvi« auch demselben in Hinficht seiner aus dem Vertrage abgeleiteten Ansprüche der Rechtsweg gegen den Staatsschatz offen bleibt. Innsbruck am 3. August 1343. K. K. vereint« Kammeral - Gefallen - Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Etrrulsre 1 über die Behandlung der am 1. August d. I. in der Serie 381 verlosten Aerarial-Obligationan der Stände von Oesterreich ob der Enns zu 3'/? und 4 Perzent. In Folge Anordnung des Finanz-Ministeriums vom 3. August

werden. Innsbruck am 15. August 1348. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Robert Freiherr v. Benz, k. k. Vice-Präsident. Karl von Froschaüer, k. k. Gubernialrath. -j- Kundmachung 1 In Folge des hohen Hofkanzlei Dekretes vom 31. Dez. 1847, Z. 4238<1, und Hohen Erlasses des Ministeriums des Innern vom 8. Juli d. I., Z. 12 l l, werden folgend« Anord nungen hinflchtlich des Eintritts in die landgerichtliche Kvn- zeptSproxiS zur öffentlichen Kenntniß gebracht: I. Um künftig als Konzeptepraklikont

nicht abgeändert, und behält ihre voll« Gültigkeit. J«n« Rechtspraktikanten, welche stch einer einjährigen Rechttpraxi« b«i «iner GerichtSbehörd« brreit« mit entspre- chendem Erfolg« unterworfen habrn, und dann al« Konzept«- Praktikant«» aufg«nomm«n zu werden wünschen, bedürfen keiner dreimonatlichen Probepraxi« mehr, da diese durch jene hinreichend «rsetzt wird. Innsbruck, den 16. August 1348. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. In Ermanglung eines Herrn LandeS-GouverneurS, Robert Freiherr

woll?», werden demnach aufgefordert, ihre belegten Gesuche bis zum gedachten Tage im Wege ihrer vorgefetzten Behörde beim k. k. KreiSamt« in Roveredo zu überreichen. Innsbruck am 15. August 1843. Vom k. k. L a n d « s g ü b « rn i U m für Tirol und Vorarlberg. Jof. Bened. v. Hebenstr«it, k. k. Gubernial-S«kr«tär. -j- Kundmachung. . 1 Für di« durch di« Beförderung des Joseph Philipp v. Ric- cabona zum Landrichter II. Klasse in LaviS erledigte Lanvrlch- t«rstelle III. Klasse inAmpezzo

, mit welcher »In jährlich«? Ge halt von 7VV fl. C. M. verbunden ist, wird der Konkurs bis 12. k. M. September ausgeschrieben. Diejenigen, welch« sich hierum in Kompet«nz setzen wollen, haben ihr» gehörig belegten Gesuche bis dahin durch ihre vor gesetzten Behörden an VaS k. k. Kreisamt in Bruneck zu leiten. Innsbruck, den 21. August 1843. Vom'k. k. Landes-Gubernlum für Tirol und Vorarlberg. Jos. Bened. v. Hebsnstreit, k. k. Guhernial-Sekreiär. 5 DiensteS-AuSschreibung. t Für die Wiederbesetzung der durch den Tod

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 24
Data: 09.09.1841
Descrizione fisica: 24
«Wolken Regen trüb Wolken »etter dttto I Wolken Regen triw Wolken detter Der tirolische Waarendürchzüg auf gewöhnlichen Straßen gegenüber den projektirtcn venetianisch- lombardischen Eisenbahnen. Man las im diesjährigen Bothen für Tirol und Vorarlberg in demÄuffatze: »Die deutschen und italienischen Eisenbah nen in ihrer Beziehung auf Tirol und Vorarlberg' (Nr. 3 U. f. f.) UNter Ander,,,, daß der Transits ein Haupterwrrbzweig für Tirol sey, und daß derselbe gegenüber den projektirteN Ei senbahnen

durch die Lomdärtie .'c. nur durch Eisenbahnen in Tirol, für Tirol behauptet werden könne. So währ und so oft ausgesprochen das erstere ist, nämlich daß die Waarendürchfuhr fürs l.'änd Tirol eine hochwichtige LandeiZangelegenheit sey, so wenig kann man dem letztern, daß diese Waarenturchfuhre nur durch Eisenbahnen erhalten wer den könne, wie auch der Behauptung, daß die Straße über Pusterthal eine überflüssige werte, beistimmen, wein, man die geographische Lage dieser Pusterthaler Straße und die örtli-. chen

von Verona bis Landeck 15 Mili.,' von Botzen bis Äterzlng 5 V- MM. , von Innsbruck bis Landeck ki Mill.; zu sammen circa 25 V2 Mill. erfordern, und da von einer Terrän- günstigkeit in Tirol wohl keine Rede seyn kanN, wenigstens auf erwäHnier Strecke nicht, und somit Eisenbahnen In Tirol eine noch weit größere Auflage erheischen würden ; so ist, so weitman die Aermögenheiten des Landes unv die Vorsichtigkeit der Ka pitalisten kennt , eine solche Summe für eine solche Angele genheit im Lande

nicht aufzubringen, und auch im Auslande für Tirol von Privaten nicht zu finden. Denn verständige Ka pitalisten im In- und Auslande geben nicht ein sicheres Kapi tal einer weit entfernter» Hoffnung auf ZinSgewinn Preis, und diejenigen, die es gaben, wurden fast immer noch ein Raub demorälisirter Börsenspekulation, unv der Glaube für gute Rente bei Eisenbahnen, bei welchen nicht das gute Er- trägniß sehr sichtbar ist, ist überall im Verschwinden, unv wir sehen nun allenthalben die Regierungen bei solchen Unterneh

mungen auf irgend eine Art ins Mittel treten. Somit ist nach meinen Ansichten die erste Bedingung, nämlich die Aufbringung von Kapitalien zu Eisenbahnanlagen so groß artiger Art in Tirol, durch Privatsereine auch nicht denkbar, und derartige Eisenbahnanlagen wurden an und für sich nach dem gewöhnlichen Gange solcher Privaruiiternclimungen ein halb Jahrhundert zur Ausführung und Vollendung erfordern. Eisenbahnen sind daher wahrlich ein unsicherer schwacher entfernter HoffnungSanker für den dem Lande

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Der Bote für Tirol
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Pagina 17 di 22
Data: 08.04.1847
Descrizione fisica: 22
Innsbruck hat die Bei SÄagMer in Presse verlassen: Kongrua Kuratgeiftlichkeit in der Provinz Tirol und Vorarlberg; von ^ oh. Georg Wörz, der Rechte Doktor und k. k. Gubern.-Registratur-Adjunkt in Innsbruck; gr. 8., acht Bogen stark, in farbigem Um schlage Preis l fl. R. W. . Die Adhändtung^ zugleich eine Ergänzung d«S f,ü» her «»schirnenen Tischlilets und D e s i < i« » l e »- ge h o l l e s , zeiiäUl in «ine E i n l e > > u » g (Begriff von tei ^ongrua; Einll.«ilur>g der Materie

von dem Alumnatikum , dissen Begriff und ^ ge schichtliche Entwickelung hier angeteulet werden. — Zur leichlern Verfassung der Uebersicht der Ver änderungen bei der See lsorgegeistl ichkeil der Diözese ist noch daS einschlägige Formulare beigefügt. - Von demselben Verfasser erschienen früher: Der bereits erwähnte Tischtitel der Welt priester in ver Provinz Tirol und Vorarlberg; Preis 20 kr. R. W. Gesetze und Verordnungen über das Domi- zil IN der Provinz Tirol und Vorarlberg; PreiS 42 kr. R.W. Gesetze

und Verordnungen in Bezug auf die .Kultur oeS Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg : I. Th. Von öden Gründen; Preis 1 fl» 42 kr. R. W. II. Th. Von kultivirten Gründen; und zwar: 1. Abtheil. Maßregeln zur Verhinderung der «.ulturavnahiiie',j,Preiö 3 st. N. W. 2. Abtheil. Maßregeln zur Erhaltung der Cultur bei getheilIem und bei beschränk» tem Eigenthum; Preis 5 fl. L7 kr. R. W. Jedes dieser Werte ist bloß bei dem Versasser zu haben. Die verschiedenen Theile ver Bodenkulturgesetze können auch einzeln

der Aerar- als auch der Privatrobvten und Zehnten ;r. gehörig Be dacht genommen ist. Aus diesem Grunde dürfte die Sammlung der Bo« Lntelligenzbl. z. B. v. u. f. T. u. veawlwrg«setz« selbst fjir jene, welch« i» «in»« der a.b. Eatschließvrig ddo. t4. D«j»md«r 1S4S (Subernial, Kundmachung ddo. S». JSnaer 1847, A. ssssi Publ.^ die Naturäldienst«'(Robothen) und L,h«nt« abzulösen gedenken, nicht ohne Nutzen seyn. RS» Beachtenswerthe Anzeige für die politischen und Justiz-Beamten in Tirol und Vorarlberg

in Beziehung auf das . I« I» Ä I» » « I» lt t! s ii» »»»«««i StR Für Tirol, Salzburg, das Küstenland und Tialmazien. Won Dr. Jo's. Wessely. Prag 1846. gr. 8. tlt Bände broschirt. Der Ladetipreiö dleibl auf 8 fi. E. M. W. W. fest- gesetzl. — La sedoch der Verfasser dieses Werk auf eige- ne Kosten verleg! hal, so brfindet er sich in der angeneh men Lage, den Wünschen Vieler durch eine Preisermä ßigung bei unmillelbarer Bestellungzu entsprechen. Wer hitvon Gebrauch zu machen wünscht, der beliebe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 14
Data: 12.04.1847
Descrizione fisica: 14
.) die Na turaldien st e (Röbothen) und Zehent« abzulösen gedenken, nicht ohne Nutzen seyn. Kongrua der Kuratgeiftlichkeit in der Provinz Tirol und Vorarlberg; von Ä.oh. Georg Wörz, der Rechte Doktor und k. k. Gubern.-Rcgistratur-Adj'uttkt in Innsbruck; gr. 8., acht Bogen stark, in farbigem Um schlage Preis 1 fl.R.W. Die Abhandlung, zugleich eine Ergänzung des frü her erschienenen Tischtitels und Defizienten» ge halt eS, zerfällt in eine^Einleitung (Begriff von der Kongrua; Eintheilung der Materie

handelt von dem A lu m n a t i k u m , dessen Begriff und ge schichtliche Entwickelung hier angedeutet werden. — Zur leichtern Verfassung der Uebersicht der Ver änderungen bei derSeelsorgegeistlichkeir der Diözese ist noch däs einschlägige Formulare beigefügt. Von demselben Verfasser erschienen früher: Der bereits erwähnte Tischtitel der Welt priester in der Provinz Tirol und Vorarlberg; Preiö 30 kr. R. W. Gesetze und . Verordnungen über das Domi zil in der Provinz Tirol und Vorarlberg: Preis

42 kr. R. W. Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg: I.TH. Von öden Gründen; Preis 1fl»42kr. R.W. II. Th. Von kultivirten Gründen; und zwar: 1. Abtheil. Maßregeln zur Verhinderung der Ku lt ur abnahm«; Preis 3 fl.R.W. 2. Abtheil. Maßregeln - zur Erhaltung der Kultur bei getheiltem und bei beschränk tem Eigenthum; Preis S fl. 27 kr. R. W. Jedes dieser Werke ist bloß bei dem Verfasser zu haben. Die verschiedenen Theile der Bodenkullurgesetze

können auch einzeln erhoben werden. An geistliche und weltliche Gemeindevvrstehungen, welchen ohnehin die Anschaffung der Bodenkullurgesetze von der hohen Ober behörde bewilligt ist, werden diese, so lange der Vorrath hinreicht, um Sen ermäßigten, bereits bekannten Preis abgelassen. ,, . Uebrigens umfaßt der Inhalt deö II. Th. 2. Abth. vas ganz« grundrechtlich« und daö Zehentver, MM- Beachtenswerthe Anzeige für die politischen und Justiz-Beamten in Tirol und Vorarlberg in Beziehung

auf das- IN ^ I» Ä I» NR « I» «i«» Lal»» »I» U»I»«K S»U»88«R KtR Für Tirol, Salzburg, da.s Küstenland und Dalmazien. Von Dr. Jos. Wessely. Prag 1846. gr. 8. m Bände broschirt. Der Ladenpreis bleibt auf S fl. C. M. W. W. fest gesetzt.—> Da jedoch der Verfasser dieses WerL auf'eig«- ne Kosten verlegt hat, so befindet er sich in der angeneh men Lage, den Wünschen Vieler durch eine Preisermä ßigung bei unmittelbarer Bestellung zu entsprechen. Wer hievon Gebrauch zu machen wünscht, der beliebe für 1 Exemplar den Betrag von 6fl

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Pagina 18 di 32
Data: 23.09.1847
Descrizione fisica: 32
Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 24. Aug. 1847. Vom k. k. Landeö-G«b e rn i umfür Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. , . Die hohe k. allgemeine Hofkammer hat nachfolgende Privilegien zu verlängern befunden: - Adrian Gustav Melly 30. Juli 1847, Z. 29279, Privilegium vom 7. Juli 1837 , auf eine Erfindung zur Er- garin- und Elain-Sänre auf 1 Jahr, d. i. das llte Jahr. Eduard Bühler 8. Juli 1346, aus eine Erfindung und Verbesserung in derErzeugung voll Metall-Schreibfedern, detto das 2te Jahr. Joseph

k. k. Lande sguberni um für Tirol und Vorarlberg. K n u o m a ch n >t g. Die h. k. k. allgemeine Hoframmer hat nachfolgende Pri- vii> tgien zu vei^änge:,, befunden : 1 , ^os.Ant.Oßwald. 25. Juni 18-j?, Z. 23393, Privile- glmv 21. Mai 1640, auf tin« Erfindung in der Eho- kolade^Srzeu^ung, auf weiter» 3 Jahre, d. i. 8., 9. Und 10. JaHr: LÄtt Ä^tretungS^lrkuitd» dort 2V. Mai 1S47 ist dies»« Priyilegwm an Johann Osswalb^ gedornen Will in Wien, ' S.Vnchn Ghii»aträ/ Midenfabrikant in Wien, S. Juli 1847, Z/WSÄ

- Patentes vom 3l. Mai 1832 von der h. k. k. allgemeinen Hofkammer aufgehoben. Innsbruck, den 19. Aug. 1847. Vom k. k. La nd'es-Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Die hohe k. k. allgemeine Hofkammer hat folgende Privi legien zu verlängern befunden: Giovanni Abbondio ^>e Widmann Nezz>onico in Venedig, 1. Juli 1847, Z. 26954/1059, Privilegium vom 23. Mai 1845, auf die Erfindung mittelst Anwendung von Wasser- und Luftfahrzeuge jauf dem Wasser, Fuhrwerks, Fabriken jeder Ar: u. f. w. in Bewegung

Verbrennung des durch die Earbonifation der Steinkohlen erzeugten Gases, auf ein, d.i. das6teJahr. Dieß wird hiemit in Folge des hohen Hofkanzlei-Dekretcs vom 19. Juli 1847, Z. 23999, zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 7. Aug. 1847. Vom k. t. Landes-GUberniuu: für Tirol »nd Vorarlberg. 5 KUn d >v. a ch.u n g. 1. Für die erledigte Aktuarftelle bei dem k. k. Landg-r-chts zu Dornbirn,'mit der ein Gehalt jährlicher 499 fl. verbunden ist, wird der Konkurs bis 15. Oktober dieses Jahres ausge

schrieben, bis wohin Bittgesuche im Wege der vorgesetzten Behörden aii das k. k. Areisamt zu Bregenz zu leiten sind. Innsbruck, den 21. Sept. 1847. Vom k. k. LandeS-Guberniuin für Tirol und Vorarlberg. Franz Freiherr v. Spiegelfeld, k. k. Gubernial-Sekretär»

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 15 di 18
Data: 23.04.1840
Descrizione fisica: 18
4t' Klag« u»d«r dies- Konkursmasse bei diesem Gerichte sdqewiß eiuzureichen, und in dieser nicht nur die Mich- liakeit seiner Forderung, sondern auch das Recht, krafr dessen er in diese oder jene Klasse gesetzt zu werden ver langte, zu erweisen, als widrigenö nach VerstußdeS be stimmten Tageö Niemand mehr gehört werde», und die jenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht des gesanirnten im Lande Tirol «md Vorarlberg befindlichen Vermögens der benannten Ver

würden. ^ K. K. Land - und Kriminal-Gericht «sonnenberg. Bludenz, den IL. April l84v. Albrecht, k. k. Rath und Landrichter. Steiner, Akluar. 1 Von dem k. k. Landgerichte zu Klausen wird durch ge genwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: Eö sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und nnbewegliche Vermögen des Michael Stainer, Wi'rthS zu Barbtan, gewittiger worden. Daher wird Jedermann

werden, und die jenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rückficht deS gesammren im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens des benannten Ver schuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sol le», wenn ihnen wirklich vin KonipensationSrecht gebühr te, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Mäste zu fordern hätten, oder wenn auch ihre Fordernng auf ein liegendes Gut deS Verschuldeten vorgemerkt wäre, daß also solche Gläubiger, wenn sie etwa in die Mäste schuldig seyn sollten

, bei welcher sämmtliche Gläubiger um so gewisser zu erscheinen haben, als die Nichterscheinenden den Beschln»en der Anwesenden beige- tretcn geachtet würden. K. K. Landgericht Klausen, den ll. April l84ll. v. Ebizzali, Landrichter. 1 Von dem kaiserl. königl. Landgerichte Montaso.i wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen^ bekannt gemacht: ES sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über daS gesammte iin Lande Tirol und Vorarlberg befindliche, bewegliche und unbewegliche

dessen er in diese oder jene Klasse gesetzt zu werden verlangte, zu erweisen, als widrigenS nach Verfiuß deö bestimmten Tageö Niemand mehr gehört werden, und diejenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht deö ge sammte« im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens der benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein KonipensationSrecht gebührte, oder wenn sie auch ein ei genes Gut von der iNasse zu fordern hätten, oder wenn auch ihre Forderung

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 21 di 28
Data: 01.04.1847
Descrizione fisica: 28
SS5 Ein junger Man»» von guter Konduite, worüber er sich auszuweisen vermag, sucht einen Dienstplatz» — Das Nähere be< der Redaktion. ' ^ / Bei Waguer in Innsbruck hat die Presse verlassen: . . Kongrua Kuratgeiftlichkeit in der Provinz Tirol und Vorarlberg; Von Joh. Georg Wörz, der Rechte Doktor und k. k. Gubcrn.-Registratur-Adjunkt in Innsbruck; gr. 3. , acht Bogen stark, in farbigem Um schlage Preis 1 fl. R.W. Die Abhandlung, zugleich eine Ergänzung deß frü her erschienenen Tischlitels

solcher Provi soren berücksichtiget sind und das Formulare für Jnler- kalarrechnungen ausgenommen ist. Der Anhang handelt von dem Alumnatikum, dessen Begriff und ge schichtliche Entwickelung hier angedeutet werden. — Zur leichtern Verfassung der Uebersicht der Ver änderungen bei der Seelsorgegeistlichkeit der Diözese ist noch das einschlägige Formulare, beigefügt. ' Bon demselben Verfasser erschienen früher: Der bereits erwähnte Tischtitel der Welt- piiister in der Provinz Tirol und Vorarlberg; PreiS

30 kr. R. W. Gesetze unh Verordnungen über das Domi- zil IN der Provinz Tirol und Vorarlberg; Preis 42 kr. R. W. Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur deö Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg: I. Th. Von öden Gründen; Preis 1 fl» 42 kr. R.W. II. Th. Von kultivirten Gründen; und zwar: 1. Abtheil. Maßregeln zur Verhinderung d-r Null ur abnahm«; PreiS Z st. R. W. 2. Abtheil. Maßregeln zur Erhaltung der .Kultur bei geive iVlem und bei beschränk tem Eigenthum: Preis 5 fl. 27 kr. R. W. Jedeö

, nicht ohne Nutzen seyn. Beachrenswerthe Anzeige für die politischen und Justiz-Beamten in ZUrvl und Vorarlberg in Beziehung auf das H a I» Ä H» U» «5 I» ci e s Für Tirol, Salzburg, das Küstenland und Dalmazien. Won Dr. Zos. Wessely. Prag 184L. gr. 3. lll Bände broschirt. Der Ladenpreis bleibt auf L st. C. M. W. W. fest- gesetzi. — Da jedoch der Verfasser dieses Werk auf eige ne Rosten verlegt hat, so befindet er sich in der angeneh men Lage, den Wünschen Vieler durch eine Preisermä ßigung bei unmittelbarer

- station zu enthalten, — Diese Preisermäßigung dauert bis zu Ende dieses Jahres. JnhallS-Verz.eichniß. Der I. Band enthält : die (Gerichtsordnung; das Verfahren in Ehe-, AuSzieh- und Besitzstreiisachen und den summarischen Prozeß; der II. Band: die allg. Gerichtsinstruktion, dann die Instruktionen a. sür die tirolischen und küstenländischen Land - und Bezirksgerichte in Geschäften außer Streit; !i. für die Gerichiögehilfen im Küstenlande, und o. für die Gemeinbeanwälle in Tirol; ferner die innere

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