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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 14
Data: 26.11.1910
Descrizione fisica: 14
und er wird im Schaufenster der Uhrmacherfirma Josef Pritzi, welcher Vertreter der „Union Horlogere' am hiesigen Platze ist, von der zu diesem Zwecke ausgestellten Uhr die Zeit nach der Zeitsekunde ablesen können; die mitteleuropäische Zeit wird nämlich den Mit gliedern genannter Union von der „Urania- Sternwarte' in Wien stets telephonisch be kannt gegeben. Die Filiale des Wiener Bankvereins in Meran wurde beim k. k. Kreis- als Handelsgericht Bozen unter dem Titel: Wiener Bankverein, Filiale Meran, eingetragen

Dr. Fery Lulek. Freitag und Samstag, den 25. und 26. konzertiert der bekannte Lieder- und Balladensänger, Bari tonist Dr. Fery Lulek aus Berlin im großen Kurhaussaale. Der Künstler ist in ganz Deutschland und Oesterreich schon so bekannt und bestens eingeführt, daß wir uns darauf beschränken können, heute nur aus den vielen Rezensionen eine herauszugreifen, die dessen Qualitäten charakterisiert. So schreibt das „Neue Wiener Tagblatt': „Dr..Lulek ist ein Künstler von trefflichen Eigenschaften

. Zu Prokuristen dieser Zweigniederlassung wurden die Herren Fritz von Tschurtschenthaler und Otto Schroth, Vorstände des Wiener Bankvereins, Filiale Bozen, mit der Ermächtigung bestellt, die Firma der Filiale Meran im Sinne des 8 19, Absatz 3 der Statuten gemeinschaftlich mit einem zweiten Prokuristen zu zeichnen. Begräbnisse in Meran. Am 19. ds. Mts. wurde die Leiche des am 17. ds. Mts. in der städt. Heilanstalt in Aieran verstorbenen Herrn Quirin Jlmer, Besitzers und Schuh machermeisters in Schlünders

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.01.1944
Descrizione fisica: 4
- scheu Böhmen und Mähren erhielten. Das Geld war in flüchtig-flottem Umlquf die Devise; „Leben und leben'lassen' sagte allen zu. die die Wiener Luft län gerer Zeit ordentlich eingeatmet liatten Trotzdem war der Ruf der Stadt als Phäakenstadt gänzlich unbegründet. Da von abgelehrn. daß die Stadt zu allen Zeiten ihrer Geschichte, die an Leiden nicht minder reich ist als an Freuden. In Türken-, Schweden! und Franzosen kriegen mehr Not ustd Drangsal kennen gelernt hatte als le eine Reichshaupt

- und Residenzstadt, dg» Volk, dem der größte Teil solcher Leidenslast aufgeladen wird, trug alles mit schönster Gelassenheit und hatte im steten Wechsel von nuten und schlechten Zeiten die Kunst gelernt die Feste, wie sie fallen, zu feiern. In den Donauwellen, im Rauschen der Wiener- waldhäume. im melodischen Harfen des Windes, der fast ununterbrochen hie Stadt durchfpielte. in allem war ein befonderes Schwingen von Licht und Klang, ein belebender und befeuernder Rhythmus Bas brachte eine stete Erregt heit

der Wiener überall eingefleischt. Die Statistik hätte hier wohl Wandel schaffen und den guten Namen Wiens, das bei der Entfernung Napo leons die größte und ehrenvollste Rolle gespielt, auch in den materialistischen Belangen wiederherstellen können, doch geschah es nicht absichtlich nicht. Das Ge rücht von dem guten Essen und Trinken der Wiener zog He Fremden an, und wenn auch ein paar Blaustrümpfe, die an den wahren Wert Wiens und der Wie ner. an die feinen, musikalischen und gei stigen Zirkel

gab sich dabei etwa» frivol als Verfechter de« un bedingten Lebensgenusies. Bauernfeld bewies, daß die Mengen der Lebensmit tel.-die zum Beispiel in Paris im glei chen Jahre — 1814 — und auf die gleiche Bevölkerungszahl berechnet, aufainaen die Wiener Bedürfnisse'west in Schatten stellten. An Rindfleisch' wurde zwar in Wien mehr verzehrt, rechnete ihnen Bauern- leid vor. die Bariler v-rsiln^en aber dc>- für gleich um 106.498 Schöpse mehr. Rai mund schmunzeile unwillkursich. Er un terbrach

gebraucht, natürlick immer auf die gleiche Esserzahl bezogen: an Fischen gyr um 1,660.000 Gulden mehr, wgs bei der Beliebtheit der Do- naukarpfen, blau oder gebacken, viel hei ßen wolle. Schwer enttäuscht aber müß ten dielenigen sein, die nicht genug von den Wiener Heurlgenorgien erzählen könnten, als würde in jedem Buschenschank täglich ein Faß von der Größe des Hei- delberger Faffes angezapft und leerge- trunken. Nun, in Paris wurden in der selben Zeit um 1,576.510 Wiener Eimer mehr Wein und. was weit

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 22.01.1896
Descrizione fisica: 4
, jenen über die beiden anderen Sättel aber noch in das Bauprogramm aufzunehmen. Eine alte Tirotersamilie. Wer in Wien unter den Tuchlauben dahinwandelt und etwa« auf Namen«forschung geschult ist, wird den Namen einer dort etablierten alten und ehrenwerthen Firma sofort al« einen tirolischen erkennm. E« ist die» die Firma Alexander Toldt. Die angesehene Wiener Zeitschrift de< rühmlichst bekannten Biennensiaf»rschert Leopold Stieb öck „Alt-Wien' ist nun in der Laze eine Geschichte dieser Firma, die feit ihrer Gründung

, wo er die Stelle eine« k. k. Münzmeister« bekleidete; dessen Sohn, Alexander Toldt (geboren 1795) war der Begründer der Firma in Wien. Ale- rander Toldt sollte sich anfänglich der Kunst widmin und besuchte die Wiener Malerakademie. Später trat er zum Kaufmanns: stände über und begründete da« heute noch blühende Geschäft «Zur Jrisblume.' Am 25. Oktober 1827 erhielt er das Wiener Bärgerrecht, „hat er anSgericht da« Bürgerrecht von Wien', wie der alte pergamentene Aürgerzettel besagt: und, wenn die Tiroler Linie

der Toldt« biedere brave Tiroler geblieben sind, so ward Alerandtr Toldt nicht nur dem Namen nach, sondern mit ganzem Herzen ein echter Wiener. Das Geschäft umfaßte alle erdenklichen Modewaren. Alexander Toldt verfügte auch über ein bedeutende« schauspielerisches Talent und durfte einmal auch vor dem Kaiser Ferdinand l. in Schinbrunn Proben dieser feiner Begabung ablegen. Im Jahre 1841 trat sein Sohn Alexander Toldt jr. ins Geschäft, welche« sich inzwischen

bewegen, doch ist kein Toiletenzwang vorgeschrieben. Einladungen sind erhält lich bei den Herrn O. Kob und Ho ff er Laubengasse. Kchwalben-Kränzchen. Wie bereits mitgetheilt, ver anstaltet heute die Griefer- und Bozner Schalben-Äefellschaft im Kurhause ein Kränzchen, daS eine sehr originelle Carnevals-Unter- haltung zu werden verspricht. Die Tanzmusik besorgt die Vereins- kapelle. In der geheizten Veranda wird ein „Wiener Gemüthliches' etablirt sein, in dem eS bei flotter Schrammelmusik lustig zugehen

Kegim» 3 Uhr. Wiener Küche, Wiener Cafe, vorzügliche Getränke, reine Tirolerweiue, Bier vom Faß und in Flaschen. Fritz Weismayer.

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 18.01.1944
Descrizione fisica: 4
. Es ist der nach Richard Billingers Schauspiel frei gedrehte Film Gabrle l e D a m b r o n e. Ein junges Wiener Mädel geht in diesem Film durch viel Bitterkeit und Kämpfe, ehe es keinen Traum. Schauspielerin zu werden, erfüllt sieht. Cs ist die Frau, die ein gütiges Geschick abhält, den verzweifelten Schritt in das Nichts zu tun. um sich ein neues und höheres Glück zu erkämpfen. Ein Thema, das uns bis ins Innerste bewegt, weil es uns hineinführt mitten ins Le- den mit seinem wechselvollem Schicksal, mit seiner reichen

Menschen gibt dem Film den packenden und beglückenden In halt. Der freundliche Ausgang bringt all das Schöne und Sonnige zur vollen Entfaltung und wird kür das Publikum zu einem Erlebnis, das noch lange nach wirken, wird. Denn was uns da onspricht ist Leben aus unserer Zeit, sind Menschen wie wir. Schicksale, die uns den Glauben an das Gute und Schone wiedergeben. Gusti Huber, die im gleichnamigen Bühnenwerk am Wiener Burgtbeater mit größtem Erfolg Gabriele verkörperte ist auch in diesem Terrakilm

zusalymengepreßt. Seine Komik sah aus, als ob sie keinen Spaß ver stünde. aber gerade dos wirkte und wirk te um io drastischer, als Raimund mit dem Scherz gleichsam zu hadern schien Raimund war innerlich lustiq und äußer lich ganz Phlegma, dieser Gegensatz war das Geheimnis feiner unfehlbaren Wir kung. Schuster lieferte unvergleichlich echte Einzelheiten. Raimund war einfach der Wiener der niederen Klassen: grob und gutmutig.-witzig und dumm, ver schlagen und' naiv .alles in einer Mi schung

er nacheinander einen dummen Bauernirmgen. eine» 2lmtmann. einen reichen Privatier, einen Geizhals und einen reisenden Musikan ten, lauter selbständige 2lbspaltungen des einen Ichs. Es blieb immer ein Wiener Typ, eine stehende und dennoch uner-' hört plastische Maske des Erz- und Ur Wieners, dis er jeder Gestalt aufletzte. Er kannte diese nach außen gestülpte seelische Struktur ganz genau, hatte sie In sich aus genommen. oder sie war In ihn hinein- grstrahlt, lichtmäßig war sie ihm zuge- funkt worden

aus der Wiener Luft, die im 2lether ebenso ist wie auf dem ur wüchsigen Boden. Das spürte das Publi kum. es vergötterte ihn. weil er die Schemen, die Ihm die Stückeschreiber lie ferten. mit dem Odem der Wiener Land schüft füllte. Dem Schauspieler Raimund fehlte nur eins: der Gelang. Da er sich mit keiner Naturstimme feit Beginn fei* .ner Bühnenlaufbahn an fedes Lied her anmachte und — was ihre geschulte Stim me voraussetzte — die Leistungen der Sänger und Komiker kopierte, verlor lein Organ immer mehr

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.11.1897
Descrizione fisica: 4
Nr. 2K3 Die WWch-Sozialtu und ihr DtuWhm, Die letzte Abstimmung über die. Ministeranklage hat das Doppelspiel der Luegerianer deutlich aufgezeigt. Ein Theil derselben stimmte gegen Badeni, der andere a Il sen tirte sich. Unter diesen Letzteren befand sich auch Dr. Pattai, das Oberschlaucherl der Luegerianer. Nun wird dem „Grazer Tagblatt' aus Wien berichtet: Am 18. März d. Js., knapp vor der Reichsraths wahl der Wiener Städtekurie, erschien in der Wiener „Deutschen Zeitung' eine Anfrage

„von einem engeren Wiener Gesinnungsgenossen' an die christlich-soziale Par teileitung. Der Fragesteller wies darauf hin, daß der bisherige Ausfall der Reichsrathswahlen eine aus Slaven und Ultramontanen bestehende Mehrheit gewärtigen lasse, daß dem deutschen Volke in Oesterreich gesteigerte natio nale Unbill drohe und daß dann wohl seine Gegner selbst dem Volke über die alten Parteigegensätze hinweg die nationale Einigung aufzwingen würden. Der Aufsatz erwähnte im Besonderen die Bestrebungen der Tschechen

zur Erlangung des böhmischen Staatsrechtes, erwog die Möglichkeit, daß die Regierung diesen Zielen der Tschechen bewußt oder unbewußt Vorschub leisten könnte und rich tete schließlich an!„die christlich-soziale Parteileitung, die am kommenden Sonnabend auch um die Stimmen der deutsch gesinnten Wiener Bürger wirbt', folgenden Appell: „Noch wissen wir nicht, ob diese Partei, wenn in einigen Monaten oder Jahren für eine folche Verfassungs änderung im neuen Reichsrathe Noth an Mann sein sollte, „die Reihen

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Volksbote
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Pagina 9 di 12
Data: 02.05.1935
Descrizione fisica: 12
kurzem war es ihr noch vergönnt, den 80. Geburtstag Im Kreise ihrer Familie zu feiern. Der Wunich für ferneres leibliches Wohlergehen anläßlich dieser Feier ging nicht in Erfüllung. Sie begann zu kränkeln und nun hat der Tod die brave Familien- mutter dahingerasft. Eine große Menge Leidtragender, zahlreiche Verwandte und Be kannte begleiteten die Verstorbene in Foiano zur ewigen Ruhe, die ihr der Herr zum Lohne schenken möge. Ltaötcheater Merano Wiener Operette. „Der Tanz ins Glück.' Das Wiener

wurde Otto A u r i ch als alter Bekannter gleich bei keinem Auftreten mit Beifall begrüßt. Otto Schnitzer ist be. weallch wie ein Kautschukmann. Es wurde viel gelacht, besonders in der Rasterszene und nicl geklatscht. (lg) Heute zum erstenmal *5)06 Walzerparadies'. Die jüngste Schöpfung Oskar Str'»ß „Das W a l z e r p a r a d I e s' schließt glücklich an dag Genre an, dos Strauß mit seinem „Walzer traum' gelchaksen hat. ..Das Walzernaradirg' ist eine echte Wiener Ooerctte, In der der Wal zer

und der selben Güte allererst taxiert werden: Ein Wiener Maß gut gerecht und «er» gohrener Weiß oder Roth 20 kr. Ein Schlechterer dito........ 18 * Ein gut gerechter Drixner vergohrener . 14 * Fuetterung und Stallmuth: Bey einem ganzen Metzn Fnetter sollen die Wirth nit mehrer Gewing Haben al» 17 kr. Zwey Matzl« Fuetter 5 „ Sin ziemlicher Puschen Heu .... . * „ Stallmueth auf ein Tag und Nacht, wann mit Haber gefuttert wird 12 „ Und auf eine Nacht allein 6 „ Doch sollen die Wirth gut frisches Heu einzu legen

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 07.10.1907
Descrizione fisica: 8
Nr. 230 »Vozner Leitung* (Süd tiroler TazLlatt? Montag, den, 7. Oktober t907. Hotel-Anzeiger der „Kozner Zeitung'. friilistiiLllstlilie, VMslezzeiiliZiMilz k. Plpeken, koxen, l.subsngssss 23 ^usscl>i>nk vor^iixlidier 1'Irolsi' V/slno, l -'ilsnsr SIsr vom k°iu>s, reielie ^i>s»al>l von Icslten »n>j »armen linliisxen. üllstl»l!8 in lZsi88, vnr?iizlieties Osts unU Gostau- rsnt. wiener lialsee, alle anilereu lleträrike, vier vorn kalte u. «arme 8>>eiseu in vi.r^ützli^ner <ZusUlät zu je-Ier Xsit

, Dunkelkammer. NM und Pension Rtva» mit Um vltttvtlstt» Restaurant empstehltsichelSEinkehrhauS ftir Touristen, sowie zu längerem Aufenthalte. JnZbevorzugter Lage am den bietet dieses deutsche Hau» von alibewährtem Ruf mit seinen Lependancen uno Gärten jeden gewünschten Komfort. Zimnur und Pension zu mäßigen Preisen. Wiener feine Küche, Tiroler Weine Spezialität Bino San s. P'ospelke bitte zu verlangen. Louise Wiymann, Besitzerin. Nasthof-Nestanrant .Sternbräu', Äetreidegafle

. Besteinger.ftremdenzimmerv.Ktaufw.BekanntguieMche. kxquisites SternbrSu-Doppclbier, sowie vorzügl. Weme. Direkte Verbindung zom Bahnhof über Markarrsstrg. Karl Wenzel. Restaurareur. lkivlsns c!! ^.evsnts) tjans l. Lang», durch Lcul>-»n bldciitcad vcr- zrößcrt. prachtvolle gcsAüI>tc Lage am Mccrc. Lil>. clclllc. Licht, Ccnlriilhniniiq. prnlioa U vZRiSvL» von S t'ire ao. La» gun?c Auto zcölfncl. Sotel „Eden'. Ganz deutsches Haus, direkt am 2», mit Garten und eigener Lantmngsbrücte. Zimmer mit und ohne Pension. Zentralheizung. Elektrisches Licht. Wiener

Küche. Tourisienpreise. TuS ganze Jahr geösfner. 1>» »n 5 Imperial - HotelTreuto, HnuSl. Ranges mit modernstem » llttt». Komfort ansgestatler. Gegenüber dem Bcihnhof u. Zmo.park. K.J. Lesterreicher. gleichz. Bestger Hotel des Alpes. Mad»nua llampsiglio (Zommerkurort). G asth'o f-R e sta ura n r „Jsola nuova' gegenüber dem Bahnhof und Stadtpark. Zimmer oo» Ii l tv aufwärts. Wiener Küche. StetS ftisches Bier vom Faß. Vorzügliche Weine. Großer. schSner Garten. Glasveranda. Karl Huber, Restaurateur

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 30.09.1907
Descrizione fisica: 8
zu mäßigen Preisen. Wiener feine SSche, Tiroler Beine Epezialüät Bino Sanio. P'ojpe»« bitte zu verlangen. Louise Witzmann, Besitzerin. Gasthof-Restaurant .SternbrSu', Getreidegasse. Besieinger.Fremdenjimmerv.Ktaufw.BeranntguteKilche. Exquisites Tternbräu-Toppelbier, sowie vorzügl. Weüie. Tirette Berdinduiiz oom Bahnhof über Markartssteg. Karl Menzel, Reftaurateur. öoosr! I oi/snw '^ ^^ u-v»nr-> l l. kaugr», durch Ucnda»lildeutend »er- gröicrt. prachtosllc gcschützte Laze am Mrerc. ?QH»0k»I? List, rlrktr

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^ dem Bahnhof und Stadtpark. Zimmer von X l P) aufwärts Wiener Küche. Stets frisches Bier vom Faß. Vorzügliche Weine. Großer, schöner Garten. Glasveranda. Karl Huber. Restaurateur. Hotel n. Pension Garda-See. Haltestelle d. Dampf schisse. Schön« Veranda mit vracbwi'Ucr Aussicht auf den See. Wiener Küche. Mäßige ? ll5<1 in. Vakhof Nabi», k. k. Post- und Tele- * grapheniZMt. Schönster Tagesaus>Iug von Bozen und Umgebung. Anzügliche billige Äerpilegniig, gute Betten, Bäder. Auch zu längerem Aufenthalte

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 16.09.1907
Descrizione fisica: 8
Sternbräu-Doppelbier, sowie vorzügl. Weine. Direkte Verbindung vom Bahnhof über Markartssteg. Karl Mensel. Ncstaurateur. llotel ^evsvk ikiviens I^evsntie) Haas I. Langes, durch ilrobau blieolkov ver größert. prachtvolle geschützte Lage am Meere. Lift, elelilr. Licht, eeatralheizonz. Pension von S Lire im. Las gaozr Zahr geöffaet. Ganz deutsches Haus, direkt am Zimmer mit und ohne Pension. Zentralheizung. Elektrisches Licht. Wiener Küche. Touristenpreise. Das ganze Jahr geöffnet. Hotel „Eden'. See

, mit Gatten und eigener Landungsbrücke. Trient 'Jmperial-HotelTrento, Haus l. Ranges mit modernstem Komfort ausgestattet. Gegenüber dem Bahnhof u. Stadlpark. K. I. Oesterreich»!, gleichz. Besitzer Hotel des Alpes, Madonna di Campjiglio (Sommerkurort). Gasth'of-Restaurant „Jsola nuova' gegenüber ^Lltlll. dem Bahnhos und Stadtpark. Zimmer von L 140 auswärts. Wiener Küche. StetS frisches Bier vom Faß. Vorzügliche Weine. Großer, schöner Garten. Glasveranda. Karl Huber, Reslaurateur. Hotel u. Pension Garba-See

. Haltestelle d. Dampf, schiffe. Schöne Veranda mit vrachtvoller Aussicht auf den See. Wiener Küche. Mäßige Preise. F. Schwingshackl. Besitz-r. Trauben. Versand in 12 kg Körben H 5 lix Postkistchen begonnen.' K. Ällstl, ÄjU. ^ Tai der SroschSie Wie Veit» man Nerven- u. Magenleiden lann sehr nachteilige golgai haden. Daher versäume tri» Leiden der, dwicldc lofon sraalo u. verschlösse» «rzen ütnsrndunx von Lr. I.— in Marlen durch Vuib Handlung Postfach in Stäsel« lSchweij> zu verlangen. » ^ civverbs

mit seinen Mependauceu und Gärten jeden gewünschten Komfort. Zimmer »md Pension zu mäßigen Preisen. Wiener seine Küche, Tiroler Weine Spezialität Bino Santo. Prospekte bitte zu verlangen. Louise Witzmon», Lefitzerw Villnöß 1150 m. «SaShof Kabis, k. k. Post- und Tele- graphenamt. Schönster Tagesausflug von Bozen und Umgebung. Vorzügliche dillige Verpflegung, Mi Betten, Bäder. Auch zu längerem Aufenthalte geeignet, billigste Pension. Postfahrten: Klausen Bahnhof ab V 4ü srüh und 3'50 nachm. Haltestelle Billnöß

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 20.10.1926
Descrizione fisica: 6
9 bis 12 und ö bis S. 1905 lì. VOI'!'. ka ripreso la sua '« attività — 7elek. 466 — OK. ä. SOl.I.ä orci!- fi nlert vviecier. 1970 i. Theater, Konzerte, Vergnügungen ?' Stadttheater. Die Wiener Operette „Ein Tag im l. i Paradlese' stellte sich als eine geschickte Paraphrase über das mit Recht so beliebte Thema „Seht, nun ist er da, der Onkel aus Amerika!' heraus, man könnte l-,, auch sagen als eine an Situationskomik reiche Senti- mentalburleske mit Gesang, von Leo Stein und Bela Ienbach ivach bewährten Rezepten

, wie denn überhaupt die Akustik der genann- ^ ren Plätze nicht die beste zu sein scheint. Mrs. Gladys t Wine war bei Mizzi Hoppè gut aufgehoben, sie spielte, fang und tanzt« da» amerlcan girl in reiferen Sahren mit Schmiß und Thann«, sah al« jodelnde« Wiener Waschermadl fast noch fescher au« und könnte höch stens versuchen, der an sich dankbaren Rolle durch rol lendes Zungen-R und gelegentlich stärkere Akzentuie rung des double-U noch einige weitere Spitziichter aufzusetzen. Edi Klitsch, der Spielleiter

, als behäbiger Pantoffelheld echt Wiener Prägung auf den schönen Namen Justus Hampel hörend, und Otto Koch-Gaar den, «In eleganter, junger Mann und Bankbeamter, wetteiferten mit Alfred Bocks famosem, im „Ballettsolo alleene' Lachsalven provozierendem Kunsthändler Hugo Treppenwitz aus Preußlsch-Berltn (Marke schneidigl) um die Palme des Humors: das komische Element scheint eine der stärksten Positionen unseres neuen Ensembles zu sein. Alfred Russo, den Vieloer- wendbaren, als porträterpichten Manager

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 17.03.1923
Descrizione fisica: 12
zu eincr ersten Mannschaft entwickelt und «>rd tem Sportklub am Montag schwer« Arbeit ab schaffen, Der Brixner Sportklub, der vergan» ^ gencii Sonnrag von Rapid. Bozen, d. h. ocn dessen erstNcsstqem Wiener Mittelstürmer, sine 2: l Niedeilage sich holte, wird in diesem spiele trachten, die Niederlage wet^irniache» und den» voraussichtlich leider spärlich erscheinendem Pub. ^ lilum ein schönes Spiel vorführen. Ausstellung i des Spcitkwbs: Farroni, Moll, Renaud: Lo. renzi l. Sovi. Mqon: Sasser. Anich

auf dan benachbarten Sportplätze „Wacker' die turneri schen Wettkämpfe und Psinostmondag der Fest- zug über den Ring zur Festmesje m der Dotio. ki:<he. dann die Reichsturnraqung an n.-ö. Lanld. Hause mcd ebenfalls bei Wei^l (im Freien) ein großes Schauturnen'stattfinden: der Dienstag ist für Ausflüge in die Wiener Uingebnng bestimmt. — Wollen Sie das Manuskript zurück? Adresse uns unbekannt. Dolomiten. Wir lassen Ihnen durch die Buch handlung Tyrolio. Briden, einen Brief .zugehen. G., Salurn

, Sewei»- tielerungen ?rivatou»kllnlte aller Nrt. Kursberichte vom lv. März. In Zürich (Schlui!kulle> zahlte man in Frank« ftk: U« d. Mark 0.' AS WS Ssterr. «r. 0.0074^/« W> Lir- 25.3^ 1 Dollar 5-''7Z7 l engl. Bf. Tterl 25. lS lvu fr,. Fr Z'.Zo Iw belg. Fr. — . An der Wiener Devisen-Zentral« zahlte »an fi« IVO ipiMch« Pesos — lw llchech »r. ld-S?» lU« Dinar l<X> llng. Kr. l(X) voln. Äart ll» Holl. Änld. >.Z0 0.01 IS Zll.7ö llVneueDmar 72.400 — 1>.0 unzar. Sr- IbSV.— ULdnuIcheMl. WS.- lLOLire ZZS.7ÜU

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 07.02.1924
Descrizione fisica: 6
bis Lire 1<M.— ver- kauil. Aufgetrieben wurden 9 Pferde. 144 Groh- hornvieh, IS Schafe. 2ZZ Schweine und 25 Ai«. gen. Theater. Sladttheater Bozen Wiener Operetten-Gastspiele. Letzte Woche. „M ä d i', Operette in 3 Akten von Alfred Grünwald und Leo Stein. Musik von Robert Stolz. Spielleitung: Direktor Frisch- lcr. Musikleiiung: Kapellmeister W. Pfeffer. Diese Operette wird mehrmals gegeben wer den müssen. Denn ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, daß sich Bühne und Publikum so miteinander eins fühlten

wi< bei der Pr«merv, 'nr Aufführung, In beiden Operetten wirkt der Damen- und Herrencbor vom Menmer Stadt- rhenlri- mit Sonntag, den Iv, Fobruor verabschie den sich die Wiener Mittle? in der Operette ..Mädi'. Die P, T, 2,'bonnenten werden er such! sich die Billetts brrons am Vormittag der ',u besuchenden Vontellima Iw>e», Karten kür alle angeführten Aufführungen sind an, der Theater kasse von 10—1 Uhr und von Z—6 Uhr erhältlich. Stadlchealer Meran. m Aas der TheakerkanM. .yeute, Donnerstag, verabschieden

sickere V/irkong. I» aUon grösssren Die graue Frau. Wiener Origiualromaa von A. Holtner-Grefc. 43, Fortsekuny. Die »mheimiiche tiefe Stille ringsum machte sedon L-wut doppelt hörbar. Scieu blickte Kurt sich um. Seit jenem erstenmal«, da ein Zu- soll ihn hierher geführt hatte, war er nicht mehr in die Lage gekommen, ohne Zeugen den InHall des Schränken zu mustern. Und doch dachte er immer, immer wieder an seine sonderbare Entdeckung Einige Minuten später trat er. das schwe re, hellleidene Gewand

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 15.02.1927
Descrizione fisica: 8
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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Data: 24.11.1915
Descrizione fisica: 12
angefangen werden die Persouenzüge Nr. 39 und 40, welche his dahin nur zwischen Franzensfeste und Bozen- Gries verkehren, bis und von Trient gefahren werden. Zug Nr. 39 ab Franzensfeste 5 Uhr 40 Min. früh, Bozen-Gries ab 7 Uhr 58 Min. früh, Trient an 9 Uhr 43 Mm. vorm. Zug Nr. 40 Trient ab 7 Uhr 30 Min. abends, Bozen-Gries an 9 Uhr 11 Min., ab 9 Uhr 30 Min. abends, Franzensfeste an 11 Uhr 18 Min. nachts. Näheres die Fahrplakate. Da- Wiener Literatentum im deutschen Urteil. Der „Kölnischen Zeitung

' wird aus D a r m- stadt geschrieben: Wenn cs gestattet ist, die drei Erstaufführungen Wiener Literaten, die das Hof theater in rascher Folge und mit bestem künstleri schen Bemühen herausbrachte: Schnitzlers Komödie der Worte — Schönherrs Weibsteufel — und nun auch Bahrs Der Querulant gegeneinander kritisch abzuwerten, dann wird man immer Schönherrs vielumstrittenes Stück an erste und Bahrs neuestes Schauspiel an letzte Stelle setzen müssen. Man soll ' aber gegenüber einem solchen Vergleich nicht einwen

aufgewandte Mühe besser lohnen als das genannte Kleeblatt Wiener Literatentums, das nach den letzten Proben seiner Kunst völlig versagt hat. . . . Nachdem wir mit Enttäuschung Schnitzler, Schönherr und Bahr so schnell hintereinander an einem deutschen Hoftheatcr erleben konnten, mag eine Gewissenssrage kulturell-politischer Art gestattet sein: Glaubt jemand ernstlich in Deutschland heute noch an die Uebcrlegenheit jener sogenannten öster reichischen Kultur, sei es nun Theater oder Kunst-j gewerbe

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