den Narew. Die Armee Gallwitz erzwingt den Uebergang an der Straße Sokoly—Bielostok und dringt an die Orlanka vor (4700 Gefangene und 9 Maschinengewehre). Die Armee des Prinzen Leopold von Bayern wirft den Gegner in den Vialowieska Forst und erreicht die Gegend östlich Wiershowicze (1700 Gefangene). Die Armeen Woyrsch und Erzherzog Josef Ferdinand drängen den Gegner gegen die Lesna. Die Armee Macken sen trifft den Widerstand südwestlich Brest-Litowsk und wirst den Gegner bei Dobrynka an den Forts gürtel

. Vormarsch gegen den Njemen; der Uebergang über die Berezowka wird erkämpft. Verfolgung des Feindes zwischen Suchowola und Bialowieska-Forst (8600 Gefangene und 6 Ma schinengewehre). Kampf um den Bergübergang über die Lesna-Prawa. Rückzug der Russen gegen Minsk, wobei sie bis zur Straße Kamienice— Litowsk—Myezczyce verfolgt werden, Südöstlich Brest-Litowsk wird der Feind über den Ryca- abschnitt geworfen. Bei Flitsch werden Angriffe zurückgewiesen. In der Champagne und auf den Maashöhen erfolgreiche

Sprengungen. In den Vogesen wird ein Angriff abgewiesen. Bei Anm sorta erfolgen heftige Angriffe der Gegner. Bei Seddil-Bahr Artilleriekämpse. Veröffentlichung der Antwortnote, der Union Oesterreich-Ungarn, die am 16. August überreicht wurde. 27. Zurückwersung der Russen bei Bausk und Schönberg (2000 Gefangene, 2 Geschütze und 9 Maschinengewehre). Feindliche Vorstöße bei Rad- ziwilischki und Swajdoszu werden abgeschlagen. Die Stadt Narew wird besetzt." Vordrinaen im Bialowieska-Forst und über die Lesna

Aus Mm »n ui faü&egen. Eine Geschichte aus Friedenszeiten von Olim. »Ich schoß den Hirsch im wilden Forst.... und dennoch Hab ich harter Mann die Liebe auch gefühlt." Ein ähnliches Lied könnte der Graubach Tomerl zu Pletschingen singen, der in seinen siebzig Lebensjahren vielen Füchsen und Mardern das Lebenslicht ausgeblasen hat. Weil wir uns mit ihm beschäftigen, soll er sich vorstellen. Uebergroß! Die vielen Jagdtro- phäen als Anhängsel der silbernen Uhrkette über der bunten Weste mit den silbernen Knöpfen

sogar int Winter möglich machen. Die Fortschritte der Alpen- und Forst wirtschaft erleichtern ebenfalls die Kriegführung. Auch die zollamtliche Ueberwachung des Grenz verkehres hat die Gangbarkeit des Grenzgebir- schließungsaktion von Przemhsl. Letzteres konnte nunmehr unter das Feuer unserer schweren Ge-! schütze genommen werden und dürfte demselben! umsoweniger langen Widerstand entgegenzu-! setzen vermögen, als auch im Südosten die Ein schließung des festen Platzes immer weiter fort- schreitet

, darunter 18 Offiziere, und nahm neun Maschinengewehre. Heeresgruppe des Generalfeldmar- fchalls Prinzen Leopold von Bayern. Der Feind versuchte gestern vergeblich unsere ^Verfolgung zum Stehen zu bringen. Er wurde angegriffen und in den Bialowieska-Forst ge worfen. Südlich des Forstes erreichten unsere Truppen die Gegend östlich Wiorchowicze. Es wurden über 1700 Gefangene eingebracht. Heeresgruppe des Generalfeldmar- fchalls von Mackensen: Die Heeresgruppe nähert sich, dem geschla fenen Feinde folgend

. Nordwestlich Bapaume wurde ein englisches Flugzeug von einem unserer Flieger herunter geschossen. Oestlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe des Generalfeldmar- schal l s v. H i n d e n b u r g: Oestlich des Njemen nehmen die Kämpfe ihren Fortgang. Ans der Westfront von Grodno stehen unsere Truppen vor der äußeren Fortlinie. Zwischen Odelsk (östlich Sokolka) und Bialow- jeska-Forst wurde weiter verfolgt. Der Oberlauf des Narew ist überschritten. Nördlich von Pru- zany ist der Feind über das Snmpfgebiet

rung von Schwaz zufolge Zuschrift der k. k. Forst- und Domänenverwaltung Schwaz vom 17. Mai l. I., Nr. 142, aufmerksam gemacht. Leichenfund. Der acht Jahre alte Knabe des Steueramtsdieners Franz Stolz in S ch w a z ivelcher am 26. Mai beim Rettichwaschen in den Inn gefallen und ertrunken ist, wurde nun am 16. Juni in Altöttin g als Leiche an geschwemmt. Mit einer Hinterlist und Tücke, die in der gan zen Weltgeschichte ihresgleichen suchen, ist jetzt Italien seinen bisherigen Verbündeten

hat, daß die Forst- Verwaltungen alle ftei liegenden Flüchen, die sich zur Ausnutzung für den Körner- oder Hackfrucht- bau eignen, solchen Leuten auf drei Hahre Zur Benützung zu überlassen, die sich verpflichten, die erste Ernte noch im Jahre 1915 einzuheimsen. Militärschlachtvieh. An einem noch zu be stimmenden Tage der nächsten Woche werden in Reutte die zum Verkaufe angemeldeten Schlachttiere (Kühe und Kalbinnen mit Aus schluß von Jungochsen) zusammengetrieben und von einer Milrtärkommissian angekauft