und sittsamste der Frauen gepriesen habe. Wir V.gehren nicht deS Fremden HanS nnd anch nicht fremdes Gut, aber den eigenen Herd,- auf dem für das Edle und Gnte die helle Flamme deutschen Geistes lodert, den wollen wir hüten nnd schirmen bis ans den letzten Blutstropfen. Ihr Mäuuer vou Tirol und ihr Frauen stimmt mit ein, dass diese Berge nnd und Thäler deutsch bleiben, nnd so empfange, Walther! dies Gelöbnis, das Denkmal und die heutige Weihe sei ein Wahrzeichen dieser Stadt; das Wasser deS Lebens ransche
. Und wer des BolkS Gemüth entzückt und tröstet. Bleibt unvergessen und geehrt — DaS zeigt dies Mal, und Ihr, viel liebe Gäste, Die hier znsammgeströmt zu diesem hohen Feste! So sprecht mit mir: Willkommen leuchtend Bildnis, Herrn Walters adlige Gestalt! Dich schaü'n mit hellen Freuden diese Berge, Wo er als Jüngling einst gewallt. Mit Freuden schau'n dich alle deiitschen Lande, Die süß und kühn dein Sang durchhallt. Es küsst nun jeder Tag, der kommt, dich. freudvoll. Und wann die Abendglocke schallt