ein und zwei Tage darauf zog er bei der Regiments musterung zum letztenmal den Säbel. Als er in einer kurzen Rede von der ganzen Compagnie Abschied nahm, standen ihm selbst die Augen voll Wasser und er sah manche Thräne seiner Leute fließen, denn alle hatten ihn uugemein lieb. Bevor er jedoch seine geliebten Berge verließ, wollte er noch seine Freunde in Südtirol besnchen und eine für Dresden componirte Messe in Bozen aufführen^ Diese Stadt, wo er als Sängerknabe gedient und als Student so glückliche Tage
nach einem letzten Händedruck der großen Residenzstadt an der schönen blauen Donau, zu. ^ ES mag ein eigen, wehmüthig Gefühl gewesen, sein, daS! die jungen Reisenden überkommen; die untere demiblei- grauen, thränenschweren. Himmel einer,.neuenüHeitnat. zusteuerten und die^ alten liebvertrauten-Berge, wohl! lange Jahre entbehren mußten. > : ,,„Am,i10. November'),schreibt.GänSbacher,-„langten wir>.gegsii; Abend, inWien, an;, «IN 11«. wurde,!miv! das. ganzk.Musikpnson.stlo>>idarauf die,9 Sängerknkben: ini