der Wassernixen ' 4. Puccini: Boheme, Fantasie 3. Rossini: Semiramis ' - ' 6. Verdi: Traviata ' ' / ^ 7. Grieg: Lyrische Suite 8. Offenbach: Orpheus in der Unterwelt, Ouvert. Aus der VMs NswM Schneefall Silandro, 16. Jänner Am Freitag vormittags ist im Valle Venosta leichter Schneefall eingetreten, der in den Abend stunden noch anhielt. Wenn damit der allgemeine Wunsch nach einer größeren Auflage schon noch nicht ganz in Erfüllung gegangen ist, so ist doch nach der gegenwärtigen Wetterlage eine Fortset zung
' in feierlicher Weise er- „Der große Appell' Dieser Film, der gegenwärtig im Theaterkino läuft, vereinigt zwei große Verzüge in sich. Er ist glänzend gedreht, und dann steht er voll im Zeit geschehen, das ganz Italien lind die ganze Welt im Ici-.teii Jahre miterlebt hat. Er behandelt ein Schicksal, das sich im siegreichen Kriege gegen Abes- sinien abspielt. Der Inhalt ist an anderer Stelle des Blattes ersichtlich und so erübrigt es sich, näher aus ihn einzugehen. . Die italienische Filmkunst
spielen, sind nur Staffage, wertvolle Ergänzung. Und Pilotto ist seiner Ausgabe gewachsen nnd wird ganz groß, wenn das Staunen in seine Augen tritt, wie er die Straßeubaut'ii sieht, wie er mitten in der Wild nis das „Noie ^reuz'-Zelt entdeckt, in dem die Abessinìer Hilie >uchen, als sich ein großer Zug Abessinier nal.t, die sich feierlich unterwerfen. Jene Abessinier, die nach den Nachrichten in Dschibuti Sieg auf Sieg erringen. Ohne viele Gebärden gibt er dem Ausdruck, wie es in ihm wühlt
Minuta und den übri gen Behörden das Asyl, in dessen.Hmiptsaal alle Kinder versammelt waren. Nach einem Begrü ßungsspruche eines der Kleinen, ergriff Senator Tosti das Wort: „Ich rechne es mir zur großen Ehre an — sagte er — Ew. kgl. Hoheit, S. E. dem Präfekten lind S. E. dem Herrn Fürstbischöfe der Diözese von D'r große Anp.-ll' ist ein Film, dessen begei-jBressanone, auch allen übrigen anwesenden Vehör- sterte Ausnahme in ganz Italien voll gerechtfertigt den, den Gruß des nationalen Hilfswerkes
« Auftreten und die durch vornehme Einfachheit g?' winnende Erscheinung Beatrice Ducati's. Toäesfall Am 15., um 6 Uhr morgens, verschied im 79. Le« bensjahre Fräulein Berta Thalerin ihrem Ha>' se, Große Lauben 27. Wiewohl sie länger leidend und zuletzt bettlägerig gewesen, kam die Nachricht ihres Heimganges doch ganz unerwartet. Die Ver, storbene entstammte einem einheimischen Bürger, geschlechte und brachte ihr ganzes Leben in Brest fanone zu. Sie zählte zu den bekanntesten Gestal ten Bressanones