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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 16.01.1912
Descrizione fisica: 10
der Kuroorstand über Verhandlungen bezüg lich Beleuchtung der rechtsseitigen Wassermauer, Promenade. Es wird beschlossen, ein Ansuchen an die RarKgemeindevorstchung zu richten, um Uebernahme der halben Kosten, welche fich auf jährlich zweihundert Kronen belaufen dürften. Zum Schlüsse interpelliert Mattheesen über die Steöungnahme der Kurvorstehung zu seiner Eingabe, um Erlassung eines Verbotes von Kohlen- und Kocksheizung in den Urban'schen Villen. Er glaubte oay periöaltche Gründe maßgebend waren, daß liefe

, Dr. W. v. Walthep, Ingenieur Reichelt, Bürgermeister Mumetter, H. Berge und der Kurdirektor. Allgemein wird anerkannt, daß es für einen Kurorl wünschens wert sein mag, jede Ärl von Kohlen- oser Kocksheizung zu verdteten, jedoch müßte dies ein allgemein giltiges Verbot für oen ganzen Aurrayon s-tn. Die Holzseuerung stellt sich so er heblich teuerer, ZenlrachnzungsaiUagcn, aus welche manche größere Hotels, das tkurhaus und moderne größere Villen direkt angewiesen sind, lassen sich überhaupt nicht damit belretden

, oap ein allgemeiner Widerspruch von Hauseigentümern zu erwarten sei. Wenn Kurorte, wie Äecau, wo eine viel engere Verdauung herrscht und daher die Belästigung viel intensiver empfunden werden müßte, ein ivlches Verbot noch nicht erlassen Häven, werde eine Ein» gäbe der Kurvorstehung Gries kaum einen Er;olg haben. Für einzelne Villen ein Vcrvot zu erlassen, M der Kurvorstehung unmöglich, da dies eine ungerechte, einseitige Ztteyandtung wäre, welche )cn Anschein der Gehässigkeit erwecken müßte

. Mattheesen wünscht trotzdem, daß wenigstens;ür die Urdan'schen Villen ei» solches Verbot erlassen werde, denn er erachtet die Belästtgvng der bei »hm wohnenden und jener die Promenadeitraße frequen. tierenden Kurgäste atS eine «qädiguug oes ganzen Kurortes. Es wird beschlossen, euren Beriqt an lie t. k. Äezirtshauplmannschaft im Sinne oer Ausführungen in der heutigen Debatte zu richten. Neuuio« i» Kurhaus «ArieS. Das Ver- gnügungskomitee der Kurvorftghun^ verannallet ain Samtag den 27. Jänner

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 24.10.1937
Descrizione fisica: 6
, Champagner. Eventuell auch TeilW bis 19.009 Quadratmeter. Getreideäcker. 10.990 Quadratmeter, zeniigeiide-1 recht, herrliche, sonnige und reisfreie Lage, s ,anlage. kultiverles Grundstück in Marlengo, voP»ß wässert, geeignet für Obstanlage (2699 vuà Gute Kapitalsanlage. ,, . ^ Kleinere und größere Zinshäuser, Villen, Baugründe, Wiesen usw. Zu vergeben: Hypothekardarlehen: Lire 40.900, 22.00, M pothekf, 4 Prozent Zinsen). Wechselkredile: Lire 200.000, in Teilbeträgen, < Lire 30.000, Lire LS.000. fünf

Darsehen a! lind zehn Darlehen a 10.000 Lire (Zinses Prozent). — Darlehensfristen 4, 6 Monate.« eventuell zwei Jahre. HB. Bei frühzeitiger Rückzahlung der Dailch Zinsen rückvergütet. Schriftliche Anfragen werden nur beantworte Rückporto beigeschlossen. Realitälenbüro S. Ebner Merano, Corso Druso Nr. tv Telephon! Co/'Lo t//nàe^o 76 ' kenlbürv L. leiser. Corso Druso Nr. S. Telephon 7?r. tö-il An- und Verkauf von Villen, Zinshäuser».^ Höfen. Grundstücken, Verwaltungen usw Untsi'i'iekt Italienisch

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.10.1941
Descrizione fisica: 4
jener „Insel der Seligen', die man Maia alta nennt, möchten wir geradezu Blumenfanatiker nennen. Jeder Winkel, der eines Baumes Wurzel, und jede Fingerspitze Erde, die eine Pflanze zu beherbergen vermag, ist von einein blätterreichen, schattenspen denden Baume oder von einer schönen Pflanze beschattet und ans den Ballonen, die die Fronten der überall zerstreuten Ansitze und Villen schmücken, stehen klei« ne und große, grüne und rote, runde ui'd eckige Blumentöpfe, deren Inhalt in lieblich bunten Farben

alta schmückte, hat auch die Hand des Men chen viel Reizendes und Schönes hinzu gefügt und überall im Grünen erheben ich. vornehme Ansitze, prächtige Villen md elegante Hotels. Darum hat auch chon vor Iahren der längst verstorbenen Arzt Dr. A. Ladurner Maia alta mit sol genden hübschen Versen besungen: .Wer kennt es nicht. An Jossas Fuße Mißtraue allen, va» Ohr des Heindes kork immer ,u das herrliche Gelände? liegt es hinge-' gössen, Don Sonnengold und Blütendust um flossen. Ein Märchengarten

, der durch Feen hände Zu Luft und Heil dem Sterblichen er schlossen. Wohin ich auch die truknen Blicke wende Winkt Schönheit nur und Zauber ohne Ende: Ein leuchtend, farbensattes Blühn und Sprossen Welch reicher Kranz von Schlössern, Burgen, Villen Schlingt sich durchs Grün der schmuk- ken Rebgewinde Und heiter blickt gleich einem frohen Kinde Manch friedlich Häuschen aus den Blätterkronen. So mög des Glückes Traum sick hier erfüllen Und Segen spendend jede Hoffnung lohnen.' In mitten dieses Paradieses

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 24
Data: 18.01.1912
Descrizione fisica: 24
. Es wird beschlossen, ein Ansuchen an die Marktgemeindevor- stehung zu richten, um Uebernahme der halben Kosten, welche sich auf jährlich zweihundert Kronen belaufen dürsten. Zum Schlüsse interpelliert Mattheeßen über die Stellungnahme der Kurvorstehung zu seiner Eingabe, um Erlassung eines Verbotes von Kohlen- und Koksheizung in den Urbanschen Villen. Der Kurvorstand erklärt, daß die Eingabe erst zwei Stunden vor der Sitzung bei der Kurdirektion eingelangt sei. Es war daher nicht gesetzlich, den Gegenstand

Ver bot für den g anzen Kurravon sein. Die Holzfeuerung stellt sich so erheblich teurer, Zentralheizungsanlagen, auf welche manche größere Hotels, das Kurhaus und moderne größere Villen direkt angewiesen sind, , lassen sich überhaupt nicht damit betreiben, so daß ein allgemeiner Widerspruch von Hauseigentümern zu erwarten sei. Wenn Kurorte, wie Meran, wo eine viel engere Verbauung herrscht und daher die Belästigung viel intensiver empfunden werden müßte, ein solches Verbot noch nicht erlassen

haben, werde eine Ein- aabe der Kurvorstehung Gries kaum einen Erfolg haben. Für einzelne Villen ein Verbot zu erlassen, sei der Kurvor stehung unmöglich, da dies eine ungerechte, einseitige Be-' Handlung wäre, welche den Anschein der Gehässigkeit erwecken müßte. Mattheeßen wünscht trotzdem, daß wenigstens.für die Urbanschen Villen ein solches Verbot erlassen werde^denn er erachtet die Belästigung, der bei ihm wohnenden und jener, die Promenadestraße frequentierenden Kurgäste, als eine Schädigung des ganzen Kurortes

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.10.1932
Descrizione fisica: 8
aufbrachte, eine notdürftige Straßenbe leuchtung einzuführen, die ersten Ruhelàke aufzustellen, und einige Spaziergänge anzu legen. Das Interesse der Einheimischen für . den Fremdenverkehr wurde damit reger und nach und nach öffneten sich immer mehr Privat häuser und Villen den Fremden, wo auch ver mögende Fremde Aufenthalt nahmen. Darun ter befand sich Frau O. W. Wenlandt. welche im Jahre 1873 im Zentrum des Kurortes das Wendlandthaus erbauen ließ, das nun zum herzoglichen Palais umgebaut wird, womit

über dem Unternehmen gewaltet hat, denn es folgte noch im gleichen Jahre der wirtschaft liche Zusammenbruch der Gesellschaft und die Folge war, daß ein großer Teil der Bau gründe zur Deckung der Baukosten veräußert werden mußte. ^ Im Herbst 1874 wurde das Hotel, das die Gesellschaft in eigener Regie hatte, eröffnet. Administrativer Direktor war Anton, Dreher, die ärztliche Leitung wurde Dr. Folwarzny , anvertraut. ' .. Es erstanden neue Villen und man mußte auch für- die Verbesserung der Straßen, der -Beleuchtung

Personen auf. Sechs Jahre danach, also 1885-86 war die Zahl um fast das Zehnfache, auf 1421. gestie gen. Es wurde eine ganze Reihe von neuen Pensionen eröffnet und Villen erbaut. Auch der Kurverein wurde weiter ausgebaut und die Mitgliederzahl war von 36 im Jahre 1874 in zehn Jahren auf 220 gestiegen. Zehn Jahre nach dem Bau des Kurhotels Austria wurde im Jahre 1884 das Kurhaus eröffnet. Zur Deckung der Kosten mußten neuerdings Anteil scheine ausgegeben werden. Dabei wurden die meisten Anteilscheine

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