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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 06.09.1923
Descrizione fisica: 12
zu schützen, was ihnen auch tadellos gelang. Jede der genann» len Feuerwehren bewies ihre Bewährtheit u. auch das Zusammenwirken der Wehren funk tionierte sehr gut. Für eine Gemeinde ist es eine gwße Beruhigung, eine wackere Feuer wehr zu besitzen und ist dieselbe des Dankes wert. Ueber die Ursache des Brandes herrscht vollkommen« Unklarheit.- llalkeru. . 3. September. (Wallfahrt des kath. Burschenvereines und Jugend Hortes.) Trotz regn. Wetters zo gen am 1. ds. früh nahezu 100 Personen un ter

und für ihn beten. . , Murns, 3. Sept. (Wieder e i n B r a n d- ü n g l ü ck.) Im Oberyinschgau beginnt es un heimsich zu werden. Kaum acht Tage nach dem Brande in Mals, fast in der gleichen Mertelstunde entstand auch hier ein Schaden feuer. welches bei dem gewöhnlich herrschen den „berühmten' Glurnser Wind für das Städtchen hätte schrecklich werden können. Zum Mücke schlief di« Windsbraut. Heute 1L15 nachts , begann es im Stadel des be kannten Gasthofes zur „Krone' des Karl Hofer zu brennen und in kürzester

es, das Feuer auf diese Objekte zu beschränken. Cs ist fast ein Wun der, wenn man die engen Gaffen und die Situation so Dach an Dach betrachtet. Die Abbrändler sollen mittelmäßig versichert sein. Ueber die Entstehung wich manches gemun- kelt. Ein« vochächtige Frauensperson, ein« Wahrsagerin einer herumziehenden Tin-, geltangel-Gesellschaft, soll verhaftet worden sein. Mck' und Hnftettal. Vrixen, 5. September. (Wieder ei« Schadenfeuer.) Gestern nachts halb 11 Uhr brach im neugebautn großen Futter haus

'des Mahrhofes (Pächter Ferdinand Huber) ein Schadenfeuer aus, das den Sta del in kürzester Zeit einäscherte. Das Feuer fand' an den eingelagerten Heu- und Stroh- mengen reichlichste Nahrung und so konnte außer dem Vieh nichts gerettet werden. Unter anderem verbrannten auch gegen 200 Star Welzen. Die mit Spritzen herbeigeeilten Feuerwehren von Albeins, Brixen, Milland. Pfeffersberg und Vahrn griffen zwar ein. konnten aber nichts mehr ausrichten.weil dar lichterloh brennende Objekt bereits, unrett bar

war. Sie konnten aber verhindern, daß das Feuer auch auf andere Objekte Übergriff Ein Glück war es, daß Windstille herrschte so daß die übrigen Baulichkeiten verschon: blieben. Die Brandursache ist unbekannt. vrixen. 3. Sept. (D r a n d u n g l ü ck.j Heute gegen 6 Uhr früh wurden die Bewoh> ner des Burgfriedens, durch Feueralarm er- schreckt. Cs brannte beim Schillerhof, Besitze: Schätzer, oberhalb der . Bahn nächst den Ka. fernen gelegen. Bei dem 'gänzlichen Mangel an Wässer fand das Feuer im geMten Stadel

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 28.12.1923
Descrizione fisica: 8
Stoß erfolgte kurz' vor der Mittags^ zeit. In allen Privathäufern und vielen Restau rationen wurde gekocht, und innerhalb zehn Minu ten stiegen an den verschiedensten Stellen gegen 100 Feuer hoch. Zu dieser Zeit wehte ein Südwind von 17 Meter Stärke. Tie Wasserleitung brach und war nach sechs Minuten bereits unbrauchbar. Trotzdem soll an 23 Stellen das Feuer mittels Brunnen^ und Kanalwassers oder durch Umreißen von Häu fern gelöscht worsen sein. Bedeutung batte die? kaum, denn der Wind wuchs

der Ttadt durch das Feuer in eine Stätte der Verwüstung venvandelt ! woröcn. ^ Nun zünden Menschen. Tokio hatte ungefähr . 2,100.000 Einwohner. Von diesen sind 1,356.740 - obdachlos geworden; all Verwundeten wurden j 3M704 behmidelt. Die Zahl der ums Leben gekom> ! menen wird mit 7l.l)2.! angegeben, das sind die k aufgelesenen und gemeinsam an Ort und Stelle mit ^ Verwendung eines rauchschwachen Lles verbrann- ; ten Laichen. Taneoen sieht aber die ungeheure Zahl - der Vermißten mit 231.208

! Da man schtver an^ k nelzmen kann, das; sich alle diese zur Zeit der Ver öffentlichung dieser Zahl, also nach Wochen, noch nicht eingefunden haben sollten, wird man nicht weit von der Richtigkeit sein, wenn man den größten Teil dieser Verschwundenen unter die in den Flammen Umgekommenen zählt, von denen nichts mehr unter dem Schutt zu finden ist. Wie diese armen Opfer aber zugrunde gingen, das ist das Grauenhasteste. Überall flüchteten die Menschen vor dem Feuer, um schließlich doch nur in dasselbe geradezu

hineinzurennen. Die Flamme?? verbanden sich von allen Seiten und flogen über Flüfse und Kanüle, fv daß sich anfänglich in Sicher heit Wähnende plötzlich abgeschnitten sahen. Über lebende erzählen, daß es manchmal kaum möglich war, mit derselben Schnelligkeit zu fliehen, mit der das Feuer vorrückte, was bei den» starken, fort während umspringendenSturm nur zu erklärlich ist. Die Menschen rafften irgend etwas zusammen und entliefen. Aber als sie verschnaufend sich gegensei tig eben beteuern wollten

, daß sie in Sicherheit seien, rückte der Brand schon nach oder war im Nu von einer anderen Seite da. Nun liefen sie weiter, und so ging die verzweifelte Flucht fort, bis schließlich kein Austveg mehr war und der Rauch und die allein schon vernichtende Hitze gnädige Betäubung schenkten. Viele starben auf den Brucken. Sie ka men vor dem Feuer ans den vermiedenen Stadt- teilen geraum und l.ieltcn die langen Übergänge über dem Vesser für sicher. Aber die Furien des

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1925
Descrizione fisica: 8
Erscheinung sei und daß es den Sachverständigen binnen kurzer Zeit gelangen werde, den Wosserlauif wieder freizulegen. Schreckliche Lynchjustiz au ewem Zigeuner. Blutiger Lampf zwischen Zigeuner und Bauern. — Ein ganzes Dorf ausgeraubt. — Einer der Räuber gefangen und mit den Füßen ins Feuer gelegt. Die Arader Zeitung berichtet: Eine Zi geunerschar zog auf 4 Wagen nach dem ru mänischen Dorfe Daramatz. Vor dem Dorfe machten sie halt. In der Nacht überfielen sie ein Haus, das am Dorsrande stand. Der Sohn

des Eigentümers hörte Lärm und weckte seinen Vater. Sie gingen in den Hos hinaus und schaffen in die Luft. Die Zicgeu- ner, sieben an der Zahl, erwiderten das Feuer und verwundeten die zwei Bauern. Auf das Schießen wachten nun auch die Nachbarn au?, griffen zu den Waffen und kamen den Angegriffenen zu Hilfe. Als die > Zigeuner sahen, daß die Lage heiß wird, teil- l ten sie sich: der eine Teil lief hinaus auf die Landstraße, der' ander« Teil ins Dorf. Die Bauern setzten nun jenen, die aus der Landstraße flohen

und Zinnen, die stolzen Spitzen Hnd Türme stammen auf in feurigem Lohen. Auf ein mal erglüht die weiße Stirne der Königin im ersten Sonnenkufse. Zwischen den Zacken der Felsenkrone lodern Feuer, blutigrot. - Auf den wallenden Hermelmmantel fällt ein ' Rofenregen und dunh die riesigen MmiÄ» Als die Bauern von der Verfolgung zu rückkehrten und erfuhren, daß ihre Häuser ausgeraubt wurden, gerieten sie in furcht baren Zorn. Sie unterwarfen den gefange nen Zigeuner schrecklichen Torturen, damit er die Namen

der Räuber nenne. Der Zigeu ner litt fürchterlich, verriet aber seine Leute trotzdem nicht. Me Qualen wurden gestei gert: es wurde ein Feuer gemacht und der Zigeuner mit den Füßen hineingelegt. Auch dies brachte nicht den gewünschten Erfolg. Da stürzten sich alle auf den Unglücklichen und Mugen ihn tot. Um 6 Uhr früh, als diese grausame Bar barei vollführt war, verständigten die Be wohner die Gendarmerie. Die Zigeuner l wurden in der Nähe von Buzau eingeholt, verhaftet und gefesselt ins Dorf gebracht

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 25.10.1924
Descrizione fisica: 8
und dem „Kreuzer'. Von Bozen aus erreicht man das einsame Gehöft, indem man von St. Georgen durch das sogen. Mühlental aufwärtssteigt, jedoch von diesem im Volksmund „Gachüberschiweg' genannten Pfad etwa eine halbe Stunde unter dem Loche nach links abzweigt. Dor Besitzer des Durcher-Hoses. Johann Höllerein noch rüstiger, stattlicher Bauer, be gab sich am Donnerstag gegen 5 Uhr früh in den Stadel, um Futter zu holen; er hat von einem Feuer oder von einem Brandgeruch nichts ver spürt. Erst

als er sich etwas später zur Morgen suppe setzte, vernahm er ein unheimliches Kni stern, und war der Meinung es fange an zu regnen. Als er Nachschau hielt, gewahrte er zu seinem Entsetzen, daß aus dem mit Futter- und Getreidevorräten vollgefüllten Stadel mächtige Feuergarben emporlohderten. Das Feuer griff, nachdem es an den im Futterhaus massenhaft aufgestapelten Futtervorräten reichliche Nahrung fand, rasch um sich und da nur ein kleiner Brun nen sich beim Hofe befindet, konnte an eine Rettung nicht mehr gedacht

nur 25.000 Lire beträgt. Das Feuer soll, wie man vermutet, durch Selbstentzündung des reichlich vorhandenen Heues entstanden sein. Die Feuer wehr von Ienesien. als nächstbenachbarte des Durcherhoses. hat mit vielen Anstrengungen an der Rettungsaktion gearbeitet und hat erst heute morgens die Brandstätte verlassen. Zum Kirchenkonzerte in Bozen. Es wird auf merksam gemacht, daß der Vorverkauf zum Kirchenkonzert am Samstag, den 25. ds., be ginnt. Vorverkaufsstellen: Konzertbureau Cle ment, G. Ferrari

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 05.09.1923
Descrizione fisica: 8
auch hier ein Schaden feuer, welches bei dem gewöhnlich herrschen den „berühmten' Glurnfer Wind für das Städtchen hätte schrecklich werden können. Zum Glücke schlief die Windsbraut. Um beiläufig 12.15 mitternachts am Mon tag. 3. Sept., begann es im Stadel des be kannten Gasthofes zur „Krone' des Karl Hofer zu brennen und in kürzester Zeit stand derselbe sowie das angebaute Wohnhaus in Flammen. Auch das benachbarte Wohnhaus des Kaminkehrers Margreiter und Kapell meisters Ludwig Schwarz wurde ergriffen

sein. Uebsr die Entstehung wird manches ge munkelt. Eine verdächtige Frauensperkon. eine Wahrsagerin einer herumziehenden Tin geltangel-Gesellschaft. soll verhaftet worden sein. Brixen und Waätal. e Wieder ein Schadenfeuer. Brixen. Z. September. Gestern nachts gegen halb 11 Uhr brach im neugevautn großen Futter- Haus des Mahrhofes (Pächter Ferdinand Huber) ein Schadenfeuer aus, das den Sta del in kürzester Zeit einäscherie. Das Feuer sand an den eingelagerten Heu- und Srroh- mengen reichlichste Nichrung

und so konnte außer dem Vieh nichts gerettet werden. Unter anderem verbrannten auch gegen 200 Star Weizen. Die mit Spritzen herbeigeeilten Feuerwehren von Aibeins, Brixen. Milland, Psesfersberg und Vahrn griffen zwar ein. konnten al>:r n chts mehr ausrichten,weil das lichterloh brennende Objekt bereits unrett bar war. Sie konnten alier verhindern, daß das Feuer auch auf andere Objekte übergriff. Ein Glück war es, daß Windstille herrschte, so daß die übrigen Baulichkeiten verschont blieben. Die Brandursache

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 25.07.1929
Descrizione fisica: 8
Dve Himmelhvf Roman von Felix N a b o r. (Nachdruck verboten.) S. Fortsetzung Und sein« Tochter mit dem Feuer seiner ütugen überflammend, rief er: „Dies alles will ich dir geben, wenn du dich meinem Willen beugst und mir «ine gehorsame Toch ter bist!' Aaga erschauerte bis ins Mark: sie wußte, daß ihre Schicksalsstunde geschlagen hatte. Und sie wappnete ihr Herz und ihren Willen zum Kampf« gegen dm oigmen Dater. „Wenn Könige sterbm, ohne Söhne zu hinterlassm, so vererben sie ihr Reich

. Aus Gottfrieds Kammer kam lautes Geschrei: «r predigte wieder gegen Satan und Antichrist und rief Feuer und Schwefel auf Sodoma und Gomorrha herab. Grimmig schüttelte Jfftnger dm Kopf. „Daß ich so etwas in meinem Hofe «rieben muß!' sagte er, aber als ihn Aaga trösten wollte, wies er sie schroff zurück. „Ach was,' rief er, „laß dm Narren! Auf Aaga, an die Arbeit — das Leben ruft!' Und sie machten sich an die Arbeit. Der Irre aber rief des Himmels Fluch auf sein Geschlecht herab. Aaga waichte sich ihrer Mutter

zu, die zwei Mägde in einem Rollstuhl auf die groß« Terrasse brachten. Bleich wie die Sinnen, starr wie eine Marmorstatue, faß Beat« Jfftnger in dem hohm Stuhl, di« Hände regungslos im Schoß, eine weiße Binde um die Stirn. Da» Haar bauschte sich wie eine silberne Krone über >ber Stirne, die Züge waren versteinert; der blasse Mund stammelte unverständliche Worte, alles an dieser Frau war tot — nur di« blauen Augen strahktm in mildem Feuer, leuchteten wie zwei schöne, stille Mammen in einer Wabasterlampe

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 30.12.1926
Descrizione fisica: 8
versuchten die Oessterreicher auf dem Hochplateau von Asiago einen Angriff von mehreren Selten zugleich auf die „Melette'. Die Aktion wurde von einer reichlichen Tränen« gasvoàreikmg eingeleitet und wurde mit einem ungeheuren Auswand von immer neuen Kräften, unterstützt von heftigen! Artillerie- feuer durchgel'ttyrt. iUnsers Truppen von der er sten Armee 'hielten sämtliche Positionen mit be wundernswerter Tapferkeit und fügten dem Anzreifsr Mkldsm ivch »mpstMichs bei. «Zu gleicher Zeit entbrannte

Massen, unterstützt von großzügiger Ar- tillerievorbereitung, die Angriffe auf unsere Stellungen zwischen Brenta und Piave. Diese Angriffe brachen sich jedoch an.unseren' prompt geführten, Gegenstößen und dezimiert «von un- serm Feuer fluteten die Sturmreihen auf ihre Ausgangslinie zurück. Am Col Weretta 'wurde dis ganze 'Edelweißdivlsion, eine der besten des Ästerreich-'ungarischen Heeres gegen unsere Stellungen eiivgesetzt. >Es enHpann sich ein er bittertes Ringen Mann gegen Mann. Die Verteidiger

Angriffe. Unsere Flieger meldeten große Truppenverschiebungen um Artillerieansammlungen. Das Feuer, mit dem sich die schweren Geschütze einschlössen, taten uns die Absichten des Feindes kund und zeigten um die Frontabschnitte, Mf die der große Druck ausgeübt werden würde. Am 4. Dezember begann der Kampf mit einen' Doppelangriff aus idie „Melette'. Der erste Angriff brach sich auf der Linie Mionte Sis- mol»-àelettwcistabhang. Der zweite, der mit außerordentlicher Kraft vorgetragen wurde» drückte unsere

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