ans, wenn man ihnen den Vorwurf der Judenpartei macht, obgleich in den Reihen ihrer 'Abgeordneten nixl'r Juden sitzen als Geistliche in einer christliä-en Partei. Der rund ist wohl vielmehr der, daß die christliche Partei i!ir poli tisches, soziales und wirtschaftliches Programm aut der Grunblage des Christentums anfbant und sonach in der Politik Grundsäpe verficht, die eben der Klerus als Ve>-, künder der christlichen Religion lehrt. 'Das ist der mch' tige Grund und damit neynten wir das bunte
? Es folgt, daß jeder Christ, der einer Partei seine Srinnne gibt, die den Kampf gegen ?ae Reli-t gion führt in der Form, daß man ihren Einfluß auf die staatliche Gesetzgebung ausschalten'ivill. zum Verräter wiid an seiner Religio», än seinem Herrgott, auch int Volks-, ivohlM Jus alle Welt. (Deutscher Lustverkch r.) De» süddeutschen Luttverkehrsuniernehmutiigeu, vor allen Dingen dem Rumplerverkchr in Augsburg, ist es gelungen, durch V^r^ Handlungen mit der Entente Flugzeuge Für de» Luft-j verkehr
in d,>» politischen Votdergrund, je näher Ungar» tnii de,- RaUst-t kaiiou des FriedcnSvertrages v-„ Re'iUY einem 'Zn staute rückt, in welchem es freie'Hand zu bekommen hofft. Es ist btn.rrkcnswcit. das hinsrchtlicki de K5aigst.ro- ! i.'.ns f'f Gi-rec ung der un arischen Pa t m . n .- :a: ,1*!» durch eine anderartige Gruppierung der führenden Po-l litrker durchbrochen ist. Derzeit gibt es in Ungarn d,et Königsparteien und -rine vepnblitanische Partei. D e eine Köiiigsvarici ist legitimistifch ohne Einschränkung
erschiene, irrürde diese Par tei den Kronprinzen Otto zum König ausersehen. Bis zur Großjährigkeit des Kroupritizen 'sollte eine Regentschaft eingesetzt werdeit. Die Partei der absoluten Legilinnsten hat in der Hofaristokratie uttd in den Kreisen der ehema ligen Volkspartet großett Anhang. - Eine zweite Partei knüpft jedoch die Wiederkehr des Königs Karl an eine Reihe von Emschränkungen. Das Haupt dieser Partei ist Graf Albert Ap-ponvi und die ihm .nahestehenden Po Ir-, tiker. Diese Gruppe setzt
sich pus Miänuern zusammen, die s emcrzett ft'ir die Unabhängigkeit des Landes eingetr^' teu sind und die auch gegenwärtig -in einer an kein^r'ei Beschränkungen geknüpften Restäuration eme ^Gefahr für die Selbständigkeit des Landes erblicken. In einer, nament^ lich .in Oesterreich großes Auffehen erregenden Rede hat sich bekanntlich Gras Stephan Bechlen, der großen volktischen Einfluß in Ungarn besitzt, zu dieser sstariei bekannt. Die Hauptforderung dieser Partei fft