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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.12.1913
Descrizione fisica: 8
ist, haben sie gleich nach der ersten namentlichen Abstimmung bewiesen. Die zweite na mentliche Abstimmung ging nämlich darum, daß die Steuer der Millionäre erhöht werde. Abg. Hille brand hatte beantragt, daß für die höheren Ein kommen, namentlich für die Einkommen über 100.000 K, eine höhere als die vorgeschlagene Steuer festgesetzt werde, derart, daß die Steuer bei 600.000 Kronen Jahreseinkommen 37.500 K betragen solle. Nun kann wohl niemand im Ernst behaupten, daß jemand, der eine halbe Million Einkommen

jährlich hat, nicht leben könnte, wenn er diese Steuer zahlen müßte. Aber dieselben Leute, die eben erst die An sicht ausgesprochen hatten, daß die Steuerpflicht nicht erst bei 1600 K Jahreseinkommen beginnen dürfe, stimmten jetzt in namentlicher Abstimmung dagegen, daß die Leute mit 100.000 K Jahresein kommen entsprechend zu den Lasten des Staates herangezogen werden. Die Arbeiter, Angestellten, Gewerbetreibenden und Bauern, die 1600 K Jahreseinkommen haben, sollen von der Steuer nicht befreit

in Gesellschaft be nommen und sich deswegen mißliebig gemacht hatte, stellt sie ihr Mann zu Hause zur Rede: „Du hast gar kemen Grund, so hochfahrend zu sein. Sieh dir die Frau des Kollegen £. an, die ist ganz anders wie du, und das ist gar eine Generalstochter." — Da rümpft sie ganz verächtlich das Näschen: „Ach was, die zahlt ja gar nicht mit. Die ist ja schon „verab- schiedet" geboren!" Pol-Z.Nelkiriia wahr, wenn man zwar die Steuer auf dem Papier erhöhen, in Wirklichkeit aber den systematischen

Steuerbetrug der Kapitalisten weiter dulden würde. Man erhöhe die Steuer und schaue darauf, daß diese Steuerhinterziehungen aufhören, und man wird sehen, daß nicht nur die gesuchten vier Millionen, sondern weit mehr eingehen! Und wie die Natio- nalverbändler und Christlichsozialen gegen die An- -träge gestimmt haben, die den Reichsten der Reichen höhere Steuern auferlegen wollten, so haben sie auch gegen die Anträge der Sozialdemokraten gestimmt, die die Steuerprivilegien der Orden, Klöster und geistlichen

dem geänderten Geldwerte entsprechend erhöht werde. Die christlichsozialen und nationalverbändlerischen Abgeordneten, die dagegen sind, das steuerfreie Ein kommen höher anzusetzen, haben aber zugleich ge gen die sozialdemokratischen Anträge gestimmt, daß die Mitglieder des Hofes, die Offiziere, die Klöster usw. gleich der übrigen Bevölkerung der Personal steuer unterwürfen werden! Der arme Teufel mit 1200 Kronen Arbeitsein kommen soll also Personalsteuer zahlen, die Offi ziere aber sollen befreit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 16.03.1923
Descrizione fisica: 8
nicht nur 5, sondern sogar 12—20 Prozent betragen. Und diese fühlbare Ver teuerung aller Konsumartikel soll die Bevölkerung leicht ertragen können, meinen die Christlichsozia len. Es find halt doch Volksfreunde, diese schwar zen Herrschaften.) 1A Millionen Konsumsteuern mutz eine kleine FamUie zahlen. Abg. Emmy Freundlich (Soz.) bemerkt, die Ausführungen des Abg. Partik lasten erkennen, daß die Mehrheit zwar entschlossen ist, die Warenumsatz steuer zu machen, daß sie aber langsam zur Er kenntnis kommt, daß diese Steuer

eine unerträg. llche und von der Bevölkerung nicht zu tragende Maßnahme darstelle. Eine vierköpfige Familie ist heute schon jährlich mit einer Million Kro nen belastet, sie werde durch die Warenumsatz- steuer noch weiter mit 4—500.000 Kronen belastet werden. Rednerin empfiehlt schließlich die Annahme der sozialdemokratischen Anträge aus Befreiung der Lebensmittel von der Warenumsatzsteuer. Die Besteuerung der armen Leute ist eine soziale und nationale Tat. Abg. Dr. Angerer (großd.) erklärt

etwas anderes verstehen. Unseren Nationalen ist aber zur nationalen Betäti gung der Großdeutschen nur zu gratulieren.) Wg. Dr. S«chönbauer (Bauernp.) erklärt, wenn die Landwirtschaft, die durch die Lebensmit telzölle nicht geschützt ist, außerdem noch diesen in ländischen Strafzoll (als die er dre Warenumsatz- steuer bezeichnet) auf sich nehmen soll, könnte die Partei des Redners die Regierung nicht länger un terstützen. Abg. El der sch (Soz.) erklärt, er müsie entge gen den Ausführungen des Ministers

Genosiin Freundlich betreffend die Freilassung der notwendigsten Lebensmittel vozi der Warenumsatz steuer in namentlicher Abstimmung mit 81 gegen 65 Stimmen abgelehnt. Nächste Sitzung am Mittwoch den 21. ds. nach mittags. Auf der Tagesordnung derselben befindet sich u. a. die erste Lesung der Vorlage über die Wahlordnung. (Nun ist es einwandfrei festgestellt, wem die Be völkerung die schwere Verteuerung der Lebensmit tel, die in der nächsten Zeit eintreten wird, ver dankt. Gut merken

werde. (Das heißt, die armen Teufel, die Arbeiter, wer den abgebaut, die Goldkrägen und Nichtstuer dür fen bleiben und werden auf Kosten der Steuer träger bezahlt. Es ist ein Skandal sondersgleichen, daß für die Miniaturwehrmacht in Tirol ein Ver- waltungsapparat von 223 Personen notwendig sein soll. Auf jeden Wehrmann kommt schon bald ein Verwaltungsorgan. So wird bei uns unter der glorreichen Regierung Seipel bewirtschaftet. Bei diesem Saustall ist es wirklich kein Wunder, daß die Bevölkerung

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 22.11.1854
Descrizione fisica: 4
^O^fi- zial für Fügen ; Johann Pühringer, Steuer-Osfizial, für Zell; Seba stian Lauterer, Steuer-Ofsizial, für Hopfgarten; Andr.aS Pölr. Kon- trollor des NebenzollautteS in Nheindorf, für TelsS; Aler Fuchs, Ein nehmer des Zollamtes Splssermühl. für Ried; Leopold Pohr für Nau- derS; Johann Perloll, Kontrollor deS Zollamtes Kal e»bach, für Lrer- zing; Franz Kornel, Steuer-Osfizial. für TauferS; Josef Plangger, Steuer-Afflstent, für Gnneberg; Kantin» Slgreiter, Sleuer-Offizial, iür Buchenstein; Karl Efch

, Kontrollor deS KontrollamteS Bludenz, für WelSberg ; Karl Ferrari, Steuer-Offizial, für Ampezzo; Anton Peter- nader für Sillian; Fran» Sgger, Steuer Ofsijial, für Windischmalrei; Josef K.all für Klausen; Valerio Nünqaldier, Steuer-Ofstzial. für Kastelruth; AloiS Maurer, Kanzlei-Assistent, für Sarnthal; Anton PreindlSberger, Steuek-Offizial, für Lana ; Karl Günther, Steuer-As- ststenr, fur. Passeter; Aler Winaröch, Einnehmer deS Zollamtes Bni« dern; F»anz Ennewein, Einnehmer des KontrollamteS in Bluienz

, für SchrunS; Anton Zündt für Bezau; Johann Elßler für Fassa; Franz Egger für Prickör; Angelns Anioniolli für Strigno; Felir v. Sardagna für Borgo; Äouarv Rocchetti für Levieo; ZhomaSTabarelli für Pergine s Josef Chiusole für EIvez<ano ; Johann Stauffer für La- vik? Franz Dallewulle für Cembra; Johann Jegg für Fondo; Franz Mitschick, Assistent der Steuer-RechnungSkanzlei, sür Malv; Johann CusteUini, Steuer-Offiziql. für Nogaredo; Johann FaeS /ur Mori; Ludwig v. Atzwanqer für Arco; Anton Giöfeffl, Steuer

-Ofsizial, für Condino; Eugen Gelnii, Steuer-Ofsizial, für Stenico; Johann Bonn. Sreuer-Ofsizial, für Tione; Johann v. Gentilr für Vezzano. k. Zu Steuer-Offizialen I. Klasse: Mar Äeißenhof für dieKreiS- behörde in Innsbruck; Franz Mair für daS Steueraint Trient ; Flo rian Afchenbrücker sür da» Steueramt Feldkirch; Michael Deß sür daS Steueramt Kufstein; Josef Weller für die K«iSbehörde in Briren. z?. Zu Osiijialen II Klasse: Karl Riedler sür die Kreisbehörde in Innsbruck; ThomaS Obeiluggauer

. i. Zu Assistenten I. Klasse: AleiS Verokai für daS Sreneraml Trient ; Johann Eberherr siir die KreiSbehörde Innsbruck; Jos. Rai ner für das Steueramt Imst; Jakob Bürger für daS Steueramt Felv- kirch; Peter Matzegger für has Steueramt Hall; Josef v. Grebmer sür haS Steueramt Meran. .. . k. Zn,MMntm N. Ksasse: Johann Schletterer für daSStener- amt Kältern ; Jakob Merko, Steuer-Praktikant, für die KreiSbehörde in Trient; Ernest v. Straßern. Steuer-Praktikant, sür daS Steuramt Bozen;' Heinrich Dekali, Eteuer

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 2 di 8
Data: 21.04.1889
Descrizione fisica: 8
fahren in der Voraussetzung am Abende in Wien ankommen zu können! Ich habe schon im letzten Jahre des be dauerlichen Konkurrenzkampfes zwischen der Südbahn und Staatsbahn erwähnt und wiederhole meinen Protest gegen ein solches Vorgehen nicht bloß im Interesse des Fremden verkehrs, sondern auch im Namen der steuer zahlenden Bevölkerung, welche die Kosten dieses Elsenbahnkrieges zu bezahlen hat. Der Tageseilzug der Staatsbahn halt in Pinzgau, Pongau und im Brixenthale an jeder kleinen Station

Reichsvolksschulgesetzes an verschiedenen Orten und besonders in Wien Festlichkeiten veranstaltet. Das „Vaterland" schreibt: Wie wir vernehmen, wird nun die Re gierung den Schulgesetz-Entwurf, womit das bestehende Schulgesetz abgeändert werden soll, bestimmt Anfangs Mai im Herrenhause einbringen. — Neuestens scheint es nun doch, als ob die Re gierung einige Erleichterungen in der G ebäude- steuer für Tirol zugestehen wollte, indem der- Regierungsvertreter in der letzten Sitzung des Steuer ausschusses dem Verlangen nach Ermäßigung

, nach Steuer-Entlastung für leerstehende Wohnungen, für Alpenhütten und Weingartenhäuser zustimmte, ob wohl dem Aerar daraus ein Nachtheil von 200000 bis 400000 fl. jährlich erwachse. Der Justizminister legte das neue Strafgesetz vor. Nach deutschem Muster wandelt der Entwurf Kerker und Arrest in Zuchthaus, Gefängniß, Staatsgefägnniß und Haft um und führt die Kettenstrafe für im Gefängniß begangene Verbrechen ein. Die Todes strafe i't aus dem bisherigen Strafgesetze beibehalten. In den Strafanstalten

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 10.02.1909
Descrizione fisica: 8
über die Versammlung in Andrian, welcher allerdings, sehr gelinde gesagt, sehr originell ist. Das gleiche hat Schrasfl beantragt in einem Entwürfe, den er Ende Oktober 1908 im „Tiroler' veröffentlichen ließ: „An der Grenze des Wein gebietes wird die Steuer eingehoben.' Nehmen wir an, daß es fo komme und daß so eine Durchführung möglich wäre, würden wir dann die Privatwein steuer ertragen können, wenn dieselbe von jenen Gegenden Tirols, welche nicht Weinbaugebiet sind, allein zu zahlen wäre, also von ganz Nordtirol

, von ganz Pustertal, vom Wipptal, Sarntal und oberen Vinschgau? Für's erste würden sich die Bauern von allen diesen Gegenden bedanken, wenn ihnen allein eine so schwere Steuer auferlegt würde, welche eine so große Verteuerung der ganzen Lebensführung zur Folge hätte, während die deut schen und welschen Bauern von ganz Südtirol davon verschont bleiben; sie würden sich mit allem Rechte gegen eine so ungleiche Behandlung ver wahren. Zudem finden wir eS in ganz Oesterreich in gar keinem einzigen Kronlande

, daß ein Teil, ein territorial abgegrenzter Teil eines Kronlandes eine Landessteuer zahlt und der andere nicht. WeiterS würde die Privatweinsteuer, auch wenn sie sür daS ganze Weinbaugebiet nicht gelten sollte, dennoch den Weinbauern den größten Schaden bringen, weil der Absatz sehr eingeschränkt und der Preis noch mehr gedrückt würde. Man frage doch heute schon die Weinverkäuser, wie stark der Absatz von Wein in Vorarlberg. Sahburg und Kärnten, wo diese Steuer schon besteht, seit Einführung der- felben

, besonders bei den Privaten zurückgegangen ist. Für Rotwein haben die Tiroler Weinbauern noch ein ergiebiges Absatzgebiet, nämlich Tirol selbst. Soll jetzt gerade zur Zeit, wo sich alle Län der ringsum von uns durch diese Steuer abgesperrt haben und wo wir im Innern vom größten Feinde, von der Reblaus, bedroht sind, wirklich noch das einzige Absatzgebiet, der nicht weinbau treibende Teil von Tirol, entrissen werden? Ist das die oft angepriesene Fürsorge von Schrasfl und Genossen gegen die Weinbauern

? Aber mit dieser Behauptung, daß das Wein baugebiet von der Steuer ausgenommen werden soll, ist dem Schrasfl und Genossen nicht ernst, diese Behauptung ist gar nicht wahr, sie werfen den Meinbauern diese Behauptung nur hin, um sie zu beruhigen, um sie blindzuschlagen, und den einmütigen Protest der Weinbauern gegen diese Steuer unmöglich zu machen; kurz, sie gaben den Leuten diesen Trost, um der Steuer langsam den Weg zu bahnen. Denn Schrasfl und Genoffen und alle christlich-sozialen Führer wollen diese Steuer

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 5 di 8
Data: 25.11.1888
Descrizione fisica: 8
und Gesundheitspflege ausüben. Eine solche nachtheilige Wirkung übt die Hausklassensteuer auf die untere und ärmere Bevölkerung dadurch aus, daß sie mit der Anzahl der Wohnränme fortschreitend wächst, weil man eben deshalb versucht wird, um Steuer zu ersparen, die An zahl der Wohnränme unter den richtigen Bedarf der Familien herabzumindern. Eine Familie braucht unter allen Umständen folgende Wohnräume: a) Die Wohnstube, welche Speisezimmer, Arbeitszimmer oder sogar Werk stätte zugleich ist, für den Tagesaufenthalt

u. s. w. diese An zahl von Wohnräumen und sogar noch um einen oder andern mehr anzustreben, denn es ist auch nicht gut, daß jeder Sohn bei jedem Knechte und jede Tochter bei jeder Dienstmagd schlafe. Für jede Familie sollten also mindestens 6 Wohnräume steuerfrei bleiben oder doch nur mit einer kleinen einheitlichen Steuer belastet werden. Wir verlangen damit doch sicher nur etwas billiges und nützliches, wenn wir dieses Verlangen im Allgemeinen stellen. Die Bauart der Häuser sowie die übliche Anzahl der Wohn räume

für die Familie ist nach einem uralten Herkommen verschieden, schlecht und ungenügend in der einen, besser und entsprechender in der andern Gegend. Die Familien und das Kron- land, wo man schlecht wohnt, zahlen also weniger Steuer als dort, wo auf entsprechende Wohnun gen etwas gehalten wird. Diese Hausklassensteuer mißt demnach die Familien gleichen Vermögens nicht mit derselben Elle, sondern begünstiget so zusagen den Mangel an Volksbildung. Es wäre deshalb wohl sehr am Platze, daß jene Abge ordneten

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 30.12.1913
Descrizione fisica: 12
Seite 6. Nr. 104. 30. Dezember. Jahrgang 1913 Die neue hauszlnssteuervorlage. Dem Ab- aeordnetenhause wurde am 19. Dezember bte Re gierungsvorlage betreffend die Herabsetzung der Hauszinssteuer vorgelegt. Die Vorlage sieht eine Herabsetzung der Hauszinssteuer um zweremhalb Prozent vor für Gebäude in den Städten. Von je 100 Kronen der Steuer werden 27 2 Kronen ab gezogen. In der Vorlage werden auch neue Ab- ruasvosten zugestanden und permanente Steuerbe freiungen verfügt. Als Abzugsposten gelten

Wasser zinse, Schul- und Zinsheller, Gebühren für Straßen reinigung an die Gemeinden, Gebühren für Trink- und Nutzwasserbezug, Platzzinse für Kehrichtabfuhr, Kanalräumung, Kaminreinigung, Kosten der Haus beleuchtung, Betriebskosten für Aufzüge, Zentral heizungen und für Haustelegraphen und Haustele phonanlagen. Nichtsteuerpflichtig sind: Die Entgelte für Garten- und Möbelbenützung, Vergütungen für die Benützung von Einrichtungsstücken und mit steuer pflichtigen Baulichkeiten rechtlich verbundenen

Be fugnissen. Demnach sind in dem neuen Gesetze die Steuerbefreiungen bedeutend erweitert und genau fixiert. Die neue Steuer, die für den Staat einen Entgang an Einnahmen von vier Millionen Kronen bedeuten wird, soll im Jahre 1915 in Kraft treten, vorausgesetzt, daß sie termingerecht fertiggestellt und die Bedeckung hiefür geschaffen wird. Das aufsehenerregende Buch von Monsig nore p. A. Üaqser „So wahr mir Gott helfe" wurde im Reichsrate durch den Reichsratsabge ordneten R. Wollek immunisiert. Wir danken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 08.01.1898
Descrizione fisica: 10
zu überreichenden Erklä rungen und Bekenntnisse hinsichtlich des Zinsertrages von Gebäuden gemacht werden, oder Umstände, welche bei den nach dem genannten Gesetze vorzunehmenden Einschätzungen und Erhebungen bezüglich der thatsäch lichen Höhe dieses Zinsertrages zu Tage treten, dürfen nicht die Grundlage für Strafverfolgungen wegen der vor dem 1. Jänner 1898 begangenen ZiuSverheiiu- lichuugeu bilden. Auch dürfen aus diesen Anlässen nachträgliche Abschreibungen an HauSzinöstener oder an fünfprocentiger Steuer

oder eine Untersuchung eingeleitet worden, so hat eine Straf verfolgung, unbeschadet dcr in solchen Fällen behufs Veiiiessuiig der Nachtragösteucr durchzuführenden Unter suchung, nicht einzutreten, foferne jene erste Erklärung oder jenes erste Bekenntnis des einer Zinsverheim lichung Verdächtigen eine wahrheitsgemäße Angabe des Bruttomietzinses enthält oder letzteren mindestens ent nehmen lässt. Zur Feststellung dieses UmstandeS kann die Steuer behörde nöthigensallS das im Z 258 des Gesetzes vom 25. October 1896

. k. k. Finanzrath; Mitglieder dcr I. Classe: Leopold Ratschillcr, k. k. Finanzrath, Dr. Anton Kosler, Handelökammcrsecretär, Franz Haidcnthaler Vorstand dcr öslerr.-nng. Bankfiliale: Stellvertreter: Heinrich Gschlicßer, MagistratSrath, Josef Feldmann, Procnrist, Franz Maurer, k. k. Stcuer-Obcrinspcctor. Mitglieder dcr II. Classe: Leopold Ratschillcr, k. k. Finanzrath, Dr. Anton Koflcr, Handclskammcrfccretär, Franz Haidcnthaler, Vorstand dcr vftcrr.-ung. Bank filiale. Franz Maurer, k. k. Steuer-Oberinspektor

, MagistratScommissär, Ludwig Margreiter, Privatier, Dr. Victor v. Swoboda, k. k. Finanzcoucipist. Mitglieder der IV. Classe: Franz Maurer, k. k. Steuer-Obcriuspector, Franz Kerber, Wirt, HcinrichGschlicßcr, MagistratSrath; Stellvertreter: Aloiö Gebhart, k. k. Fiuanz-Rechnuugsossicial, Dr. Victor v. Swoboda, k. k. Finanzcoucipist, Dr. Her mann Nicdcrwiescr, MagistratScommissär. Politischer Bezirk Innsbruck oh'e Wiltcn: III. und IV. Classe — Vorsitzender: Leopold Rat schillcr, k. k. Finanzrath; Stcllvcrtreter: Karl

Payr, k. k. Stener-Oberinspector; Mitglieder der III. Classe: Karl Payr, k. k. Steuer-Obcrinspcclor, Johann Kröß- bacher, Wirt; Stellvertreter: HanS Mendel, k. k. Steuereinnehmer, Anton Peer, Wirt und Metzger. Mitglieder dcr IV. Classe: Karl Payr, k. k. Stcuer- Obcrinspcctor, Alois Gcbhard, k. k. Fiuauz-Ncchnuugs- ossicial, Karl Nenhanser, Fabrikant, Rudolf Tfchamler, Gemeindevorsteher; Stellvertreter: Dr. Victor v. swo boda, k. k. Finanzconcipist, Emil Maurer,!, k. Finanz- Rcchuuugsrevident, Franz

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 06.02.1909
Descrizione fisica: 10
Weinbauernbund kommenden Herbst täglich durch sechs bis acht Wochen in größerem Umfange und auch nach aus wärts besorgen. Stellung genommen hat der Wein bauernbund gegen die Erhöhung der Branntwein steuer um mehr als 100 Prozent (bisher rechnete die Regierung auf den Kessel täglich 6 Liter Alkohol zu a S0 Heller Steuer — 6X90 ---- 5 40 Kr.; künstig taglich 8 Liter zu a 1-40 Kr. --- 1120 Kr.). Die Abgeordneten wollten dagegen nicht Stellung nehmen; der Weinbauernbund schickte eine Deputation

1909 gegen die Stimmen der Konservativen und zweier Großgrund besitzer von den deutschen Abgeordneten in Aus sicht genommen wurde, hat der Weinbauernbund durch Aufklärung und Proteste Stellung genommen und wird eS noch weiter tun, weil dieselbe nur aufgeschoben ist und in Landeck die Abgeordneten Siegele und Dr. M. Mayr für dieselbe einzutreten versprochen haben und letzterer sich zur Vertretung dieser Steuer seinen Nordtiroler Wählern verpflichtet hält. Auch hält dieser diese Steuer, wenn das Bier

höher besteuert wird, für unerläßlich und verhält nismäßig am wenigsten drückend. Da daS Weinbau gebiet davon nicht betroffen werden soll, so trage diese Steuer, meint er, vorwiegend Nordtirol. Er huldigt dem Grundsatz: Keine neue Biersteuer ohne Privatweinsteuer. Diese Herren scheinen die Frage nicht zu verstehen. Denn Weinbau- und Nicht weinbaugebiet lassen sich in vielen Gemeinden (z. B. im Eisak- und Etfchtal) nicht trennen; für Rot wein ist Nordtirol noch das einzige nicht gesperrte

Absatzgebiet, weil Kärnten, Salzburg und Vorarl berg die Steuer schon haben. Die Steuer droht, also Muß der Bund ausklärend und abwehrend wirken. (Beifall.) Nach Schrott begründete Herr I. Menz die Notwendigkeit der eigenen Organisation der Weinbauern aus den eigenen Bedürfnissen und Interessen dieses Standes und beleuchtete die Be Handlung der Weinbauern betreffs Personaleinkom mensteucr, weil sie fich nicht zu wehren verstehen. Zusammenhalt ist notwendig. Redakteur Burg er (Bozen) widerlegte die Vorwürfe

, weil die Weinbauern eine so überaus empfindliche Besteuerung ihres Produktes in diesen kritischen Zeiten am allerwenigsten ertragen und in dieser Steuer wirklich eine Gefährdung ihrer Existenz er blicken.' — Nach verschiedenen Aufklärungen fchloß der Vorfitzende mit dem Danke an die Redner und an die Erschienenen, die ohne Zwischenfall verlaufene Versammlung. Meran, 4. Februar. Im Theater des kath Gesellenvereines wurde am Sonntag, den 31. Januar, das Theodor Körner'sche Trauerspiel „Zriny' zum Namensfeste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 10.01.1898
Descrizione fisica: 6
der III. Classe: Ferdinand Caminoli, k. k. Steuerinspcctor, Romain Noniano, Handelsmann; Stellvertreter: Leouhard Vciter, k. k. Steuereinnehmer, Giovanni Froner, Wirt. Mitglieder ^>tr IV. Classe : Ferdinand Caminoli, k. k- Steuer inspcctor, Abele Benetti, Grundbesitzer; Stellvertreter: Leonhard Veiter, k. k. Steuereinnehmer, Dr. Eduardo Longo, Advocat. Politischer Bezirk Brixcn: III. und IV. Classe — Vorsitzender: Georg Mayrhofer, k. k. Stencr- Oberinspector; Stellvertreter: Emil Reh, k. k. Haupt

. k. k. Steuer- inspector; Stellvertreter: Hermann Höllwarth, k. k. Steuereinnehmer. Mitglieder der III. Classe: Josef Wtbhoser, Kaufmann, Jakob Traunsteiner, Gemeinde vorsteher; Stellvertreter: Dr. Hieronymus Hibler, Advocat, Josef Mayr, Bürgermeister. Aiitglieder der IV. Classe: Anton Schmidt v. Wcllenburg, k. k. Fi nanzrath i. P-, Peter Bachlechner, LandtagSabgeord- nrtcr, Johann Haidacher, Oekonom; Stellvertreter: Otto Rautenkranz, k. k. SteueramtS'Controlor, Dr. Arthur Ghcdina, Advocat, Sebastian Harpf

. Bäcker. Politischer Bezirk Cavlese»): III. und IV. Classe — Vorsitzender: Karl R. v. Lachmüller, k. k. BezirkS- hauptmann; Stellvertreter: Bartlmä Ruepp, k. k. Steuereinnehmer. Mitglieder der III. Classe: Bartlmä Ruepp, k. k. Steuereinnehmer, Francesco Giacomelli, Bürgermeister; 'Stellvertreter: Luigi Divan, k. k. Lan- deSgerichtSrath i. P., Luigi Weiß, Handelsmann. Mit glieder der IV. Classe: Bartlmä Ruepp, k. k. Steuer einnehmer, Joses Sighel, Realitätenbesitzer; Stellver treter: Josef Stefani

Sägcbcsitzcr. Ältit- glicder dcr IV. Classe: Dr. Franz Wille, t. k. Steuer inspector, Jakob Daxcr, Wirt, Joscs Schlechter, Land wirt; Stellvertreter: Karl Weih, k. k. Slcucramts- Adjunct, Johann Bichler, Wirt, Wolfgang Filzer, Ge meindevorsteher. Politischer Bezirk Kufstein: III. und IV. Classe — Vorsitzender: Dr. Johann Torgglcr, k. k. Stcuer- Oberinspcctor; Stellvertreter: Joscf Pölt, k. k. Haupt. Steuereinnehmer. Mitglieder dcr III. Classe: DariuS Schwarz, k. k. Steuereinnehmer, Nikolaus Huber, Brauer

, k. k. Steuer- Oberinspcctor. Mitglieder der III. Classe: Franz *) Bezüglich dcr lll. Classe bildet der politische Bezirk Primicro mit jenem von Cavalesc einen Veranlagungsbezirk im Grunde dcr kais. Verordnung vom 10. Juli IL97, N. G. Bl. Nr. isi und 182. Metzler, k. k. Steuer-Oberinspcctor, Heinrich Huber, Müller und Bäcker; Stellvertreter: Gebhard Gmeiner, k. k. Steuereinnehmer, Joscf Nigg, Wirt. Mitglieder der IV. Classe: Franz Metzler, k. k. Steuer-Oberin» speclor, Johann Al. Auer, Oekonom

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 21.01.1865
Descrizione fisica: 6
für das Jahr 1363 werden folgende Bestimmungen hiemit bekannt gemacht: t. Jedermann, der im Stadtbezirke wohnt, und hier einen oder mehrere Hunde hält, ist ver pflichtet, für jeden Hund zu den Gemeindebe- dürfnissen eine Steuer zu bezahlen, welche für Bulldoggs und weibliche Hunde auf 6 fl. 1l) kr. vnd für jeden andern Hund auf 2 fl. 10 kr. öst. W. festgesetzt wird. 2. Für das Jahr 1865 ist diese Steuer für alle jene verfallen, welche sich 8 Tage nach dieser Kundmachung noch im Besitze eineS Hun

einstellt, hat hievou binnen längstens 8 Tagen nach erfolgter Uebernahme bei obgenanntem Thier- arzte die Anzeige zn machen und die Steuer zu erlegen. 5. Von der Besteuerung sind nur junge Hnnde bis zum Alter von 4 Monaten befreit. 6. Ueber die entrichtete Steuer wird der Parthei eine Bescheinigung, auf das Jahr der Ausstellung giltig, nnd ein Zeichen verabfolgt, welches dem vorgemerkten Hunde angehängt wer den muß. Geht ein solches Zeichen verloren, kann ein zweites bei obgenanntem Thierarzte

gegen Bezahlung von IlZ Nkr. erhoben werden. 7. Wer die oben vorgeschriebenen Steuerzah lungen und Anmeldungen uuterläßt, verfällt in eine Strafe des dreifachen Betrages der Steuer. Der Abdecker wird beauftragt, jeden Hund, welcher nach Verlauf obiger Änmeldnngsfristen nicht mit dem Steuerzeichen versehen und wahr scheinlicher Weise bei der Steuer verschwiegen worden ist, abzufangen, und hieher namhaft zu machen, wofür ihm der dritte Theil der anfäl ligen Strafe als Anzeigegebühr zufällt. 8. Die Hunde

jener Partheien, welche die Steuer- oder Strafzahlnng verweigern oder von welchen diese Beträge armnthshalber nicht ein gebracht werden können, werden vom Abdecker über Auftrag des Stadtmagistrates vertilgt werden. 9. Die rücksichtlich des Haltens von Hunden bestehenden polizeilichen Vorschriften bleiben un verändert in Wirksamkeit. Stndtnragiftrat Innsbruck am 16. Jänner 1865. Der Bürgermeister: Dr. Josek Mttcr v. Peer. Das höchste in der hygienischen Kosmetik gegen das Ausfallen und Ergrauen der Haare

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 03.04.1909
Descrizione fisica: 8
des Brixener Bezirkes einberufen, an der sich u. a. Direktor Spielmann, Dekan Thaler von Klausen, Pfarrer Gruber von Lajen, Subregens Rimml, Steuer verwalter Schwarz und andere Konservative be teiligten, aber auch Christlichsoziale hatten sich in ziemlicher Anzahl eingefunden; u. a.: Bürger meister Abg. Dr. v. Guggenberg, Vizebürgermeister Stremitzer und M.-R. Wiesthaler als Vertreter der Gemeinde Brixen, dann Abg. Frick, Abge ordneter Siegele, Pfarrer Wasserer vou St. Än- drä, Kurat Ästner, Bauernrat

und bemerkt nebenbei, daß betreffend die Friedensaussichten im Lande in nächster Zeit eine bedeutsame Manifestation veröffentlicht werden wird. Was die neue Steuer anbelangt, so vertritt Schrott die Ansicht, daß man sich gegen eine Steuer nur vor deren Inkrafttreten wehren könne, und wenn die Privatweinsteuer heute auch noch nicht im Landtag beschlossen wurde, so kann und wird das im nächsten Landtage oder später geschehen und dann ist es zu spät. Er führt dann weiter aus, daß in Tirol gut die Hälfte

, in manchen Gegenden nahezu drei Viertel der Wein produkte an Private verkauft wird, der kleinere Teil nur an Wirte. Schrott setzt sich nochmals energisch dafür ein, daß auch die Weininteressenten des Eisacktales sich dem Protest anschließen sollen. Abg. Frick tritt nochmals in kräftiger Weise Pfarrer Schrott entgegen und betont speziell das eigentümliche Verhalten Schrotts, welcher von Bezirk zu Bezirk reist, um das Volk gegen die neue Steuer von zwei Kronen zu Hetzen. Schrott verwahrt sich gegen den Aus druck

„Hetzen' — es kommt zu größerer Unruhe — und andererseits erkläre er, daß er einsehe, daß das Land Geld brauche, daß es aber nicht seine Sache sei, woher das Land Geld nehme. (Dann geht ihn auch die Einführung einer Steuer nichts an. Anm. d. R.) Abg. Siegele spricht in ruhiger, sachlicher Weise über Steuerverhältnisse in Nordtirol und die Entwicklung der politischen Bewegung in Oesterreich, welche eben die heutigen Erfordernisse bedingten. Schrott wendet sich eingehend gegen den Ausdruck Fricks

, die Ansicht vertreten worden sei, daß die Privatwein steuer die Produzenten nicht treffe, so daß die Eisacktaler nicht gegen diese Steuer sind. Windisch erklärt unumwunden, daß man das Einberufen von Versammlungen durch Psarrer Schrott in unserem Bezirke in bäuerlichen Kreisen als eine Hetze gegen die christlichsozialen Abge- Die neue Uatikamsche Pinakothek. Rom, 23. März 1909. Mit einer familiären Zeremonie, der außer dem Papst das Kardinalskollegium, die Chefs des beim Heiligen Stuhle beglaubigten

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 24.04.1895
Descrizione fisica: 8
zur Auf nahme von 3600 fl. behufs Schuldenconvertierung. — Die Bewilligung zur Einhebung von Gemeinde zuschlägen im Jahre 1895 erhielten nachstehende Ge meinden : die Fraetion Ronchi der Stadtgemeinde Ala 450 pCt.*) zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, neben 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; Tuenno, außer 50 pEt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer, 200 pCt. pCt. zu den übrigen directen Steuern und 30 pEl. zur Wein-VerzehrungS- steucr; Samone, außer 100 pEt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 55 pCt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer, 45 pCt.*) zur Weiu-VerzehrungS- steuer und 40 pCt.*) zur Fleisch-VerzehrungSsteuer; Ssruz, außer (Z0 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 25 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassen steuer und 30 PCt. zur Wein-VerzehrungSsteuer; Samoclevo 175 PCt. zu allen directen Steuern; Sejo außer 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer 400 pCt.*) zu allen directen Steuern; Revian folaS, außer 10 PCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer 250 pCt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Sorago, außer 20 pCt. zur HauSzinS und HauSclassen steuer 200 pEt. zu den übrigen directen Steuern; Romeno, außer 50 pCt. zur HauSzinS- und HauS- clasfensteuer, 200 pCt. zu den übrigen directen Steuern und 30 pCt. zur VerzehrungSstcucr auf Wein und Fleisch; Roncegno, außer 100 pEt. zur Hausclassen, steuer, 120 p^t. zur HauSzinSstener, 150 pCt. zu den übrigen directen «teuern und 50 PCt.*) zur Wein- und Fleisch-VerzehrungSstener, sowie eine Hnndeiaxe

-, Erwerb- und Einkommensteuer 150 pCt. zur HauozinS- und HauSclassensteuer; FlaaS, außer 50 pEt. zur Erwerbsteuer 140 PCt. zur Grund steuer ; St. Ulrich in Gröden, außer 90 pCt. zur Haus zins- und 70 pEt. zur HauSclassensteuer 110 pCt. zu den übrigen directen Steuern und 15 pEt. zur Wein- und Fleisch-BerzchrungSsteuer. Vorbehaltlich der Allerhöchsten Sanction wurde der Gemeinde Cembra die EinHebung einer Brodtaxe von 10 pCt. bewilligt. — Angewiesen wurden 300 fl. als Subvention für den Verband

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