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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.12.1913
Descrizione fisica: 8
ist, haben sie gleich nach der ersten namentlichen Abstimmung bewiesen. Die zweite na mentliche Abstimmung ging nämlich darum, daß die Steuer der Millionäre erhöht werde. Abg. Hille brand hatte beantragt, daß für die höheren Ein kommen, namentlich für die Einkommen über 100.000 K, eine höhere als die vorgeschlagene Steuer festgesetzt werde, derart, daß die Steuer bei 600.000 Kronen Jahreseinkommen 37.500 K betragen solle. Nun kann wohl niemand im Ernst behaupten, daß jemand, der eine halbe Million Einkommen

jährlich hat, nicht leben könnte, wenn er diese Steuer zahlen müßte. Aber dieselben Leute, die eben erst die An sicht ausgesprochen hatten, daß die Steuerpflicht nicht erst bei 1600 K Jahreseinkommen beginnen dürfe, stimmten jetzt in namentlicher Abstimmung dagegen, daß die Leute mit 100.000 K Jahresein kommen entsprechend zu den Lasten des Staates herangezogen werden. Die Arbeiter, Angestellten, Gewerbetreibenden und Bauern, die 1600 K Jahreseinkommen haben, sollen von der Steuer nicht befreit

in Gesellschaft be nommen und sich deswegen mißliebig gemacht hatte, stellt sie ihr Mann zu Hause zur Rede: „Du hast gar kemen Grund, so hochfahrend zu sein. Sieh dir die Frau des Kollegen £. an, die ist ganz anders wie du, und das ist gar eine Generalstochter." — Da rümpft sie ganz verächtlich das Näschen: „Ach was, die zahlt ja gar nicht mit. Die ist ja schon „verab- schiedet" geboren!" Pol-Z.Nelkiriia wahr, wenn man zwar die Steuer auf dem Papier erhöhen, in Wirklichkeit aber den systematischen

Steuerbetrug der Kapitalisten weiter dulden würde. Man erhöhe die Steuer und schaue darauf, daß diese Steuerhinterziehungen aufhören, und man wird sehen, daß nicht nur die gesuchten vier Millionen, sondern weit mehr eingehen! Und wie die Natio- nalverbändler und Christlichsozialen gegen die An- -träge gestimmt haben, die den Reichsten der Reichen höhere Steuern auferlegen wollten, so haben sie auch gegen die Anträge der Sozialdemokraten gestimmt, die die Steuerprivilegien der Orden, Klöster und geistlichen

dem geänderten Geldwerte entsprechend erhöht werde. Die christlichsozialen und nationalverbändlerischen Abgeordneten, die dagegen sind, das steuerfreie Ein kommen höher anzusetzen, haben aber zugleich ge gen die sozialdemokratischen Anträge gestimmt, daß die Mitglieder des Hofes, die Offiziere, die Klöster usw. gleich der übrigen Bevölkerung der Personal steuer unterwürfen werden! Der arme Teufel mit 1200 Kronen Arbeitsein kommen soll also Personalsteuer zahlen, die Offi ziere aber sollen befreit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 16.03.1923
Descrizione fisica: 8
nicht nur 5, sondern sogar 12—20 Prozent betragen. Und diese fühlbare Ver teuerung aller Konsumartikel soll die Bevölkerung leicht ertragen können, meinen die Christlichsozia len. Es find halt doch Volksfreunde, diese schwar zen Herrschaften.) 1A Millionen Konsumsteuern mutz eine kleine FamUie zahlen. Abg. Emmy Freundlich (Soz.) bemerkt, die Ausführungen des Abg. Partik lasten erkennen, daß die Mehrheit zwar entschlossen ist, die Warenumsatz steuer zu machen, daß sie aber langsam zur Er kenntnis kommt, daß diese Steuer

eine unerträg. llche und von der Bevölkerung nicht zu tragende Maßnahme darstelle. Eine vierköpfige Familie ist heute schon jährlich mit einer Million Kro nen belastet, sie werde durch die Warenumsatz- steuer noch weiter mit 4—500.000 Kronen belastet werden. Rednerin empfiehlt schließlich die Annahme der sozialdemokratischen Anträge aus Befreiung der Lebensmittel von der Warenumsatzsteuer. Die Besteuerung der armen Leute ist eine soziale und nationale Tat. Abg. Dr. Angerer (großd.) erklärt

etwas anderes verstehen. Unseren Nationalen ist aber zur nationalen Betäti gung der Großdeutschen nur zu gratulieren.) Wg. Dr. S«chönbauer (Bauernp.) erklärt, wenn die Landwirtschaft, die durch die Lebensmit telzölle nicht geschützt ist, außerdem noch diesen in ländischen Strafzoll (als die er dre Warenumsatz- steuer bezeichnet) auf sich nehmen soll, könnte die Partei des Redners die Regierung nicht länger un terstützen. Abg. El der sch (Soz.) erklärt, er müsie entge gen den Ausführungen des Ministers

Genosiin Freundlich betreffend die Freilassung der notwendigsten Lebensmittel vozi der Warenumsatz steuer in namentlicher Abstimmung mit 81 gegen 65 Stimmen abgelehnt. Nächste Sitzung am Mittwoch den 21. ds. nach mittags. Auf der Tagesordnung derselben befindet sich u. a. die erste Lesung der Vorlage über die Wahlordnung. (Nun ist es einwandfrei festgestellt, wem die Be völkerung die schwere Verteuerung der Lebensmit tel, die in der nächsten Zeit eintreten wird, ver dankt. Gut merken

werde. (Das heißt, die armen Teufel, die Arbeiter, wer den abgebaut, die Goldkrägen und Nichtstuer dür fen bleiben und werden auf Kosten der Steuer träger bezahlt. Es ist ein Skandal sondersgleichen, daß für die Miniaturwehrmacht in Tirol ein Ver- waltungsapparat von 223 Personen notwendig sein soll. Auf jeden Wehrmann kommt schon bald ein Verwaltungsorgan. So wird bei uns unter der glorreichen Regierung Seipel bewirtschaftet. Bei diesem Saustall ist es wirklich kein Wunder, daß die Bevölkerung

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 25.07.1896
Descrizione fisica: 8
man aber die V o l l zugsvo r- schriften, so müsse sich die Kammer erst recht gegen die projektirte Steuer aussprechen. Dieselben seien nur geeignet ein Denunziantenthum groß zu ziehen, und gerade zu sanitätswidrig. Ueberhaupt stelle sich die Steuer als eine Vexation der Gewerbetrei- ben den dar, schon durch die Art der Zahlung. Alles in allem seien die Bäcker die eigentlichen Steuerträger. Die geplante Auflage fei. eine Co nsumst euer, die in Folge ihres lästigen Eintreibungsmodus in der vorgelegten Form äußerst

drückend sei. K.-R. Kerfch baumer stellt sich als „fortschrittlicher Magistrats rath' natürlich auf den Standpunkt des Stadtmagi strates und tritt mit der ihm eigenen Wärme und Energie für diese, neue Steuer ein. Er meint zwar, es sei „eine undankbare Sache' für eine Steuer ein zutreten: er betrachtet jedoch diese Steuer als geeignetes Mittel, das Gleichgewicht im Haushalte der Stadt wiederherzustellen. Diese Steuer treffe nur reiche Ein wohner (Oho)! und die wohlhabenden Fremden. Ge- gen die Steuer

spreche nur die Vollzugsordnung, die eine Aenderung erheische. K.-R. Rein stall er wendet sich sehr entschieden gegen die Steuer, durch welche ein bestimmter Theil der Gewerbetreibenden arg betroffen werde. K .-R. Alb. Wachtler ist erstaunt, daß ein Herr, ein Vertreter des Handelsstandes, der sonst immer für das Gewerbe eingetreten sei, in der Ver sammlung für diese drückende Belastung 'des Gewerbe standes eintritt. (Lebhafter Beifall.) Es sei überhaupt höchst merkwürdig, daß in einer Stadt

, die sich „rühmt, liberalen Prinzipien zu huldigen' eine solche Steuer hat vorgeschlagen werden können. Man verspreche sich überhaupt zu viel von dieser Steuer, sie werde nicht 5000 fl., sondern höchstens die Hälfte einbringen. Außerdem werde nur ein großartiges Denunziantenthum durch die Vollzugsordnung gefördert. Es sei nur patriotisch und städtisch gedacht, wenn man eine solche ungerechtfertigte Steuer hintertreibe. (LebhafterBeifall.) K.-R. Kersch- baumer: Die Einnahmen aus der geplanten Steuer

kann Niemand voraussagen, es könnten auch 5, 6, ja 10.000 fl. sein! Redner will jy gerne eingestehen, wenn er vielleicht Unrecht hätte, denn auch er habe ein warmes Herz für das Gewerbe. K.-R. Told und K.-R. Pohler wenden sich entschieden gegen die Steuer; letzterer meint, er sei zwar nicht eigentlich so berufen, in dieser rein lokalen Bozner Angelegenheit das Wort zu ergreifen, er müsse aber doch der in Meran herr schenden Ansicht Ausdruck geben,daß es sehr traurig sei, wenn der Magistrat

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 2 di 8
Data: 21.04.1889
Descrizione fisica: 8
fahren in der Voraussetzung am Abende in Wien ankommen zu können! Ich habe schon im letzten Jahre des be dauerlichen Konkurrenzkampfes zwischen der Südbahn und Staatsbahn erwähnt und wiederhole meinen Protest gegen ein solches Vorgehen nicht bloß im Interesse des Fremden verkehrs, sondern auch im Namen der steuer zahlenden Bevölkerung, welche die Kosten dieses Elsenbahnkrieges zu bezahlen hat. Der Tageseilzug der Staatsbahn halt in Pinzgau, Pongau und im Brixenthale an jeder kleinen Station

Reichsvolksschulgesetzes an verschiedenen Orten und besonders in Wien Festlichkeiten veranstaltet. Das „Vaterland" schreibt: Wie wir vernehmen, wird nun die Re gierung den Schulgesetz-Entwurf, womit das bestehende Schulgesetz abgeändert werden soll, bestimmt Anfangs Mai im Herrenhause einbringen. — Neuestens scheint es nun doch, als ob die Re gierung einige Erleichterungen in der G ebäude- steuer für Tirol zugestehen wollte, indem der- Regierungsvertreter in der letzten Sitzung des Steuer ausschusses dem Verlangen nach Ermäßigung

, nach Steuer-Entlastung für leerstehende Wohnungen, für Alpenhütten und Weingartenhäuser zustimmte, ob wohl dem Aerar daraus ein Nachtheil von 200000 bis 400000 fl. jährlich erwachse. Der Justizminister legte das neue Strafgesetz vor. Nach deutschem Muster wandelt der Entwurf Kerker und Arrest in Zuchthaus, Gefängniß, Staatsgefägnniß und Haft um und führt die Kettenstrafe für im Gefängniß begangene Verbrechen ein. Die Todes strafe i't aus dem bisherigen Strafgesetze beibehalten. In den Strafanstalten

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 08.07.1933
Descrizione fisica: 8
). 31. Juli: Energieverbrauchsabgabe. Warenumsatzsteuer und Auskunfts pflicht Nach Par. 20 des Gesetzes über die Warenumsatz steuer ist jedermann verpflichtet, der Steuerbehörde auf Verlangen alle Auskünfte zu erteilen, die erforderlich sind, um die Tatsache einer steuerpflichtigen Liefe rung oder sonstigen Leistung oder einen anderen für die Steuerpflicht oder für die Höhe der Steuer maß gebenden Umstand festzustellen. Bon dieser Verpflich tung sind auch diejenigen Betriebsinhaber nicht ent hoben

, die einer Genossenschaft angehören, für die ein Abfindungsübereinkommen nach! der Auswahl der im Betriebe tätigen Personen abgeschlossen wurde. Wenn in einenr solchen Abfindungsübereinkommen auch die einzelnen Betriebsinhaber von der Führung von Steuer aufschreibungen befreit erscheinen, so hindert das die Steuerbehörde nicht, jederzeit btt den Steuerpflichtigen Revisionen vorzunehmen und bei diesem Anlaß von ihm alle bücherlichen Behelfe und Ausschreibungen zur Einsicht zu verlangen. Ja, die Steuerbehörde kann sogar

trotz der Aufhebung oder Einschränkung der Ver pflichtung zur Führung von Ausschreibungen für einen bestimmten Betrieb die Führung von Aufschreibungen anordnen, wenn dies nach dem Verhalten des Steuer pflichtigen oder mit Rücksicht auf sonstige besondere Verhältnisse geboten erscheint. Gegenüber letzterer Ver fügung der Steuerbehörde ist allerdings der Rekurs an die Finanzlandesdirektion zulässig. Arbeitsbeschaffung und Eigenheim bewegung In Wirtschaftskreisen wird nicht selten die Fra ge gestellt

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 16
Data: 06.10.1906
Descrizione fisica: 16
, zu k. k. Haupt-Steuer-Amts-Kontrolloren: in der IX. Rangsklasse die Steuereinnehmer Leopold Scheel und Georg Keppel, dann den Steueramts-Kontrollor Nikolaus Täufer, zu k. k. Steuereinnehmern in der IX. Rangsklajse den Steuer-Amts-Offizial Erich Nagler und die Steuer-Amts-Kontrollore Rudolf Federspiel, Alois Fink, Otto Kutin und Renatus Velicogna, zu k. k. Steuer-Amts-Kontrolloren in der X Rangsklasse die Steuer-Amts-Ossiziale Josef Na giller, Ernst Lutterotti und Joses Hofsmann, zu k. k. Steuer-Amts

-Ofsizialen in der X. Rangsklasse die Steuer-Amts-Adjunkten Lorenz Lutterotti, Hugo Pvmaroli, Karl Kühler, Josef Sollreder, Alois Amoser, Franz Gutmann, Rudolf Wächter, Joses Dietrich und Hadrian Paoli, zu k. k. Steuer-Amts- Adjunkten in der IX. Rangsktasse den Rechnungs- Ilnteroffizier I. Klasse des k. k. Landesschützen-Re- gimentes Nr. I. Romulus Wenighofer, die provi sorischen Steuer-Amts-Adj unkten Albert Gober und Leone Maturi, den Feuerwerker des k. u. k. Festungs artillerieregimentes Kaiser

Nr. 1. Josef Nndlinger, die provisorischen Steuer-Amts-Adjunkten Hannibal Earejia, Ernst Marsonec und Josef Horinek, den Feuerwerker des k. u. k. Artilleriezeugs-Filial-Depots Alois Ortner, die provisorischen Steuer-Amts-Ad- junkten Sebastian 'Mitterer und August Alber. — Das k. k. Statthalterei - Präsidium hat dem prov. Straßeneinräumer Anton Schenk in Gelbenhaus, Gemeinde Villanders, die Ehrenmedaille für vierzig jährige treue Dienste zuerkannt. Trient, 1. Oktober. *) Der Pseudopriester Franz Renata

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 06.04.1898
Descrizione fisica: 8
Gemeinden Brixen Brnneck Cavalese Cles Jmst Innsbruck mit Aus schluss von Wilten Kitzbühel Kufstein Landeck Vorsitzender Leopold Ratschiller, . k. k. Finanzrath Josef Burgauner, k. k. Steuer-Ober- ii;s^ctor. MarcuK. F«iherr» ? v. Spiegelfeld, k. k.s ezirkshaupt- niann Johann v. Laschan, k.' k. Steuer-Ober- inspector Rudolf R. v.Ferrari, k. k. BezirkSksaupt mann Hieronym. Fontana, k. k. BezirkShaupt- maun Josef Burgauner, k. t. Steuer-Ober inspektor Georg Mairhoser, k. k. Steuer Ober inspektor

Dr. Christian Wittiug, k. k. Steuerinspektor KarlN.v.Lachnuillcr, k. k. BezirkShaupt- maiin Dr. Peter Zanolini, k. k. Steuerinspektor Matthäus Dauin, k. k. Bezirkshaupt- iuann Leopold Ratschiller, k. k. Finanzrath AloiS Leiß, k. k. Bezirkshaupt, mann Dr. Joh. Torggler, k. k. Steuer-Ober inspektor Stellvertreter, Franz Mäurer, k. k. Steurr-Ober-- iuspector Heiurich'Sligncr^ kc> k.' SteueramtS- ^ Official-. Franz Haindl, k/k. Steuer-Ober- inspkctor. , Josef Kaiser, k. k. Steucr^Ober« inspector Julius -Neuuiug

, . Stencrreferent.i Ferd. Caminoli, k. k. Steuerinspektor Ä!ax Wiargreiter, k. k. Fiu.-Rechn.- Official ^osef Zanotti, k. k. Steueraiiits- Official - Johann Schär, k. k. Sleueramts- Osfieial Bartlmä Nuepp, Sienerrefeut Peter Ateuestrina, k. k. SteueranitS-- Eontrolor Karl Andre, k. k. Finanzconeipift Karl Payr, k. k. Steuer-Ober- iuspector Dr. Franz Wille, k.k.Steueriuspector Franz Äietzler, k. k. Steuer-Ober- inspecto? DariuS Schwarz, k. k. Steuerein nehmer Lienz Marins Gf. Attemö. k. k. Vezirkshaupt- niann

mann . Karl GaSperazzo, k. k. Steuerinspektor Johann v. Laschan, k. k. Steuer-Ober inspcctor Noman Aiurr, k. k. Steuerinspektor sebast. Scharnagl, k. k. Steueriuspector Josef ?tiederwieser, k. k. Steuer-Ober inspektor Innsbruck, am 23.-März 1398. Dr. Saut er. Stellvertreter' Franz Haindl, f. k. Stcuer-Ober- inspcct^r Heinrich Koch,, Steuerreferent Johann Äiayr, k. k. Fiuauzconeipist Rafael Vicentini, k.k. Steurrinspector Josef Tonelli,.. ü k. Hauptsteuer- . einnehmer gerd.Schwaighofer k.k

. stenerinspector - Josef KisUc'r, k. k. SteuereiN' uehnier Josef Kaiser, k. k. Steuer Ober- inspector Josef Straffer, k. k. Steuerein nehmer Karl Praxmerer,, k. k. Sleucrein« nehmer Rupert Aiatt, k. 'k. Hauptsteuer- einnehmer Kundmachung. Der Marktgenieinde Dornbirn wurde die Bewilli gung..zur. Abhaltung eiucS Vieh- und Kränicrmarltcs am 6. December jeden JahrcS, beziehungsweise wenn dieser Tag auf einen Sonntag fällt, am nächstfolgen den Montag, ertheilt. Innsbruck, am 28. März 1898. K.- K.-Statthalterei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 15.06.1898
Descrizione fisica: 8
der in Tirol bestehenden SchätznngS - Commissionen für die Veranlagung der Personal-Einkommensteuer. eingesendet werden. — Jedes solide Zlniioiiccn-Aurcau nimmt Annoi^i-n enigegc». aiiatlich V0 lr.; ^ stelltt»acii mit oiai.nncii inusjen rostfrei Tclcphon-')tr. 1:!',. SchätzungS- Bezirk Vorsitzender Stellvertreter Innsbruck sainmt Wilten Leopold Ratschiller, k. k. Finanzrath Franz Maurer, k. k. Steuer-Ober- inspector Bozen mit GrieS und Zwölf- malgreien Josef Burgauner, k. k. Steuer-Ober- infpeetor Heinrich

Aigner, k. k. SteueraintS- official Meran mitObermaiS UntermaiS und Grätsch Marcus Freiherr v. Spiegclfeld, k. k. BezirkShaupt- mauu Franz Haindl, k. k. Steuer-Ober- iuspector Tricnt Johann v. Laschan, k. k. Steuer-Obcr- inspector Josef Kaiser, k. k. Steuer-Ober inspektor Ampezzo Rudolf R. v.Ferrari, k. k. Bezirkshaupt- maun Julius Renuing, Steuerreserent Borgo Hieronym. Fontana k. k. BezirlShanpt- maun Ferd. Caminoli, k. k. Steuerinspector Bozen mit Aus schluss obiger Gemeinden Josef Burgauner

, k. k. Steuer-Ober inspektor Aiax Margreiter, k. k. Fin.-Rechn.- Osficial Brixen Georg Mairhofer, k. k. Steuer-Ober- inspector Josef Zauotti, k. k. ^teneramts- Official Bruneck Dr. Christian Witting, k. k. Steneriuspector Johauu Schär, k. k. StelieranitS- Osficial C.walese 5!arlR v.Lachmuller, k. k. Bezirkshaupt- mann Bartlmä Nuepp, Steuerreserent CleS Dr. Peter Zanolini, k. k. Steuerinspector Pcter Aienestrina, k. k. Steueramts- Controlor Jmst Matthäus Daum, k. k. BezirkShanpt- mann Karl Andre, k.k

. Finanzconcipist «-i Innsbruck mit Aus schluss von Wilten Leopold Ratschiller, k. k. Finanzrath Karl Palr, k. k- Steuer-Ober- iuspector - Kitzbühel Alois Leiß, k. k. Bezirköhaupt- mann Dr. Franz Wille, k. k. Steuerinspector - Kufstein Dr. Joh. Torggler, k. k. Steuer-Ober inspector DarinS Schwarz, k. k. Steuerein nehmer - Landeck Franz Metzler, k. k. Steuer-Ober inspector Gebhard Gmeiner, k. k. Steuerein nehmer Verzeichnis der Mitglieder nnd deren Stellvertreter der Personal-Einkommensteuer

, Kausmann iu Trieut Carlo Sembianli, k. k. Steuer-Eiiinchmer in Tricnt Jsidor Hamberger, Kaufiiiauu in Trient Baron Zllb. de Nnngg, k. k. Hofrath i. P. in Tricnt ^colari, k. k. Ob.-L.-G.-Nath i. P. in Trient Thcofrasto Dandrea, Wirt in Cortina Ernesto Gaspari, Privatier in Bigon- tina

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 06.02.1909
Descrizione fisica: 10
Weinbauernbund kommenden Herbst täglich durch sechs bis acht Wochen in größerem Umfange und auch nach aus wärts besorgen. Stellung genommen hat der Wein bauernbund gegen die Erhöhung der Branntwein steuer um mehr als 100 Prozent (bisher rechnete die Regierung auf den Kessel täglich 6 Liter Alkohol zu a S0 Heller Steuer — 6X90 ---- 5 40 Kr.; künstig taglich 8 Liter zu a 1-40 Kr. --- 1120 Kr.). Die Abgeordneten wollten dagegen nicht Stellung nehmen; der Weinbauernbund schickte eine Deputation

1909 gegen die Stimmen der Konservativen und zweier Großgrund besitzer von den deutschen Abgeordneten in Aus sicht genommen wurde, hat der Weinbauernbund durch Aufklärung und Proteste Stellung genommen und wird eS noch weiter tun, weil dieselbe nur aufgeschoben ist und in Landeck die Abgeordneten Siegele und Dr. M. Mayr für dieselbe einzutreten versprochen haben und letzterer sich zur Vertretung dieser Steuer seinen Nordtiroler Wählern verpflichtet hält. Auch hält dieser diese Steuer, wenn das Bier

höher besteuert wird, für unerläßlich und verhält nismäßig am wenigsten drückend. Da daS Weinbau gebiet davon nicht betroffen werden soll, so trage diese Steuer, meint er, vorwiegend Nordtirol. Er huldigt dem Grundsatz: Keine neue Biersteuer ohne Privatweinsteuer. Diese Herren scheinen die Frage nicht zu verstehen. Denn Weinbau- und Nicht weinbaugebiet lassen sich in vielen Gemeinden (z. B. im Eisak- und Etfchtal) nicht trennen; für Rot wein ist Nordtirol noch das einzige nicht gesperrte

Absatzgebiet, weil Kärnten, Salzburg und Vorarl berg die Steuer schon haben. Die Steuer droht, also Muß der Bund ausklärend und abwehrend wirken. (Beifall.) Nach Schrott begründete Herr I. Menz die Notwendigkeit der eigenen Organisation der Weinbauern aus den eigenen Bedürfnissen und Interessen dieses Standes und beleuchtete die Be Handlung der Weinbauern betreffs Personaleinkom mensteucr, weil sie fich nicht zu wehren verstehen. Zusammenhalt ist notwendig. Redakteur Burg er (Bozen) widerlegte die Vorwürfe

, weil die Weinbauern eine so überaus empfindliche Besteuerung ihres Produktes in diesen kritischen Zeiten am allerwenigsten ertragen und in dieser Steuer wirklich eine Gefährdung ihrer Existenz er blicken.' — Nach verschiedenen Aufklärungen fchloß der Vorfitzende mit dem Danke an die Redner und an die Erschienenen, die ohne Zwischenfall verlaufene Versammlung. Meran, 4. Februar. Im Theater des kath Gesellenvereines wurde am Sonntag, den 31. Januar, das Theodor Körner'sche Trauerspiel „Zriny' zum Namensfeste

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Der Burggräfler
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Pagina 14 di 16
Data: 13.04.1889
Descrizione fisica: 16
Klasicnsteuer aber beträgt 125 fl., also das Doppelte. Das Haus Nr. 138 in Schivaz hat 49 Wohiiränme, davon sind 26 vcrniiethet für 682 fl., rechnen ivir fiir die übrigen 23 Zimmer denselben Zins, ivie für die vcrniiethetcn — ich muß aber bemerken, daß int vorigen Jahre elf Wvhnräumc vollständig leer standen —, so hätte» ivir eine» Ge- iammtzins von 136s fl. Hiefür würde die ZinS- steuer 143 fl. 22 kr. betragen; die Klassensteuer aber beträgt 265 fl., die überdies natürlich in jedem Falle zu zahlen

. Viele der Gebäude sieht man in einem sehr ärm- Spuren des großen Brandes vom Jahre 1609. Die Verannung ist hier so groß, daß schon der fünfte Mensch Unterstützung bedürfte.' Und nun, meine Herren, wundern Sie sich nicht, wenn in solchen Orten und weitn im ganzen Lande eine Stimme des Unmuthes, eine Sttmme der Erbit- tenmg darüber sich regt, daß man diese armen Be sitzer dieser entwertheten Objekte noch mit einer, ihnen bisher unbekannten Steuer überlastet, welche nicht, wie allenfalls in florirenden

- räume, von denen 32 vermiethet sind um 654 fl. Ich ziehe wieder eine Parallele mit der Zinssteuer und rechne zu dem fatirten Zins den Parifikations zins fiir sechs vom Hausbesitzer selbst benützte Wohn- räumc mit 130 st. So beträgt von 784 fl. die Zins- steuer 82 fl. 32 kr., dagegen die definitive Klassensteuer 220 fl., das sind 28 Prozent des Bruttozinses. Das Haus dir. 20 in Sterzing mit eitlem Zins erträge von 240 fl. zahlt eine definitive Klassensteuer von 100 fl., das sind 41 Prozent

Wirkungen dieses Gesetzes zur Genüge bekannt sind, nachdem der ttrolische Landtag seit 6 Jahren petittonirt und Beschlüsse faßt, es sei Pflicht der hohen Regierung, unverzüglich Abhilfe zu schaffen, bis heute zur Sanirung dieser Zustände gar nichts gethan hat. (Hört! rechts.) Man könnte viel leicht einwenden, daß es dem Hausbesitzer doch möglich sein ivird, die Steuer oder einen Theil derselben zu überivälzen. Aber es ist gerade in Orten mit dünner Bevölkerung vorauszusehen, daß dies nicht der Fall

sein wird. Der Fall liegt so, daß der Hauseigenthümer froh sein muß, wenn er überhaupt eine Miethpartei findet, und dann würde es jeder vernünftigen Gesetzgebung widerstreiten, eine gegenwärttge Steuer zu rechtferti gen nnt einem Ertrag, der möglicherweise erst in Zu kunft eintreten soll. Noch viel krasser tritt aber die Besteuerung zutage, wenn wir Rücksicht nehmen auf die verschiedenen Zu schläge der Länder und Gemeinden. Ich ivähle ein Beispiel aus meinem Amtssitze Rattenberg. Das ist auch ein so armes Nest

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 15.01.1898
Descrizione fisica: 10
und belehrender Weise abgehalten, und es gelangen an die besseren Schützen auch noch kleine Beste zur Ver keilung. Mitglieder der Grmerbsteuerrommission. Zu solchen wurden ernannt für das Veranlagungsgebiet: Stadt Bozen mit den Gemeinden GrieS und Zwölfma lgreien: III. »nd IV. Claffe — Vorsitzender: Karl Bruder, k. k. Bezirks-Obercommifsär; Stellvertreter: Jofef Burgauner, k. k. Steuer-Ober inspektor: Mitglieder der III. Classe: Josef Burgauner, k. k. Steuer-Oberinspector, Heinrich Flederbacher, Kaufmann

, Dr. Richart Kinscle, Agent; Stellvertreter: Heinrich Aigner, k. k. Steueramts-Official, Dr. Adalbert von Röggla, Sparcassedirector, Joses Kerschbaumer, Manufacturwarenhändler. Mitglieder der IV. Claffe: Jofef Burgauner, k. k. Steuer-Oberinspector, Peter Gasser Wirt, Josef Behmann, k. k. Steueramts- Controlor; Stellvertreter: Heinrich Aigner, k. k. Steueramts-Official, Johann Schweitzer, Schneider, Alois Obrist, Tischler. Für den politischen Bezirk Bozen mit Ausnahme von Bozen, Gries und Zwölf mal greien

: III. und IV. Classe — Vorsitzender: Sebastian Reinalter, k. k. Steuer-Oberinspector; Stell vertreter: Josef Burgauner, k. k. Steuer-Oberinspector; Mitglieder der III. Classe: Josef Burgauner, k. k. Steuer-Oberinspector, Joses Riffefer, Erzeuger von kirchlichen Kunstgegenständen; Stellvertreter: Heinrich Aigner, k. k. Steueramts-Official, Wilhelm Walch, Weinhändler. Mitglieder der IV. Classe: Joses Burgauner, k. k. Steuer-Oberinspector, Karl Messner, Gemischt- warenhändler, Johann Bonell, Wirt

, Anton Röggla, Schnittwarenhändler; Stellvertreter: Max Margreiter, k. k. Finanz-Rechnungsassistent, Jakob Kargruber, Wirt, Robert Ritter v. Malfer, Gutsbesitzer, Alois Zelger, Müller. Für den politischen Bezirk Meran Mit Ausnahme der Gemeinden Meran, Ober- und Untermais und Grätsch: III. und IV. Classe — Vorsitzender: Franz Haindl, k. k. Steuer- Oberinspector; Stellvertreter: Karl Seidl, k. k. Haupt- steueramts-Controlor; Mitglieder der HI. Classe: Johann Pegger, Kaufmann, Sebastian Gamper, Wirt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 22.12.1905
Descrizione fisica: 8
, ein schließlich des demselben nach Z 157 zuzurecbnenden Einkommens der Angehörigen ihrer Haushaltung, bei der zuständigen Steuerbehörde I. Instanz (Steuer- administrativ», Bezirkshauptmanuschasten) entweder schriftlich oder mündlich einzubringen. Bei derselben Steuerbehörde nnd innerhalb derselben Frist haben gemäß Z 163 des bezogenen Gesetzes auch alle Per sonen, welche nach H 124 der Ren teufte uer nn- terliegeu, über ihre renteusteuerpjlichtigen Bezüge mit Ausnahme jener, von denen der Abzug

zu überreichenden Ansuchen der Stenerpslichtigen die Frist zur Einbringung der Bekenntnisse bis längstens 15. Mai 190»! erstreckt werden. Fristen über diesen Termin werden nur beim Borhandensein ganz aus- nahmsweiser Gründe (Verlassenschasts-Abhandluugen zc.) in Aussicht genommen. Personaleinkoinmensteuer-Pflichtige, deren steuer pflichtiges Einkommen 2000 Krone» nicht über schreitet, sind gemäß 8 204 i» der Regel von der Abgabe eines Bekenntnisses zur Personaleinkommen steuer befreit, insoferne

an dieselben nicht eine be sondere Aufforderung hiezu von Seite der Steuer behörde oder des Vorsigendeu der Beranlagungs- Kommission ergehl. Immerhin wird es aber im eigenen Interesse auch solcher Steuerpflichtiger ge legen sein, um eine lediglich im Einschätzungswege von Amts wegen erfolgende Beranlaguug zu vermei den, von dem ihnen zustehenden Rechte der Be- lenntnislegung Gebrauch zu machen. Bei allen an deren Personaleinkommensteuerpflichtigen, ferner bei allen rcntensteuerpfllchtigen Personen tritt die Ver- pslichtung

wird, abgesehen von der Nach zahlung der verkürzten Stener, mit dem zwei- bis sechsfachen Betrage, um welchen die Steuer verkürzt oder der Berkürznng ausgesetzt wurde, bestrast. Innsbruck, am 15. Dezember 1905. K. K. Finanz-LandeS-Direltion. Kundmachung betreffend die Einbringung der Dienftbezugsanzeigen seitens der Dieustgeber zum Zwecke der Veranla gung der Personaleinkommen- (Besoldungs-) Steuer ihrer Augestellten sür das Jahr 190V. Gemäß Z 201 des Gesetzes vom 25. Oktober 1896, R.-G.-Bl. Nr. 220

be treffenden Angabe» anch jene für die vorangehenden, bei Berechnung der Bemefsnngsgrundlage in Be tracht koinmenden Jahre 1904 und 1903 beizufügen. Dte zu den Dicnstbezugsanzeigen erforderlichen Formularien sind bei den Steuerbehörden l. Instanz oder bei den Steuerämtern zu beheben. Wer die ihm obliegende Anzeige in der vorgeschriebene» Frist unterläßt oder in der Anzeige ««richtige Angaben »nacht, bezw. sich Verschweigungen zu schulden kommen läßt, muß gewärtigen, wegen Steuer verheimlichung nach H 243

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