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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.10.1931
Descrizione fisica: 8
hat als Gast bei den Manövern der 6. Schweizer Division im Raume Winterthur—Frauenfeld—Bülach teilgenommen und hat auch uns seine Eindrücke über das, was er zu sehen Gelegenheit hatte, mitgeteilt. Wir geben daraus einzelne Teile wieder, weil wir dazu von unserem Stand punkt aus Stellung nehmen müssen. Der Offizier schreibt: „Der Gesamteindruck des Verlaufes der Uebungen und der Parade ist äußerst günstig gewesen . . . Der Verlauf der Uebung war sehr interessant und erbrachte den Be weis eines ziemlich

zwischen der Schweizer Bevölkerung und dem Schweizer Bundesheer ein und bemerkt dazu: „Bewundernswert ist aber vor allem der Ernst und die Hingabe, mit denen sich alle Kreise der Schweizer Be völkerung den Mehrausgaben widmen. Das ganze Volk ist durchdrungen vom Gedanken der Notwendigkeit der Wehrhaftigkeit. Dies ersieht man aus dem Verhalten der eingerückten Soldaten, aus allen Reden offizieller und nichtofsizieller Stellen, aus den Kommentaren der Zeitun gen aller Schattierungen und nicht zuletzt aus der unge

der gesamten Bevölke rung der Schweiz und auch der politischen Parteien mit dem Schweizer Bundesheer. Demgegenüber müssen wir aber seststellen, daß die sozialdemokratische Partei der Schweiz sür den Schweizer Militarismus nichts übrig hat. Erst der letzte Kongreß der Schweizer Sozialdemokratie hat folgende Entschließung angenommen: „Der Kongreß be stätigt die grundsätzliche antimilitaristische Stellung der sozialdemokratischen Partei. Die Stärkung des sozial demokratischen Einflusses in den Behörden

über diese Frage auszuarbeiten/ Das ist die Einstellung der sozialdemokratischen Partei, ihrer Anhänger und ihrer Presse zum Schweizer Militaris mus. Und die Schweizer Sozialdemokratie macht gut ein Drittel des Schweizer Volkes, im Kanton Zürich beinahe die Hälfte aus. Sie ist also wesentlich anders, als wie sie der österreichische Offizier in seinem Berichte schildert. Es wird ja sein, daß sein Bericht in subjektiver Hinsicht richtig ist, denn wir glauben, daß seine Informationen

ja nicht aus sozialdemokratischen Kreisen, sondern aus Kreisen Schweizer Militärs stammen, die natürlich die Dinge we sentlich anders zu sehen gewohnt sind, als unsere Schweizer Parteigenossen. Wenn man auch bedenkt, daß bei der un geheuren Umgestaltung der modernen Kriegsrüstungen die Schweiz auch gar nicht die Möglichkeit hat, mit den Rü stungen der großen Militärftaatcn gleichen Schritt zu halten und infolgedessen der technische Wert des Schweizer Bundeshecrek ein relativer ist, so muß man, so wie es in werben. Ein Zustand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 21.06.1952
Descrizione fisica: 12
äs&ßttekk ist Jclütßt foJUäJtit w *VVI| ^VVWrlr|rV e Irr'frVflF Bundeskapitän Walter Nausch: Wir dürfen die Schweizer nicht unterschätzen Fußball am Wochenende Samstag, 21. Juni Beselepavk; 15 Uhr Schiedsrichter — ISK komb., F, Dr. Lohns; 16.45 Uhr Peter Mayr II — Wacker II, M, Schneider; 18.30 Uhr Wak- ker I — Olten I, F, Künzel. Kufstein: 18.30 Uhr ESV Kufstein I — ESV Austria I, F, Speck bacher. Sonntag, 22 . Juni Tivoli*. 15.10 Uhr Peter Mayr Sch — Hall Sch, M, Jonke; 16 Uhr IAO Jgd

meter das schwierigste Radrennen Tirols, die internationale Radfernfahrt „Rund um die Kitzbüheler Alpen“ An dem Rennen werden sich rund 60 Fahrer, darunter die Italiener Legato und Pavese, die bayrische Spitzen klasse mit dem Meister Berger, die Schweizer Veser und Dahinden, die österreichische B- Nationalmannschaft mit Lauscha usw., der Salzburger Kukowetz, die ausgezeichneten französischen Fahrer des Club Müitaire und die Tiroler Spitzenklasse beteiligen. Start 8.45 Uhr. Mit dem Eintreffen

. Die Entscheidung fiel erst auf der Straße nach Arosa. Immer wieder versuchte Weltmeister Kühler auszureißen, Leader Fornara war aber auf der Hut, stieg Jedesmal sofort nach, und als wieder ein Ver such Kühlers mißlang, konterte er glänzend und der Schweizer Champion war abgehängt. Fornara konnte seinen Vorsprung im Gesamt klassement weiter ausbauen. Etappenwertung: 1. Fornara (It.) 6:22:23 Stunden. 2. Kühler, 46 Sekunden zurück. — Gesamtwertung: 1. Pasquale Fornara (Ita lien) 39:16:55; 2. Ferdi Kühler (Schweiz

tritt, wird in der Schweiz, als auch in aller Welt, als klarer Favorit angesprochen. Nie mand im Lande der Gastgeber rechnet mit einem Schweizer Sieg. Man ist mit der Auf stellung der Platzherren-Elf unzufrieden. Das wirkt sich in der schweizerischen Sportpresse und auch im Vorverkauf aus. Am Donnerstag noch, war z. B. in der Schweizer Sportpresise vom Länderspiel kaum ein Wort zu lesen. Der Vorverkauf ließ alle Wünsche offen. So wurden nur rund 25.000 Karten verkauft. Der Verband inseriert so gar

in den Zeitungen. Der Grund für dieses Verhalten der Schweizer Fußballfreunde ist: Der Verband hat ein unpopuläres Team auf gestellt, dem man auch nicht die geringsten Chancen gegen Oesterreich zubilligt. Man will nicht Zeuge einer hohen Schlappe sein und bleibt daher diesem Treffen fern. Vor allem macht sich das Fehlen von Bickel bemerkbar. Ohne diesen Spieler hat die Schweizer Mann schaft keine Zugkraft. Er hat in dem Spiel Schweiz—Spanien alle drei Tore der Schwei zer geschossen, und zahlreiche Treffen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 27.09.1952
Descrizione fisica: 12
machen. An Rahmenveranstaltungen sind ein Zil lertaler Abend am Donnerstag im Hotel „Ma ria Theresia“ und eine Auffahrt auf das Ha- felekar am Freitag nachmittag für die Ta gungsteilnehmer vorgesehen. In einem Jahr 40.000 Schweizer Franken organisiert Wie wir in der vergangenen Woche be richteten, wurde in Innsbruck der 32jährige mehrmals vorbestrafte kaufmännische Ver treter Nikolaus Tarnutzeraus Chur ver haftet, der von den Schweizer Behörden steckbrieflich verfolgt wird. Tarnutzer war anfangs August 1951 aus der Schweizer Strafanstalt

Realta geflüch tet und hat seither in der Ostschweiz sowie in den Kantonen Aargau und Solothurn zahlreiche Einbrüche bei Uhrmachern, Ju welieren und Photogeschäften verübt. Am 12. September 1952 wurde er bei einem Ein bruch in Brugg, Kanton Aargau, überrascht; trotzdem gelang es ihm, zu flüchten. Er ließ am Tatort einen Rock zurück, in dem Doku mente, lautend auf den 29jährigen Eduard Durdis aus Salzburg gefunden wurden. Die Schweizer Behörden stellten jedoch fest, daß Durdis der entsprungene

Tarnutzer ist. Zwei Tage nachher wurde Tarnutzer, der den österreichischen Behörden auch kein Un bekannter ist, in einem Keller in der Ing.- Etzel-Straße in Innsbruck, wo er sich häus lich eingerichtet hat, festgenommen; er hatte noch 1000 Dollar, 1000 D-Mark sowie Schmuck und Photogegenstände bei sich. Nach einer oberflächlichen Zusammen stellung der Schweizer Behörden hat Tar nutzer auf seinen Diebsfahrten in der Schweiz in den vergangenen zwölf Monaten, seit er sich der Freiheit erfreute

, Gegen stände im Werte von mindestens 40.000 Schweizer Franken erbeutet. Von den Schweizer Behörden wurde das Ausliefe rungsbegehren gestellt. Die Gelegenheit war zu günstig Bei einer Frau in der Innstraße mietete sich der angebliche 45jährige Maler Hans Grigoleit aus Gumbinnen, wohnhaft in Tann bach (Deutschland) ein, der angab, sich auf der Durchreise nach Italien zu befinden. Die Frau mußte sich zwecks Operation in eine Krankenanstalt begeben und - ? Untermie ter blieb allein in der Wohnung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 03.07.1937
Descrizione fisica: 16
-hat, lehnt unter dem Schild, das in großen Let tern „Auskunft" verspricht, und erkundigt sich angelegent lich nach dem kürzesten Weg zum ,/osfbroi'aus". Am Abend ist feierliche Begrüßung im« Hotc^l Jßijer Jahbeszpiten". Vier Staaten haben sich zusanrmengetan', um zum ersten mal gemeinsam Postkrastwagen auf die Fahrt durch, die Alpen zu schicken. Immerhin eine schöne Sache, und der Schweizer «Sprecher meint, das Volkswirtschaftliche mit dem Ideellen verbindend: dem Fremdenverkehr wird es gut tun

- 'brummen am frühen Atorgen durch die Straßen Münchens hinaus, wo sie zum Abschied vor der Bavaria eine Schleife drehen. Der feuerrote deutsche „Diesel" ist aus sparsames Oel einge stellt, der grellgelbe schweizerische Saurer hält es mit beson derer Bequemlichkeit im Innern. Die „Oesterreichische Post" hat einen mächtigen Wagen aus Wien herbeigeholt, der in den kommenden Mvnateu «den Dienst auf der Alpenstrecke versehen wird. Wenn die Schweizer unseren „Grüs & Stift" in Punkto Bequemlichkeit

der deutsche Wagen die engen Windungen des Kesselbergs hin an, dann wir, hinter uns die Schweizer. Die Wagen stehen in den engen Kurven säst übereinander. Schon zeigt der österreichische Wagen, wie er dem deutschen Auspuffrohr naherückt, was sein Motor zu leisten imstande ist. Oder unser tüchtiger Fahrer? Uebrigens haben wir zwei Fahrer, der eine „studiert" vorläufig nur die Strecke, die er später im Kurswagen fahrplanmäßig zurücklegen wird. Zwei aus gesuchte Fahrer sind es, die vorne in weißen

Staubmänteln ans den Führersitzen thronen. Eine herrliche Fahrt geht über den Kesselberg, bis Walchensee und „Fischer am See" austauchen, und da ist Oesterreich schon übermütig gewor den und fordert ein Glas- Bier am Walchensee. Ein herr licher Morgen überstrahlt das- «dunkel schimmernde Wasser mit Sonne und Frische. Andere Motoren dröhnen vorüber. Urlaubsreifen und frohe Menschen. Wir werden die Deut schen und die Schweizer bald einholen! Und wieder geht es weiter in donnernder Fahrt. * Garmisch

, wieder «dröhnen die Motoren. Die Fahrt ging weiter über Landeck und Hochfinster münz nach St. Moritz, wo die Schweizer Gastfreundschaft in ihrer Art übten, die sich nichts nachsagen lassen will und doch unaufdringlich und herzlich wirkt. St. Moritz ist die Endstation der neuen Postkraftlinie, «die heute ein öster reichischer, morgen ein deutscher und übermorgen ein schweizerischer Postkrastwagen befährt. Und heute kehrt ein deutscher, morgen ein schweizerischer, übermorgen ein öster reichischer Wagen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 04.11.1948
Descrizione fisica: 10
wegen schlechter Qualität an der Tagesordnung sind und die Folge davon Streit und Hader unter den Genossen schaftern? Darum Milchgenossenschafter und Milchlieferanten, raffen wir uns auf, sorgen wir für die Zukunst unserer Milchwirtschaft, trachten wir nur allerbeste Milch in unseren Betrieb zur Verarbeitung zu brin gen, schaffen wir die Voraussetzungen für die Erzeu gung von Qualitätswaren und nützen wir dadurch uns selbst und unserer Heimat! Schweizer Kiffe für die Süßmosterei Die ersten Anfänge

der Süßmosterei, in Tirol liegen bereits 25 Jahre zurück. Damals ließ Lan desrat G e b h a r t Schweizer Fachleute kommen, die die ersten Kurse hielten und Aufklärungen gaben. Von den gezeigten Verfahren hielt sich aber nur die chemische Konservierung, während die Warmverfahren wegen der fehlenden Geräte und Zubehöre nur geringere Verbreitung fanden. Zehn Jahr später, 1933, kam es an der landw. Lehr anstalt in Imst zur Errichtung einer Lehrsüßmoste- rei, in der sehr viele Kurse gehalten wurden. Da mals wurde

und hatte sich zu diesem Zwecke der Mit wirkung eines hervorragenden Schweizer Pioniers, des Herrn Fachlehrers Stirnimann aus Luzern, versichert. Die Einreisegenehmigung traf aber nicht rechtzeitig ein, so daß die Kurse nicht stattfinden konnten. Heuer wurde trotz großer Schwierigkeiten die Einreisegenehmigung erreicht und es wurden fünf dreitägige Kurse (Imst, Hall, Prutz, Lienz. Schlitters) mit 162 Teilnehmern abgehalten. Dem überzeugenden Vortrag und den praktischen Vor führungen des Kursleiters, der seinen ganzen Ur laub

ist diese Einfuhrgenehmigung von Wien bis heute noch nicht eingetroffen. Unserem Schweizer Freunde ging der öster reichische Amtsschimmel zu langsam und so stellte er am 25. September d. I. an die Schweizerische Europahilfe den Antrag, zur Förderung der Süß mosterzeugung in Tirol einen Kredit zu bewilli gen. Bereits am 5. Okt. 1948 beschloß die Europa- silse sfr. 7.000.— zur Verfügung zu stellett, um mit diesem Geld jn 20 Tiroler Gemeinden den örtlichen Süßmostfachmann kostenlos mit der nötigen Aus rüstung zu versehen

und die Süßmosterzeugung in seiner Gemeinde sofort in Angriff zu nehmen. In nerhalb weniger Tage war die Ware von der einschlägigen Firma geliefert und kosten- und zoll- frel über die Schweizer Grenze auf dem Wege nach Innsbruck. Aber nun kam wieder der Amtsschimmel; das Finanzministerium konnte sich nicht sofort ent schließen, die Einfuhr überhaupt nur zu genehmi- gen, endlich gelang es aber doch, wenn auch nicht unter Verzicht auf die Zollgebühren. Die Geräte wurden an vertrauenswürdige Interessenten ver geben

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 03.06.1933
Descrizione fisica: 12
, der Tschechoslowakei und Jugoslawiens betrugen 1931/1932 24.323 Millionen Schweizer Franken mit einem Zinsen- dienst von 1335 Millionen Schweizer Franken. Aus all dem geht hervor, daß der Hauptgrund der Krise, unter der diese Völker leiden, der P r e i s st u r z ist, der die feste Schuldenlast in einzigartiger Weise anwachsen ließ. sitzen! dm Sntitasdcröanße Seine alten Kleider. we«e sie nicht Stötten uns Schnden! Kurse Schilling im Ausland Wien, 2. Juni. Heute vormittags notierte Zahlung Wien in Zürich

66%—57%, Schillingnoten 58%—59. In Berlin 47„ Wiener Prioatelearing Wien. 2. Juni. Im Wiener Prioatelearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Valutenzuschläge ge nannt: Für freie Westdevisen 27%, Jnlandmark 25%— 26, Paris (Kompensation) 28, Prag 21—21% Prozent, Ausland dinar wurden mit 11.36—11.40, Inlandsdinar mit 11.05 bis 11.15, Lei mit 5.12—5.15, Jnlandpengö mit 117—119 Schil ling bewertet. Zuschlag für Schweizer Aktien 30, französi sche Aktien 31 Prozent. Wiener Devisen-Kurfe Wien, 2. Juni

); Rumäni sche 3.86 (3.90); Schwedische 120.70 (122.30); Schweizer 135.97 (137.17); Spanische 58.10 (58.90); Tschechische 20.40 (20.60). Briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 593.40 Geld, 699.80 Ware. Wiener Geldkurs Men. 2. Juni. Im Sinne der Goldklauselverordnung vom 23. März 1933 (B. G. Bl. Nr. 73) 100 8 Gold. 8 127.49. Wiener Effektenbörse Wien, 2. Juni. Der Wochenverkehr schloß bei stillem Ge schäft in nicht einheitlicher Richtung. Die Spekulation hatte sich schon am Vortag größtenteils

war die Tendenz nicht einheitlich, des gleichen in der Kulisse. Am Anlagemarkt gaben die am Vor tage höher notierten Bundesanleihen einen Teil ihrer Bes serung ivieder ab. Nächste Börse Dienstag, den 6. Juni. Amerikanische Tranche Völkerbundanleihe groß 111.50, Ame rikanische Tranche Bundesanleihe groß 76.75, Schweizer Tranche Völkerbundanleihe 110.—, Schweizer Tranche Bun desanleihe 81.60, Englische Tranche Bundesanleihe 86*/«. Schlußnotierungen Innere Bundesanleihe 67.—. Völkerbundanleihe ,107.— bis 106.90

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.05.1946
Descrizione fisica: 4
, sie vergißt auch auf die Freizeit der Kinder nicht. Das Land Pestalozzis, von dem aus der Impuls zur modernen Pädagogik ausge gangen ist, weiß, wie wichtig, es ist, dje kleinen Kinderhände zu beschäftigen und den Kindergeist anzuregen'. Gestern übergab der hiesige Schweizer Konsu- latssekr. Vosshardt als Vertreter der „Schweizer spende" jenit einer Abordnung von Schweizerin nen aus den Kantonen St. Gallen und Thurgau dem Kindergarten in Pradl eine Menge von schö nem Spielzeug. Dinge, die unsere Kleinen

schon lange nicht mehr gesehen haben, ja, die sie zum größten Teile noch gar dicht kennen, waren auf Tischen und Bänken ausgebreitet und harrten der Verwendung. Die Kinder dankten den erschiene-* nen Gästen, unter ihnen dem Vizebürgermeister Flöckinger, mit reizenden Spielen und arti gen Gesängen. Vizebürgermeister Flöckinger richtete« namens der Stadt Innsbruck Worte herzlichen Dankes an die hilfsbereiten Schweizer, die uns immer wieder zur Seite stehen

, wenn wir nicht selbst in der La- 'ge sind, uns selbst zu helfen. Nach dem ersten Weltkrieg empfingen wir die Schweizer Hilfe ebenso, wie dies jetzt der Fall ist. Er bat die Vertrete^ des Schweizer Volkes, den Dank Inns brucks dem ganzen Schweizerlande zu vermitteln. Der schönste Dank, den die Schweizer Ab- i Ordnung mit in die Heimat nimmt, ist das glück liche Lachen unserer Kinder, mit welchem sie das Spielzeug empfingen. Ortsgruppengründung der Bau- und Holzarbeiter in Wörgl Am Sonntag, den 12. Mai, fand in, Wörgl eine Versammlung für die Bau

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.03.1947
Descrizione fisica: 4
für verfrüht; es habe keineswegs die Absicht, ein solches Wagnis zu begehen, dessen Folgen nicht übersehen werden könnten. Fortführung der „Schweizer Spende“ Zürich, 23. März (APA). Nach Beendigung des Krieges wurde die „Schweizer Spende“ ge gründet, die für die Linderung der Not der vom Krieg betroffenen Länder mehrere 100 Millionen Franken aufgebracht hat. Vor kurzem wurde be kannt, daß die Mittel dieser Schweizer Spende noch vor dem Sommer erschöpft sein werden. Der Chefredakteur der „Basler Nachrichten

“ lichtet jetzt in seinem eigenen und im Namen siebzig weiterer Nationalräte die Forderung an die Regierung, die Schweizer Spende weiterzu führen. Tirol**Film „Erde“ in Zürich uraufgeführt Wien, 23. März (APA). Freitag abend fand im Unionkino Zürich die Uraufführung des in Tirol hergestellten Films „Erde“ statt. Er wurde in Gemeinschaftsproduktion der Tiroler Film und der Schweizer Omnia nach Motiven des Sdxönherr-Dramas mit Schauspielern der Tiroler Exlbühne hergestellt. Nach der feierlichen

Auf führung von „Erde“ und des Musikkulturfilms •„Die Wiener Philharmoniker fielen“ fand ein Empfang statt, an dem der Landeshauptmann von Tirol, Dr. Ing. Weißgatterer, der Bür germeister von Innsbruck, Dr. Meiner, sowie Vertreter der Tiroler Film und auf Schweizer Seite der Stadtrat von Zürich, Spüler, sowie an dere Kantonal-Regierungsmitglteder teilnahmen. Ein komplizierter Ausweg (APA) Paris, 23. März (Reuter). Knapp vor Zu sammentritt der französischen Nationalversammlung zur Besprechung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.11.1948
Descrizione fisica: 6
Z e ch t l, Genosse K l » t ». SP Oe Wattens. Frauen-Mitgliederversammlung am Donnerstag, 4. l'lovember, um 20 Uhr im Gasthaus „Pa ternoster". Neferentin: Genossin Meist« ge r. Versammlungen der »»artet Oeffentliche Versammlung am Samstag, den 0. November, 20 Uhr, im Gasthaus „Schwarzer Adler" in Pfaffenhofen. Neferent: Genosse Lunsi- tagsabge ord ne tc r W i l b erge r. Im Dienste der Solidarität Die Leiterin des Schweizer Arboiterhilfswer tes unö der Internationalen Arbeiterihilfe, Ge nossin

hinweg besteht. Herzlich begrüßt von der Sekretärin des Tiro ler Arbeiterhilifswerkes, Genossin O b e r m a y r, und von einer Schar Arbeiterkinder, die als be scheidenen Dank für das Empfangene unter der Leitung von Genossin Ebenberger zwei .siin- devfreundetteder vortrug, ergriff Genossin Kägi das Wort. Sie schilderte die abwechslungsreiche Entwicklungsgeschichte des Schweizer Ackveiter- tziffswerkes, die gleichzeitig ein Spiegel der poli tischen Ereignisse während der letzten zwei Jahr zehnte

ist. Die Fusannnenarbeit zwischen der Schweiz und Oesterreich spielt im Werden des Schweizer Arbeiterhikfswerkes eine entscheidende Rolle. Gegründet wurde die Arbeiterhilse unseres Okachbarlandes 1930, zur Zeit der großen Wir:- fchaftskrise, unter der auch die schweizerische Ar- beiterschast schwer zu leiden hatte. Die Organisa tion war nur für die Dauer der Krise gedacht und ihr Wirkungsbereich beschränkte sich anfangs nur auf die Schweiz. Bald kam aber schon der erste Hilferuf aus dem Ausland

: In der österreichischen Industriestadt Steyr herrschte bitterste Not nwu die dortige Arbeiterschaft bat die Schweizer Ge nossen, vb sie nicht bedürftige Kinder aufnehmen könnten. Kurz daraus fuhren die ersten vierhun dert Kinder aus Steyr ab. Es zeigte sich, daß mit dieser ersten Auslands. aktiou und mit dem Ende der Wirtschaftskrise die Ausgaben des Schweizer A rbei te rh i lfswe r kes kei neswegs erschöpft waren und es seine Tätigkeit nicht nur aus das Inland beschränken konnte. Europa wurde von Krisen erschüttert

und die po litischen Umstürze in Oesterreich, Deutschland, Spanien und anderen Ländern stellten die Hilss- orgarrisation vor gewaltige Aufgaben. Ströme von Emigranten und Flüchtlingen ergossen sich ü'ber die Schweizer Grenze, und auch während des Krieges, trotzdem die Grenzen gesperrt waren, riß die Flüchtlingswelle kaum ab. dkach Kriegsende

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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 24.08.1920
Descrizione fisica: 12
das zweite Hunderttausend an Mitgliedern schon überschritten sein. Schwimm-Rekord eiuer Dame. Den Schweizer Frauen-Rekord für Entfernungsschwimmen hat eine Lehrerin der Körperkultur, Margarete Fuchs aus Lausanne, errungen, indem sie quer durch den Genfersee von Evian bis Lutry im 1Ö% Stunde schwamm. Die Entfernung von Evan bis Lutry beträgt etwa 15 Krlomreter, doch mußte sie durch einen plötzlichen Wetterumschlag wegen der starken Strömung ihren Weg ändern und einen Umweg von drei Kilo metern

machen. Während deS ganzen Schwimmen berührte die Dame nicht das neben ihr fahrende Boot und kam in vortrefflichem Zustand am Endziel an. Schweizer Fußballverbandstag. Auf dem Verbaudstag des Schweizer Fußball- und AMetikverbandeS. der in Bern stattfand, erfuhr der Boykott der Entente eine kräftige Abfuhr. Die welsch, schweizer Vereine hatten einen Antrag eingebracht, künftig nurmehr Länderwettspiele mit den Angehörigen der Entente bezw. der Neu tralen abzuhalten. 9iachdem die deutschschmeizersichen Vereine

ic, doch auf Äesem Antrag nicht ein gingen und auch die Länderwett spiele auf die Staaten der Zentralmächte ausgedehnt wissen wollten und es sogar aus eine Trennung im Verbände ankommen ließen, zogen die welschschweizer Vereine ihren Antrag zurück. Zum Vor* arides Berbendes wurde Genf gAnählt. Präsident des schweizer. Fußballveroandes wurde Iunod (Servette-Genf). Sekretär des Ver bandes bleibt Gaßmann-Basel. Von einer Beteiligung der Schwer» zer Nationalnunmschaft cnr dem Fußüalltournrer der Olympischen Spiele

in Antwerpen wurde Abstand genommen, weil die hierfür notwendigen Mittel nicht aufgebracht werden konnten. Bereits vor einigen Tagen war die Urabstimmung unter den schweizerischen Vereinen über Erhebung einer Kopfsteuer von einem Frank für die Reise der Fußballmaunschaff rrach Antwerpen w ablehnendem Sinne ausgefallen. Nach Antwerpen entsendet der Schweizer Fsiß- ball--- und Arhletikverband nur 19 Leichtathleten. Die Einführung des Sports in den dänischen Schülern Der dä nische Sportvcrband hielt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.08.1921
Descrizione fisica: 8
werden. i Damit tritt Oesterreich zum amerikanischen ! Volke, das uns seit dem Zusammenbruche so viele Beweise menschlichen Empfindens geliefert hat, auch formell in das Friedensverhältnis. Es ist der letzte Friedensschluß Oesterreichs nach dem großen Völkermorden, und hoffen wir, daß der Friede auch nicht inehr gebrochen werde. Ier rmerhetene Gaff. Mit Ende dieses Monats lauft bekanntlich die Frist ab, die der Schweizer Bundesrat dem Habsburger für den Aufenthalt in der Schweiz' -gewährt hat. Es wurde seit

werde. Doch ans einer Meldung der Schweizer Depcschenagentur geht mit aller wün schenswerten Deutlichkeit hervor, daß die. spani sche Regierung an die Bewilligung des Asylrech- tcs eine Reihe von Bedingungen knüpft, ans denen offenkundiges Mißtrauen, - insbesondere gegen die Umgebung des Exkaisers, spricht. Ob ha die Parmaweiber, vor allem die ränkesüchtige Schwiegermutter Karls, oder die ans ihre frühe ren fetten Pfründen aspirierenden Adeligen, oder alle zusammen gemeint sind, geht aus der Meldung

aus der Um gebung Karls des Unselbständigen gegenüber steht. Schließlich wird noch völlige Klarstellung darüber verlangt, wovon der feine Herr eigent lich lebt. (Darüber könnte man die Spanier schon beruhigen. Kari und seine Komplizen haben schon so viel aus Oesterreich mitgehen lassen, daß es sich anszahlt. Dazu hat ihm die chrisltich- soziale Regierung Mahr auch die Kronjuwelen nachgeschickt.) Sowei't die Aufenthaltsfragc den Schweizer Bundesrat betrifft, werde er wahrscheinlich mor gen einen-Entschluß fassen

. Ans den Andeutun gen der Mweizerischen Presse ist zu entnehmen, daß dem Habsburger eine Verlängerung der Be willigung seines Schweizer Aufenthaltes gewährt werden wird, sowohl wenn bis dahin eine Zu stimmung. Spaniens erfolgt, als auch, wenn dies nicht der Fall ist. Man gehe von der Auffassung aus, daß Karl nicht zur Abreise gezwungen wer den könnte, solange die materielle Unmöglichkeit, sich anderswo nicverzulassen, vorliege. Gegenüber der Meldung eines Berliner Blat tes, wonach Schweden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 31.03.1949
Descrizione fisica: 10
««».e o ju. io « a u c i ii j e ii u n g k/UuiiitÖlUg, öl. Xtdo PIGODENI ZAHNPASTA ein vollwertiges Zahnpflegemittel. Die große Normaltube S 2.70 PIGODENI MUNDWASSER mit ca. 80% Alkohol, desinfiziert und erfrischt Mund und Rachen PIGODENI GEBISSBAD reinigt ohne Bürste und erhält selbsttätig künstliche Gebisse IECHLEUTHNER G.M.B.H. RATTENBERG, TIROL Der „Schweizer Süßnwftvnkel" wieder in Tirol Wir verdanken ihm schon viel, unserem Schwei zer Freund. Im Vorjahr hielt er über Einladung

der Landeslandwirtschaftskammer Kurse, in denen die bewährten Schweizer Verfahren der bäuerli. chen Süßmosterzeugung gelehrt wurden. Auf seine Anregung bin spendete die schweizerische Europa- Hilfe 20 Süßmosteinrichtungen im Werte von 7000 Schw. Franken zur Förderung der Haus, sichen Süßmosterzeugung, nachdem es trotz zwei jähriger Bemühungen nicht gelungen war. hiefür eine Einfuhrgenehmigung zu erhalten. Er stand unseren Genossenschaften und Obstbauvereinen schön in vielen Verwertungsfragen helfend zur Seite und ermöglichte

sowie der über, zeugenden Darstellerkraft des Fachlehrers K. Stirnimann, unseres Schweizer Süßmostonkels, zu verdanken. Um diese Entwicklung aber auch in der Zukunft zu fördern und die rege Nach frage zu befriedigen, ist es notwendig, in allen Landestellen solche Kurse zu halten. Zur Aus bildung der künftigen Kursleiter wäre es sehr wünschenswert, diesen die Bedeutung der Süß- mostbewegung in der Schweiz vor Augen zu süh- ren und sie an Ort und Stelle mit den Arbeits methoden näher vertraut

. Besonders herzlich begrüßt wurden durch Herrn Präsidenten Falch und die zahlreichen Anwesenden die Schweizer Gäste: Der Schweizer Konsul aus Innsbruck und Fachlehrer Stirnimann aus Lu zern. Herr Stirnimann führte einen Farbfilm vor. Er erklärte diese schönen Farbbilder so mitreißend und herzlich, daß man den Blütenzauber. den Obst segen und die Obstverwertung der fortschrittlichen Schweiz geradezu miterlebte. Präsident Falch und akad. Bildhauer Prof. Einberger dankten im Na men aller den Schweizer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 04.09.1930
Descrizione fisica: 16
1. November d. I. die Verhandlungen zwecks Abschluß eines definitiven Handelsvertrages aufzu- nehmen sind. Ein zweites Todesopfer der Flugzeugkatastrophe bei Bregenz. Das Befinden des Schweizer Passagiers Okta- vian Rieben, der nach dem schweren Flugzeugunglück bei Weiler im Krankenhaus untergebracht war, hat sich in den letzten Tagen verschlimmert. Am Sonntag ist Rieben seinen Verletzungen erlegen. Die Leiche wird nach Reuen- bürg überführt. Der totgesagte Ackerbauminister. Unter der Ueber- schrift

sofort zum Arzt nach Turnau, der sogleich den Patienten mit Auto nach Bruck in das Spital brachte. Der Arm war stark ange schwollen und das Befinden des an Blutvergiftung Da- niederliegenden ist heute noch nicht das beste. Sozialistische Kinderepublik auf Schweizer Boden. Die Schweiz hat gastlich etwa 1800 norddeutsche Kinder ausgenommen und ihnen gestattet, am Thunersee ein eigenes Zeltlager zu errichten. Die menschenfreundliche Absicht der Schweiz ist aber von den Gründern des Zelt lagers arg

mißbraucht worden. Es ist dort nämlich nicht ein Erholungsort für Großstadtkinder als solche, sondern eine kleine sozialdemokratische Revublik gegründet wor den, die sich sorgfältig von der „verruchten bürgerlichen Welt" absondert und die weltanschaulich und erzieherisch auf die Schweizer abschreckend wirkt. Wenn Max Adler erklärt hat, daß die „Kinderfreunde"arbeit von Anfang an das Ziel gehabt habe, über die bloße Sorge für die körperliche Wohlfahrt hinaus die Kinder zu Kämpfern für eine „neue

Sittlichkeit" zu erziehen, so erscheint dieses Prinzip am Thunersee in jeder Beziehung durchgeführt. Um das Lager ist ein hoher Drahtzaun gespannt. Mitge- brachte Zelte sind in der Mitte des Lagers aufgestellt und in jedem Zelte schlafen je 15 der 10- bis 17jährigen Knaben und Mädchen in unbehinderter Gemeinschaft. Auf ihren Spaziergängen schwingen die Kinder rote Fahnen und singen die Internationale. Einzelne Rangen halten es für ihre Pflicht, die Schweizer Soldaten auszu- pfeifen

und den Verkehrspolizisten ihr Leben sauer zu machen. Auch Steinwürfe auf die vorbeifahrenden Autos gehören zur seltsamen Jugenderziehung im Lager. Die Schweizer Bürger sind wenig erfreut durch das Schau- spiel, das ihnen die Iugendrepublik bietet, der sie Gast- freundfchaft gewährt haben. Das gibt eine gute Raffe. Flammentod im Flugzeug. Der Flieger Hans Wan ne! aus Linz wollte vorige Woche in der Fliegerschule in Schleißheim (Bayern) die behördliche Kunstflugprüfung oblegen. Bei einem Uebungsflug wollte er aus 800

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 27.06.1936
Descrizione fisica: 6
in Innsbruck ein und wird bis Samstag in der Tiroler Landeshauptstadt verweilen, um dann nach der Schweiz weiterzureisen, wo sie einen Kampf gegen eine Schweizer Mannschaft austrägt. 100-km-Straßenmeisterschaft von Tirol und Vorarlberg. Der Radfahrerverband für Tirol und Vorarlberg bringt am Sonn tag, den 28. d. M., auf der Strecke Innsbruck—Zi'rl—Inns bruck—Kufstein die Straßenmeisterschaft über 100 Kilometer für Tirol und Vorarlberg zur Austragung. Das Rennen ist offen für alle Herrenfahrer

von fünf Fahrern eines Vereines zur Vergebung. Von der Schweizer Rundfahrt. Die 6. Teilstrecke der diesjährigen „Tour de Suifse", deren Schwie rigkeiten bis jetzt schon zahlreiche Opfer gefordert haben (es find nur mehr etwas mehr als fünfzig Mann im' heißen Rennen), führte am Mittwoch über die 182 Kilometer von Genf nach La C h a u x de Fonds. Die Teilstrecke, genannt die „Jura-Etappe", gewann der Belgier Visiers in der Zeit von 6:28:41 vor dem Schweizer Litschi und dem Italiener Barral

. Von den Oesterreichern belegte Max Bulla mit 5 :62:15 den 32. Platz, während Oblinger, erst nach Kontrollschluß eintrefsend, in 6 :14:31 vor den Schweizern Heimann und Saladin den 49. Rang einnahm. In der 'Gesamtwertung lag nach der 6. Etappe nach wie vor der Begier Garnier vor seinem Landsmann Gustave D e l o o r und dem Schweizer Amberg. Der bisher siegreiche Belgier verzeichnet über die ersten fünf Teilstrecken eine Fahrzeit von 35 : 45 : 26. Bulla benötigte 36 : 45 : 05 womit er sich den 19. Rang sicherte

, wogegen Oblinger mit einer Fahrzeit von 39 : 00 : 33 den letzten Platz (51.) einnimmt. — Im Großen Bergpreis der Rundfahrt führt derzeit ebenfalls der Belgier Garnier vor dem Schweizer Amberg. Joe Louis gegen Max Baer? In Amerika find Bestrebungen im Gange, im August oder September einen Kampf zwischen Joe Louis und Max Baer zu veranstalten. Da Baer seinerzeit einen Erfolg über Schmeling erzielt hat, soll der in Aussicht genommene Kamps Baer—Louis als Ausscheidung für die nächste Weltmeisterschaft

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 16.02.1923
Descrizione fisica: 12
Mtteilrmge«: An jene Vithzuchtgtuosienschafteii, welche Schweizer Stiere erhielten! Ich ersuche mittels zugesandten Karten tu den näch sten zwei Monaten, womöglich nach dein ersten Sonn tage im Monat zu berichten, ob der verbilligt über lassene Schweizer Stier vollkommen gesund ist, ob er desinfiziert wird, ob er eingespannt wurde, ob die weib lichen^ Tiere von ihm gut trächtig werden und ob die Genossenschaft mit den Nachzuchten mit Berücksichtigung der Qualität der gedeckten Kühe

Nachzuchten nach diesen Stieren dau ernd im Lande in erster Linie in den Zuchtgenossenschas- ten zu erhalten. Es ist selbstverständlich zu vermeiden, daß der eine oder der andere der importierten Stiere in der nächsten Sprungperiode zur Belegung seiner eige nen Töchter verwendet wird, weshalb jene Zuchtaenossen- schaften, die mit Schweizer Stieren bedacht werden konn ten, ermahnt werden, untereinander behufs Blutaufsri- schung die Schweizer in der dritten Sprungperiode aus- zutauschen. Es wäre ein Zeichen

von züchterischem Un- verständiris, wenn die eine oder die andere Genossenschaft in unverantwortlich leichtfertiger Weise ihren wertvollen Schweizer Stier nach vollendeter zweiter Deckperiode zum Schaden der ganzen Landeszucht an den Metzger oder außer Landes verkaufen würde. Also alles aufbieten, daß diese wertvollen Tiere mög lichst 'lange zur Verbesserung unserer Zuchten im Lande züchterische Verwendung finden! Der Tierzuchtoberinspektor: Kögl e. h. Züchtcrversanimlung in Zenbach. Am Ächtnießtng

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.06.1933
Descrizione fisica: 6
Tranche klein 77.—, siebenprozen tige Int. Bundesanleihe schweizer. Tranche 81.—, 25s. eng lische Pfund XVIII 64.75, 25j. Lire Abr. Obl. V—VI 56.75, fünfprozentige Wohnbauanleihe 1931 80.—, vierprozentige Iulirente —.396, 4.2prozentige Feberrente —.396, vierprozen- tige Märzrente —.381, Donau-Save-Adria Obl. 64.25, Bau lose 1926 30.—, Türkenlose 11.—, Kompaß 5.25, Länderbank .17.—, Nationalbank österr. 144.—, Donau-Dampfschiff 3.25, Bau-Gesellschaft Mg. 27.35, Perlmooser 196.—, Brau A. G. 78.— Aussig

, 27. Juni. Amerikanische 558.— Geld, 568.— Ware: Belgische 98.17 (98.97); Bulgarische 4.05 (4.11); Dänische 104.45 (106.05); Deutsche 166.10 (167.30); Englische 23.81 ^ (24.05 Vsi); Französische 27.64 (27.84); Holländische 278.50 (280.50); Italienische 37.21 (37.49); Jugoslawische 8 74 (8.86); Norwegische 118.70 (120.30); Polnische 78.80 (79.40); Rumänische 3.80 (3.84); Schwedische 121.45 (123.05); Schweizer 135.70 (136.90); Spanische 56.60 (57.40); Tschechi sche 20.40 (20.60). Briefliche Zahlung

. Zu schlag für Schweizer Aktien 34%, französische Renten 35%. für englische Kriegsanleihe 36% Prozent. Kurse ♦ Wiener Effektenbörse Wien. 27. Juni. Die Meldungen über die zu erwartende Flüssigmachung einzelner Teile der österreichischen Ausland anleihe sowie größere Aufträge, die von Seite einer Wiener Privatbank in österreichischen Effekten getätigt wurden, be wirkten eine freundlichere Stimmung und höhere Kurse in der Kulisse. Schwächer tendierten nur Südbahn und A. E. G. Union. Im fließenden

amerikanische Tranche klein 118.—, sechsprozentige Völkerbundanleihe schweizer. Tranche Schilling im Ausland Wien. 27. Juni. Zahlung Wien notierte heute vormittags in Zürich 56—55%, Schillingnoten 56—56%.- Berlin und Prag unverändert. Dollar- und Pfundkurs Wien. 27. Juni. Der Dollar setzte heute in Zürich mit 4.17%, in Paris 20.50, in Berlin 3.40 ein. Das Pfund notierte in Zürich 17.50. Pfund gegen Dollar 4.24. Züricher Devifen-Kurfo Zürich, 27. Juni. Paris 20.38, London 17.66, Newyork 417.—, Brüssel 72.45

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 20
Data: 21.09.1923
Descrizione fisica: 20
, diesein Beispiel nach- folgte. Auch Vorarlberg, das zunc Teile mit Hügelland beglückt ist, ist ans die Fettkäsesabrikation (Schwcizer- kaserei) Mergegangen und später sogar auf die nach Emmentawr Art. In Tirol wurde die Fettkäserei nach Schweizer Art Zuerst durch einige Milch- wird Msehändler ein geführt (in den Sechzigersahreil). Diese Leute kauften die Milch zur Erarbeitung lind stellten Schweizer als Käser an. Es ist deshalb heute noch mr vielen Orten der Name „Schwei zer" statt Küfer gebräuchlich

. Die Käse werden „Schwei zer Käse" genannt und die Herstellnngsmethode „Das Schweizern." Später kamen die Käser zum größten Teil aus Vorarlberg zu uns und voll diesen lernten die Einheimrsche» das Käsen, so daß heute fast ausschließlich scholl lmsere Leute das Käsen nach Schweizer Art durch- sichren. Die .Herstellung der Schweizerkäse (Groser) hat sich für unser ausgesprochenes Alpengebiet, wo getrennter Betrieb vorherrscht (im Sommer Mlf der Alpe und im Winter in den Talsennercim) gilt bewährt

und seither wird dieser Käsesabrikatiolr intmer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Seit der Einführung der Schweizerkäse-Fabrikation bei uns, sind int Anslande durch die Wissenschaft und die Schulung des Käsereipersonals große Fortschritte MNtachk wordell, wahwnd wir durch bloß mechänisches Erlernen im Rückstände geblieben sind. Es wäre daher notwendig, daß auch bei uns Käser mit mehr Theorie «und besseren praktischen Erfahrungen für die Schweizer- käsefabrikabiou aus gebildet würden, dänrit wir gleichen

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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 11.10.1921
Descrizione fisica: 12
nur nebenbei erwähnt. - Ein zweiter wichtiger Punkt für diese großzügigen Veranstaltun- ! gen ist die Wahl des Schiedsrichters. In einem Spiel ! gegen Wien wird man keinen Wiener als Schiedsrichter ausstellen, I sondern . . . sondern eben einen Schweizer. Ter Schweizer Fußball- «verband wird seinem armen (valutaarmen) Nachbarverband gerne ! helfen und einen erstklassigen Schiedsrichter zur Verfügung «stellen. Es braucht da nicht erst hingewiesen zu werden, daß die j Schweizer Sportler anderer Sport zweige

ihre österreichischen Kollegen «schon oft und gerne unterstützt haben. Ter Tiroler Verband kann ; 7— ohne sich etwas zn vergeben — an den Schweizer Verband heran- «treten, einen Schiedsrichter für diese Spiele ohne Kosten oder .wenigstens ohne hohe Kosten beizustellen. j Es ist nicht der Zweck der vorstehenden Zeilen, dem Tiroler j Verband Vorschriften zu machen. Sie inögen aber dazu beitragen, das Augenmerk des Verbandes mit Momente zu leiten, die für das Gelingen der Veranstaltung ausschlaggebend firrd

gewann Nord- dentschland gegen die Balten 4:1 (1:1). In der Zwischerrrmide werden sich nunmehr, wie uns gemeldet wiiD, in Hamburg die Nord- rmd Mitteldeutschen in Süddeutschland 1 (Ort noch unbestimmt) die Süddeutschen und Berliner gegenüber- i stehen. Schweizer Fußballmeisterschaft. O st s ch wr i z: Zürich: Blue Stars gegen F.C. Neumünster 1:0; Grashoppers Zürich gegen F.C. Winterthur 3:2. — St. Gallen: F.E. St. Gallen gegen F.C. Brühl St. Gallen 3:3. Zentral schweiz: Bern: Pvung Boys Bern

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