äs&ßttekk ist Jclütßt foJUäJtit w *VVI| ^VVWrlr|rV e Irr'frVflF Bundeskapitän Walter Nausch: Wir dürfen die Schweizer nicht unterschätzen Fußball am Wochenende Samstag, 21. Juni Beselepavk; 15 Uhr Schiedsrichter — ISK komb., F, Dr. Lohns; 16.45 Uhr Peter Mayr II — Wacker II, M, Schneider; 18.30 Uhr Wak- ker I — Olten I, F, Künzel. Kufstein: 18.30 Uhr ESV Kufstein I — ESV Austria I, F, Speck bacher. Sonntag, 22 . Juni Tivoli*. 15.10 Uhr Peter Mayr Sch — Hall Sch, M, Jonke; 16 Uhr IAO Jgd
meter das schwierigste Radrennen Tirols, die internationale Radfernfahrt „Rund um die Kitzbüheler Alpen“ An dem Rennen werden sich rund 60 Fahrer, darunter die Italiener Legato und Pavese, die bayrische Spitzen klasse mit dem Meister Berger, die Schweizer Veser und Dahinden, die österreichische B- Nationalmannschaft mit Lauscha usw., der Salzburger Kukowetz, die ausgezeichneten französischen Fahrer des Club Müitaire und die Tiroler Spitzenklasse beteiligen. Start 8.45 Uhr. Mit dem Eintreffen
. Die Entscheidung fiel erst auf der Straße nach Arosa. Immer wieder versuchte Weltmeister Kühler auszureißen, Leader Fornara war aber auf der Hut, stieg Jedesmal sofort nach, und als wieder ein Ver such Kühlers mißlang, konterte er glänzend und der Schweizer Champion war abgehängt. Fornara konnte seinen Vorsprung im Gesamt klassement weiter ausbauen. Etappenwertung: 1. Fornara (It.) 6:22:23 Stunden. 2. Kühler, 46 Sekunden zurück. — Gesamtwertung: 1. Pasquale Fornara (Ita lien) 39:16:55; 2. Ferdi Kühler (Schweiz
tritt, wird in der Schweiz, als auch in aller Welt, als klarer Favorit angesprochen. Nie mand im Lande der Gastgeber rechnet mit einem Schweizer Sieg. Man ist mit der Auf stellung der Platzherren-Elf unzufrieden. Das wirkt sich in der schweizerischen Sportpresse und auch im Vorverkauf aus. Am Donnerstag noch, war z. B. in der Schweizer Sportpresise vom Länderspiel kaum ein Wort zu lesen. Der Vorverkauf ließ alle Wünsche offen. So wurden nur rund 25.000 Karten verkauft. Der Verband inseriert so gar
in den Zeitungen. Der Grund für dieses Verhalten der Schweizer Fußballfreunde ist: Der Verband hat ein unpopuläres Team auf gestellt, dem man auch nicht die geringsten Chancen gegen Oesterreich zubilligt. Man will nicht Zeuge einer hohen Schlappe sein und bleibt daher diesem Treffen fern. Vor allem macht sich das Fehlen von Bickel bemerkbar. Ohne diesen Spieler hat die Schweizer Mann schaft keine Zugkraft. Er hat in dem Spiel Schweiz—Spanien alle drei Tore der Schwei zer geschossen, und zahlreiche Treffen