wer- änd- lt im herr- lber- blich auch bald cber%, von bOO Teilnehmern der Schweizer Aktion der Neuer Studentenschaft wurde über Auftrag ic: Schmelzer Behörden die Ausstellung der • chmten Paßrevifa verweigert. Maßgebend ^ diesen Entschluß war der Umstand, daß i\ti Wohlfahrtsaktion zum weitaus größ- >l Teil Juden, darunter kommun:- ifche uno solche, die der Wohltat im rinne des Unternehmens gar nicht bedürftig pit, teilnehmen sollten. Die Empörung in j |i Bevölkerung sowie die Zumutung, jüdi
- ^ Yen Bolschewikenjünglingen einen Sommer- ' chathalt zu gewähren, hat nun zur Verwei sung der Paßrevisa geführt. Die Schweizer Milien, die mehrere hundert Freiplätze ge- At Haber, er.klärten zum größten Teil, auch hierhin von der Aufnahme wirklich bedürf- Ur Wiener Studenten nicht absehen Zu Een. Ae „Reichspost" hat bereits seinerZeit, be- '»r noch die Aktion abgeschlossen war, im In- stesse der Wohlfahrtsaktion auf die bedenk- iche Zufammenfetzung der Teilnehmerzahl -gewiesen
und vor der Bevorzugung der sü lchen Elemente, die mit mindestens 80 Pro- M an der Studentenaktion teilnehmen woll- gewarnt. Es wurden von 20 Hörern der ^chnik, die der dortige Unterstützungsverein ^ Komitee vorschlug, 11 kurzweg zurück- lemtefen, dagegen wurden Juden aus Gali- ausgenommen, die schon bei ihrer Auf- « fragten, ob matt größere Geldbeträge * die Schweiz mitnebmen dürfe und ob man ' der Grenze -mtersucht werde. Ae Schweizer haben gute Gründe, strenge Astcht gegen ausländische Juden walten
zu An. Sie haben schon genug üble Erfahrun- ? E. russischen Juden gemacht, die zum Mk für Asylgewährung' die Schweizer Ar- mrschaft mit revolutionären, bolschewisti- M Grundsätzen angesteckt haben, die der Meiz sehr gefahrdrohend zu werden schei tln Verbrannte Kinder fürchten bekanntlich f-Fuer. Und Vorsicht ist immer bester als i'Wcht. Und Vorsicht gegen die Juden ist geboten, heute mehr als je. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. müssen jetzt auch die Schweizer So- Mnführer an fick erfahren, allen voran aus Mck
in den kom menden Narionalratswahlen, meinen die „Basler Nachrichten", wird das Schweizer Volk den Herren und Damen Leninscher Cou leur durch die grobe Schweizerfaust zu ver stehen geben, daß in der Schweiz für. ein bol schewistisches Chaos der Boden nicht vorhan den ist Trotzdem das Schweizer Volk längst schon eine demokratische Regierung hat und frei ist wie sonsi fast nirgends in der Welt, sind die neuen „Weltverbesserer" doch unzufrieden und sinnen auf Umsturz und Rebellion. Junge Brauseköpfe