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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 10
Data: 13.01.1923
Descrizione fisica: 10
Samstag, den 13. Jänner 1323. .Der Tiroler' Sette 3 Iie Frage des Ausbaues der ßtschtoerZe. Im Anschlug an den Warrelmannvortrag stellte Ingenieur Frick als einziger Dsbarte- redner kurz fest, daß es für die Etschwerke seinerzeit besser gewesen wäre, statt des Schnalstalwerkes das Taiferwerk nach den Plänen des Ingenieurs I r.ne rebner-Inns bruck zu bauen. Der Redner fand hiebet die unbedingte Zustimmung Warrelmanns. Das glüi für die Sachlage vor dem Vau des Schnalstalwerkes

. Wie ist sie nun heute? Das Schnalstakverk liefert derzeit im Win ter sehr wenig Strom. Die jetzt eingelaufenen Sachverständigengutachten machen es aber wahrscheinlich, daß ein Speicher nach Per- wanger im obern Schnalstal möglich ist. der im Zusammenhang mit allen zugehörigen Anlagen für Jahrzehnte allen nur denkbaren Ansprüchen des Stromverforgungsgebietes der Etschwerke genügen kann. Das unver gleichlich Ideale der Ausbaumöglichkeiten rm schnalstal besteht darin, daß man nach Be darf einen Teil nach dem ankern

projektierte Taiferwerk zu bauen. Hiebe! wird aber nicht bedacht, daß dieses Werk gleich wie das Töll- u^> das jetzige Schnalstalwerk (ohne Stausee) einen unge heuren Ueberfluß an Sommerstrom, aber sehr wenig Winterstrom liefern würde. Weiterhin sind sür die Talfer bereits sehr weitgehende Konzessionen an das Südtiroler Kraftwerks konsortium vergeben und zwar auf Grund eines Projektes, dos die restlose Ausirützung der Talfer vorsieht. Dieser Bau würde die Etschwerke in schwerster Weise finanziell be lasten

Schörgau-Runkelstein jetzt noch gibt, u. sie hat Recht, denn das wäre ein volkswirtschaftliches Unding. Kurzum, mit Errichtung des Schnalstab- Werkes haben sich die Etschwerke endgiltig im Schnalstal festegelgt und müssen, um ihre dortigen Anlagen auszunützen, dieselben je nach Bedarf ergänzen. Außerdem ist ihnen die Finanzierung der sich dort allmählich als erforderlich ergebenden Bauten ohne weiteres u. ohne große Beanspruchung des freien Geld marktes mögti 'ch. Warrelmann hat die na türliche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 31.07.1924
Descrizione fisica: 6
M^edrei Wünsche zu tun. sagte: Erstens ^ich ich mir ein Faß Bier, zweitens Bier und drittens noch eine Maß Bier. ^Kilowattstunden werden die Monteca- Tonfalls erhalten. Ob aber die Stadt ^°n Wch gleichwertige Lire erhält, fft eine Frage die entschieden verneint werden ^ibt es einen eigentlichen Mar- ^-verk-Vertrag. Darin erhalten die Etsch- auf so und so viele Kilowatt gegen Bezahlung an die Der Leser glaubt, das ist jetzt gerade umgekehrt wie oben und gehl daher wettaus. Und wirklich, die Etschwerke

könn ten den Ström an die Konsumenten mit Ge winn verkaufen, wenn... ja wenn man bei den Etschwerken nicht alles täte, daß es nicht dazu kommt. Meran hat aber doch etwas aus der ganzen Geschichte und zwar: Unbedingte Er haltung des Töllwerkes (weil die Montecatmi 2V Jahre lang fast Zweidrittel des dort erzeugten Stromes beziehen können). Weiters Schutz des Kurortes unter Garantie von... ja die Garantie hängt eben in der Luft, die noch ohne Schutz ist. End lich dürfen die Etschwerke die von der Mon

da nur darauf, daß Dr. Markart schreibt von „unentgeltlicher Grundberstellung bis Quadratmeter', weiters von „ewigem Verzicht der Stadtge- meinde auf Steuern, Taxen m'w.' Fohlt nur mehr, daß jeamnd die beiden Städte für ihre heroische Entsagung tröstet mit dem Hinweis auf Entschädigung in einer andern Weit. Je denfalls sind diese an die Stadt gestellten An forderungen auch ein Erfolg der Derhand- lungs- und Bertvagskunst Dr. Markarts. Mit viel Fleiß bezeichnet er das Kon,zes» sionsgesuch der Etschwerke

Star ausgebildet, den nur mehr ein Wunder heilen kann. Ein Kuriosum verdient noch Erwähnung. Dr. Max Markart redet im Hefte von den deutschen Verwaltungsratsmitglie- dern der Etschwerke als von „Sprachdeut schen', eine neue Bezeichnung, die dem ehe maligen Radikal-Deutschnativnalen wunder bar gut ansteht, wenn er dabei an sich selbst denkt. Wir erinmern noch daran, was ein führen der italienischer Politiker nach eingehender Kenntnisnahme des Ganges der Verhand lungen sagte: .Die Montecatini

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 114
Data: 31.12.1921
Descrizione fisica: 114
, aus dem zu entnehmen ist, daß die Gebarung vollständig in Ordnung ist. daß der Viehstand gut genannt werden kann, daß sich Wiesen und Obstanlagen in gutem Kulturzustand befinden und das ganze Gut das Bild eines geordnet bewirtschafteten Hofes ergibt. 4. Im folgenden erstattet Direktor Kauba einen aus führlichen. von zahlreichem Ziffernmaterial unterstützten Ver- waltungsberi.cht der Etschwerke und der elektrischen Bahn betriebe Bozen—Meran für bas Geschäftsjahr 1920'21. Die Berschte über die Straßenbahnen Bozen

festgesetzt. Die Verkehrsdichte betrug wie im Porfahre auf der Stadt- und Obermaissrstrecke 12- und auf der Forsterstrecks 20-Minu» ten-Wagenfolge. An Sonn- und Feiertagen mußten auf der Forsterlinie nach Bedarf wiederum Nachlaufwagen eingescho ben werden. Der Betrieb auf der Stadtlinie wurde bis zum neuen Ver waltungsgebäude der Etschwerke ausgedehnt. Im Laufe des Berichtsjahres wurde auch für die Balm- unternehmungen der neuen Provinzen die Anwendung des kgl. ital. Dekretes vom 10. März 1920 (Cquo

von Telephonlei tungen zum neuen Verwaltungsgebäude der Etschwerke, das Streichen der Maste auf der Stadt- und Obermaiserlinie und die Auswechslung der Weiche vor der Villa „Daheim' zur Durchführung. Die Abtragung der Verbindungslinie Bahnhof—Lackner- lwf bis zum Verwaltungsgebäude der Ctfchwerke und der Ein mündungsweiche beim Lacknerhof wurde beendet mit A's- nabme der Masten, an welchen die öffentliche Beleuchtung mon tiert ist. An der Oberleitung wurde außer den normalen Revisions arbeiten

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