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Volksrecht
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Pagina 6 di 12
Data: 13.11.1921
Descrizione fisica: 12
durch die Stillegung der.Betriebe, vorzeitiges Schließen der Geschäfte' und Werkstätten, durch. Ver wendung von anderen Beleuchtnngsforten entstanden ist, geht in die zehntausende. Wer kommt für diesen Scha den auf? lieber diese neuerliche Störung in der Licht- und Kraftanlage versendet die Direktton der Etschwerke fol gende Erklärung: „Donnerstag, den 10. November, vormittags !0 Uhr 80 'Minuten ist leider für den Bezirk Bozen neuer lich eine Stroinnnterbrechnng eingetreten und ergaben die Messungen

in den Nachtstunden Energie zn liefern. Die llmschaltnng des (Netzes Bozen war leider durch die in den Häusern eingebauten Schalt- stationen, welche nachts verschlossen waren, unmöglich, ans welchem Grunde die Inbetriebsetzung des' Netzes erst in. den Morgenstunden erfolgen konnte. Die' Be seitigung des in der Mnseuinstraße in Bozen sestgestellten Fehlers dauerte infolge ungünstiger Lage des Fehler- vrtes bis in die Morgenstmiden. Die Direktion der Etschwerke trifft an diesen bedauerlichen Stromunter- brechuiigen

., rächt sich nun bitter. Leider aber sind nicht Die Etschwerke die Schuldtragenden, son dern die Licht- und Kraftkonsu menten — jutb die Art- gestellten. Im August trat die erste größere Störung auf, warum hat man nicht sofort eine genaue Unter suchung drrrchgesührt? Warum weiß mau jetzt aus ein mal, daß cs nicht ausgeschlossen ist. daß noch ein Kabel durchschlag eintreten könnte? Hier muß nach dem Rechten gesehen werden, mit der fortwährenden Erklärung, die Direktoren seien erst klassige Fachleute

das „Volksrecht' erst ab 10 llhr nachts gedruckt und Frei tag früh ausgegeben werden. Wir bitten unsere Leser wegen dieser großen Verspätung um Entschuldigung. *. * Mehr Licht „Etschwerke' heißt ein Fnstitnt, Das für Beleuchtung sorgen tut, Vielmehr, cS sollte hierfür sorgen, , ' Doch weiß man niemals nicht, ob morgen Schon wieder das berühmte Kabel Die P. T. Etschwerk' macht blamabel... Es-kommt nun vor in letzter Zeit, Daß wir genügend Dunkelheit Von jenem Institut erhalten. Das für Beleuchtung

sollte wallen Uno welches wir hierfür bezahlen. Doch lässt es wenig sie. ei'ftrählen. Es ist zwar in der' Stadt Meran Das Direktorium daran. Die heikle Frage zu studieren. Wie weniger inan sich blamieren Wohl könnt', doch kann nicht viel erwarten Man wohl von diesen Hochgelahrten, Denn wie den Etschwerke» das Licht, Es auch den Herren wohl gebricht Nun aber stellen wir die Frage: Wie kommen wir denn in die Luge, Den vollen Stronizius zu begleichen? Darf man nicht etwas davon streichen'? Wer trägt

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 19.11.1924
Descrizione fisica: 8
>der Besitzer und auch der Etschwerke liegt, haben wir bereits oben zur Genüge dargelegt. Die Etschwerke mögen dann zusehen, woher sie die Mit tel- zur Bezahlung der Verwaltungsspesen nehmen, wenn sie Plötzlich vor einem so gewaltigen Ein-» nahmemanko stehen; denn einerseits ist der Mieter nicht in der Lage, die Kosten der Installation zu tra gen und anderseits wird er auch ab 1. Jänner 1933 den dreifachen Pauschaltarif nicht zahlen wollen, dessen Einhebung von den Etschwerken beschlossen wurde

, wenn zu diesem Zeitpunkte der Zähler nicht eingeführt ist. Die dargelegten Gründe haben daher den Ver band der Mieterschutzvereine im Hochetsch bewogen, gleichzeitig mit dem Erscheinen dieses Artikels im Annoncenteil dieses Blattes die Hausbesitzer auf die Beschlüsse des Verwaltungsrates der Etschwerke aufmerksam zu machen und vor der Illusion zu warnen, daß etwa die Mieter diese ungerechte und rechtlich unbegründete Forderung auch noch erfüllen werden. Das Maß der Forderungen würde damit voll gemacht

und das ordentliche Gericht das letzte Wort zu sprechen haben. Wir hoffen aber, daß dies nicht eintreten wird und daß die Hausväter endlich einmal auch zur Vernunft kommen. Boze 'n, am 12. November 1924. Vom Verbände der Mieterschutzvereine im Hochetsch. 5 Wer must die Zähler - Installation bezahlen? Das ist gegenwärtig die brennendste Frage der Stromabnehmer der Etschwerke. Der Mieterschutz verein von Bozen hat diese Frage von seinem Stand- p»nkt rasch gelöst und entschieden. Die Hausbe sitzer. Die Hausbesitzer

hinwiederum sehen es nicht ein, für eine Sache die Kosten zu tragen, an der sie nicht im geringsten interessiert sind. Sowohl die Hausbesitzer als auch die Mieter habeu weder das geringste Interesse noch einen wirtschaftlichen Vor teil an der Einführung der Zähler und ihn daher auch nicht gewünscht. Wer hat also den Vorteil an der Einführung des Zählers. Und wer hat die Zäh ler in Massen bestellt und oaher die Aufgabe, sie an den Mann zu bringen? Niemand anderer als die Etschwerke

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 19.11.1924
Descrizione fisica: 10
der Besitzer und auch der Etschwerke liegt, haben wir bereits oben zur Genüge dargelegt. Die Etschwerke mögen dann zusehen, woher sie die Mit tel zur Bezahlung der Verwaltungsspesen nehmen, wenn sie plötzlich vor einem so gewaltigen Ein- nahmcmanko stehen; denn einerseits ist der Mieter nicht in der Lage, die Kosten der Installation zu tra gen und anderseits wird er auch ab 1. Jänner 1925 den dreifachen Pauschaltarif nicht zahlen wollen, dessen Einhebung von den Etschwerken beschlossen wurde

, wenn zu diesem Zeitpunkte der Zähler nicht ''eingeführt ist. Die dargelegten Gründe haben daher den Ver band der Mieterschutzvereine im Hochetsch bewogen, gleichzeitig mit dem Erscheinen dieses Artikels inr Annoncenteil dieses Blattes die Hausbesitzer aus die Beschlüsse des Verwaltungsrates der Etschwerke aufmerksam zu machen und vor der Illusion zu warnen, daß etwa die Mieter diese ungerechte und rechtlich unbegründete Forderung auch noch erfüllen werden. Das Maß der Forderungen würde damit voll gemacht

und das ordentliche Gericht das letzte Wort zu sprechen haben. Wir hoffen aber, daß dies nicht eintreten wird und daß die Hausväter endlich einmal auch zur Vernunft kommen. B o z e n, am 12. November 1924. Bom Verbände der Mieterschuhvereine im Hochrtsch. * Mer must die Zahler - Installation befahlen? Das ist gegenwärtig die brennendste Frage der Stromabnehmer der Etschwerke. Der Mieterschutz verein von Bozen hat diese Frage von seinem Stand punkt rasch gäöst ynd entschieden

. Die H a u s b e - s i tz e r. Die Hausbesitzer hinwiederum sehen es nicht ein, für eine Sache die Kosten zu tragen, an der sie nicht im geringsten interessiert sind. Sowohl die Hausbesitzer als auch die Mieter haben weder das geringste Interesse noch einen wirtschaftlichen Vor teil an der Einführung der Zähler und ihn daher auch nicht gewünscht. Wer hat also den Vorteil an der Einführung des Zählers. Und wer hat die Zäh ler in Massen bestellt und daher die Aufgabe, sie an den Mann zu bringen? Niemand anderer als die Etschwerke

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.11.1933
Descrizione fisica: 6
, einer der verdientesten Männer der Stadt, seinen 70. Geburtstag und ernannte ihn die Stadt Merano bei diesem Anlasse zu ihrem Ehrenbürger. » -st Ebenfalls Anfang November bewilligte der oberste Rat für öffentliche Arbiten den Bau der zweiten Marlinaerftufe (Elektrizitätswerk). Die großartige Wasserkraft- und Elektrizitätsanlage für einige 10.009 Pferdekräfte wurde ausgearbei tet von einer Gruppe von Technikern und Finan ziers, an deren Spitze der Ing. Omedeo und die Etschwerke standen. Außer den Projektanten wurde

Dienstes, Offiziere und Vertretungen mit Auto in Merano beim Grand-Hotel und Me ranerhof ein. Die ausgerückte Ehrenkompagnie wie die fascistiche Miliz leisteten unter den Klän gen des Fascistenmarsches die Ehrenbezeugungen. S. Exzellenz und die Festgäste wurden vom Po destà von Merano, Comm. Dr. Markart, vom Gemeinderate Merano und dem Diektorium der Etschwerke Merano—Bolzano sowie den Behör den empfangen. Nach der Begrüßung erfolgte im Vestibül des Meranerhofes die Vorstellung der und der Empfang

, wirtschaftliche Bedeu- tung der Etschwerke dar. Der Podestà schloß seine Rede mit einein Hoch auf den Ehrengast der Feier, Cr. Carnazza. worauf die Musik den Kö nigsmarsch intonierte. Ex. Carnazza dankte mit herzlichen Worten für die Einladung der beiden Städte und streifte in kurzen Zügen die Bedeu tung des Unternehmens, mit einem Toast aus das Vaterland schließend. Gegen halb 3 Uhr fand das Bankett seinen Abschluß und fuhren die Festteil nehmer sodann in bereitgestellten Autos zum feierlichen Festakte

der Blick weilt. j den Zeit geworden ist, liest man auf einer Tafel in der Auslage eines Geschäftes unter den Lauben. Wer ist wohl der Schöpfer dieses tiefgründigen Spruches? Hunderttausende werden an das be kannte „Time is money' denken und auf einen Engländer raten. Der , erste aber, der diesen Ge àtoànst Merano-Swigo Die Direktion der Trambahnen von Bolzano u. Merano der Etschwerke teilt mit: Um den Postdienst zwischen Merano und der! danken ausspach, war nicht ein Engländer, son- Siedlung Vittoria

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 10
Data: 13.01.1923
Descrizione fisica: 10
Samstag, den 13. Jänner 1323. .Der Tiroler' Sette 3 Iie Frage des Ausbaues der ßtschtoerZe. Im Anschlug an den Warrelmannvortrag stellte Ingenieur Frick als einziger Dsbarte- redner kurz fest, daß es für die Etschwerke seinerzeit besser gewesen wäre, statt des Schnalstalwerkes das Taiferwerk nach den Plänen des Ingenieurs I r.ne rebner-Inns bruck zu bauen. Der Redner fand hiebet die unbedingte Zustimmung Warrelmanns. Das glüi für die Sachlage vor dem Vau des Schnalstalwerkes

. Wie ist sie nun heute? Das Schnalstakverk liefert derzeit im Win ter sehr wenig Strom. Die jetzt eingelaufenen Sachverständigengutachten machen es aber wahrscheinlich, daß ein Speicher nach Per- wanger im obern Schnalstal möglich ist. der im Zusammenhang mit allen zugehörigen Anlagen für Jahrzehnte allen nur denkbaren Ansprüchen des Stromverforgungsgebietes der Etschwerke genügen kann. Das unver gleichlich Ideale der Ausbaumöglichkeiten rm schnalstal besteht darin, daß man nach Be darf einen Teil nach dem ankern

projektierte Taiferwerk zu bauen. Hiebe! wird aber nicht bedacht, daß dieses Werk gleich wie das Töll- u^> das jetzige Schnalstalwerk (ohne Stausee) einen unge heuren Ueberfluß an Sommerstrom, aber sehr wenig Winterstrom liefern würde. Weiterhin sind sür die Talfer bereits sehr weitgehende Konzessionen an das Südtiroler Kraftwerks konsortium vergeben und zwar auf Grund eines Projektes, dos die restlose Ausirützung der Talfer vorsieht. Dieser Bau würde die Etschwerke in schwerster Weise finanziell be lasten

Schörgau-Runkelstein jetzt noch gibt, u. sie hat Recht, denn das wäre ein volkswirtschaftliches Unding. Kurzum, mit Errichtung des Schnalstab- Werkes haben sich die Etschwerke endgiltig im Schnalstal festegelgt und müssen, um ihre dortigen Anlagen auszunützen, dieselben je nach Bedarf ergänzen. Außerdem ist ihnen die Finanzierung der sich dort allmählich als erforderlich ergebenden Bauten ohne weiteres u. ohne große Beanspruchung des freien Geld marktes mögti 'ch. Warrelmann hat die na türliche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 31.07.1924
Descrizione fisica: 6
M^edrei Wünsche zu tun. sagte: Erstens ^ich ich mir ein Faß Bier, zweitens Bier und drittens noch eine Maß Bier. ^Kilowattstunden werden die Monteca- Tonfalls erhalten. Ob aber die Stadt ^°n Wch gleichwertige Lire erhält, fft eine Frage die entschieden verneint werden ^ibt es einen eigentlichen Mar- ^-verk-Vertrag. Darin erhalten die Etsch- auf so und so viele Kilowatt gegen Bezahlung an die Der Leser glaubt, das ist jetzt gerade umgekehrt wie oben und gehl daher wettaus. Und wirklich, die Etschwerke

könn ten den Ström an die Konsumenten mit Ge winn verkaufen, wenn... ja wenn man bei den Etschwerken nicht alles täte, daß es nicht dazu kommt. Meran hat aber doch etwas aus der ganzen Geschichte und zwar: Unbedingte Er haltung des Töllwerkes (weil die Montecatmi 2V Jahre lang fast Zweidrittel des dort erzeugten Stromes beziehen können). Weiters Schutz des Kurortes unter Garantie von... ja die Garantie hängt eben in der Luft, die noch ohne Schutz ist. End lich dürfen die Etschwerke die von der Mon

da nur darauf, daß Dr. Markart schreibt von „unentgeltlicher Grundberstellung bis Quadratmeter', weiters von „ewigem Verzicht der Stadtge- meinde auf Steuern, Taxen m'w.' Fohlt nur mehr, daß jeamnd die beiden Städte für ihre heroische Entsagung tröstet mit dem Hinweis auf Entschädigung in einer andern Weit. Je denfalls sind diese an die Stadt gestellten An forderungen auch ein Erfolg der Derhand- lungs- und Bertvagskunst Dr. Markarts. Mit viel Fleiß bezeichnet er das Kon,zes» sionsgesuch der Etschwerke

Star ausgebildet, den nur mehr ein Wunder heilen kann. Ein Kuriosum verdient noch Erwähnung. Dr. Max Markart redet im Hefte von den deutschen Verwaltungsratsmitglie- dern der Etschwerke als von „Sprachdeut schen', eine neue Bezeichnung, die dem ehe maligen Radikal-Deutschnativnalen wunder bar gut ansteht, wenn er dabei an sich selbst denkt. Wir erinmern noch daran, was ein führen der italienischer Politiker nach eingehender Kenntnisnahme des Ganges der Verhand lungen sagte: .Die Montecatini

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 21.09.1910
Descrizione fisica: 16
bedeutend gebessert. Herr Kraft übersiedelte jedoch nach Graz und ist gesonnen, sein Mandat zurückzulegen. E» sei zu erwägen, ob derselbe nicht sein Mandat als Gemeindcausfchuß beibehalten solle, da er sein hiesiges Geschäft weitersührt und daher auch fernerhin zeitweise in Meran weilen wird. Herr Kraft werde später In der Sitzung erscheinen, um das Referat über das Organtfationsstatut der Etschwerke zu erstatten. Diese Mitteilung wird zur Kenntnis genommen. Eine Zuschrift de» k. k. Handelsministerium

der Etschwerke. Er ver weist auf da» Memorandum de» deutschen Bürger- verelne», da» die Frage in Fluß brachte. Herr Schrryögg und Redner wurden vom Gemekndeausschusfe al» Referenten bestellt und haben über ihre Tätigkeit Bericht erstattet. DR. Kraft rekapituliert kurz die damaligen Ausführungen, betont die damalige ein stimmige Annahmeder gestellten Anträge und bespricht sodann da» im Derwaltungrausschusse der Etschwerke unter Beiziehung eine, kaufmännischen Fachmannes aus Wien aurgearbeitete

, al, Verwalter zustimmte. E» folgen verschiedene Anfragen, die teil» DR. Kraft, teil» der Borsitzende beantwortet. Einige Redner geben ihrer Unzufriedenheit mit mehreren Bestimmungen de» vorliegenden Statut» Ausdruck. Da» Organifationsstatut wird sodann einstimmig angenommen, ebenso die provisorische Bestellung de» Franz Kouba mit einem 2ahrrsgehalte vom K 5400 als Verwalter und Direktorstellvertreter. GA. Beit ersucht, der Frage der Erbauung eine» Verwaltungsgebäudes der Etschwerke näher zu treten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 114
Data: 31.12.1921
Descrizione fisica: 114
, aus dem zu entnehmen ist, daß die Gebarung vollständig in Ordnung ist. daß der Viehstand gut genannt werden kann, daß sich Wiesen und Obstanlagen in gutem Kulturzustand befinden und das ganze Gut das Bild eines geordnet bewirtschafteten Hofes ergibt. 4. Im folgenden erstattet Direktor Kauba einen aus führlichen. von zahlreichem Ziffernmaterial unterstützten Ver- waltungsberi.cht der Etschwerke und der elektrischen Bahn betriebe Bozen—Meran für bas Geschäftsjahr 1920'21. Die Berschte über die Straßenbahnen Bozen

festgesetzt. Die Verkehrsdichte betrug wie im Porfahre auf der Stadt- und Obermaissrstrecke 12- und auf der Forsterstrecks 20-Minu» ten-Wagenfolge. An Sonn- und Feiertagen mußten auf der Forsterlinie nach Bedarf wiederum Nachlaufwagen eingescho ben werden. Der Betrieb auf der Stadtlinie wurde bis zum neuen Ver waltungsgebäude der Etschwerke ausgedehnt. Im Laufe des Berichtsjahres wurde auch für die Balm- unternehmungen der neuen Provinzen die Anwendung des kgl. ital. Dekretes vom 10. März 1920 (Cquo

von Telephonlei tungen zum neuen Verwaltungsgebäude der Etschwerke, das Streichen der Maste auf der Stadt- und Obermaiserlinie und die Auswechslung der Weiche vor der Villa „Daheim' zur Durchführung. Die Abtragung der Verbindungslinie Bahnhof—Lackner- lwf bis zum Verwaltungsgebäude der Ctfchwerke und der Ein mündungsweiche beim Lacknerhof wurde beendet mit A's- nabme der Masten, an welchen die öffentliche Beleuchtung mon tiert ist. An der Oberleitung wurde außer den normalen Revisions arbeiten

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