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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.11.1921
Descrizione fisica: 8
. Niederdorf. (Großseuer.) Am Montag abends gegen 7 Uhr durchgellte der Schreckensruf „Feuer' das Dorf. Und der, deni es getroffen, faß ahnunglos mit feiner Familie beim Abendbrot. Das Feuer mußte das Werk von Sekunden geme- fett fein, denn als der zu Tode erschrockene Besitzer des Gast hofes „Zum goldenen Adler', Herr Johann Steiner, hinaus stürzte, schlug ihm schon ein Flammenmeer entgegen. Ausge lnochen war das Feuer im Futterhause, das dem gefräßigen Elemente willkommenste Nahrung bot

, vom geistesgegenwärtigen Kommandanten bis zum tollkühnen Steiger. Trotz der entsetzlichen Gluthitze, dem fürchterlichen Funkenregen wurden die Leitern angesetzt und dem prasselnden Feuer mit sechsfachem Strahl getrotzt. Wäre das Feuer vor zwei Tagen ausgebrochen, wo der Sturm so wütete, ganz Niederdorf stünde heute noch in Flammen. Die gefährdetsten Objekte waren Dr. Kunater, Kühbacher, Geiger, Franz Hofer und Tassenbacher. Die letzteren zwei waren tat sächlich vom Feuer bereits ergriffen worden, das Feuer kmiwe

und Kutschen, sowie das ganze Pferdegeschirr ver brannte. Das Futterhaus der Frau Witwe Dr. Kunater mit seinem ganzen Heuvorrat, dem Brennmaterial und sämtlichen Hühnern und Hasen wurde ein Raub der Flammen, wodurch Frau Kunater einen unersetzlichen Schaden erleidet. Ebenso griff das Feuer auf das benachbarte Feuerwehrmagazin und dos Musikgebäude über und beide Objekte wurden vollständig vernichtet. Der Geistesgegenwart der Familie Hochkofler ge lang es, die wertvollen Instrumente und Noten in Sicherheit

. Dein verständnisvollen Eingreifen der Karabinier!, dem taktvollen Kommando der Feuerwehr und der rastlosen, anstrengenden Arbeit der Mannschaft ist es zu verdanken, daß das Feuer lokalisiert wurde und so die Ortschaft von einem großen Un glück verschont blieb. Es dürfte kaum jemals vorgekommen sein, daß von vier nebeneinander gebauten Stadeln der in* )zwischcnliegende allein zum Opfer fiel, die übrigen gerettet wurden. Dag Vieh konnte noch 311 rechter Zeit ln Sicherheit gebracht werden, Dachstuhl und Futtervorräte

, welche diesen zu besuchen wünschen, und un liebsamer Wieise keine Einladung erhielten, hösl. ersucht, solche bei S errn Ferd. Schubert, Defreggeistraße 16, 2. Stock,^oder Herrn Karl eitgeb jun., Museumstraße 36, zu beheben. Radfahreroerelnes „Tyrolia'. Der Sportausschuß de» Aus dem Trentino. Spovmlnorc in FiMiMen. In dev Nacht vom D-ienStag auf Mittwoch brach in Hporminore ein Feuer aus, dem ein Drittel des Ortes fru'nt' Opfer fiel. Die Feuerwehren von Trient und Mezolombarde Hatten alle Mühe, um deS un geheuren

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 07.12.1927
Descrizione fisica: 6
sich wieder in der Nähe einen günstigen Aussichtspunkt,'um, das schauerlich-schöne nächt liche Schauspiel zn beobachten.- In einer der bei den großen Scheunen der Tappeinhöse ist auf noch nicht ausgeklärte Weise — jedensalls aus Unvorsichtigkeit — Feuer ausgebrochen, das rasch um sich gegriffen hat und beide Obsekte er- saßte, die Mit Fahrnissen, Futkervorräten und Getreide gejüllt waren. Das Retkungswerk der wenigen Insassen der beiden Höfe mußte sich zuerst auf das Vieh in den Stallungen richten, wo sich 3S Stück

Großvieh, viele Schweine, zirka 30 Schafe und Ziegen befanden, von denen mit Ausnahme von 2 Schweinen alles in Sicherheit gebracht werden konnte. Die zwei Stallungen mit den Scheunen waren verloren und mußten dem Feuer geopfert werden, das bald das da neben liegende Wohngebäude „Oberlappein' bedrohte und dessen Dachslügel bereits Feuer gefangen hatten. Inzwischen war die ersehnte Hilfe aus Silandro eingelangt, die aus einer Abteilung der Gemeindeseuerwehr mit Sanität, kgl. Karahinieri. Finanzieri

60 bis 70.000 Lire be laufen dürfte, da mek Futter und einige hundert Star Getreide, verbrannt sind. Der Pächter Pir cher dürfte gar nicht versichert sein. Der Brand dauerte bis nach 11 Uhr nachts, doch blieb eins Feuerwache bis zum Morgen am Brandplatz- Die Sanität hatte auch genug zu tun, da einige Feuerwehrleute leicht verletzt wurden. Eine Katze, die ins Feuer gesprungen ist. kam nicht »»lehr zum Vorschein. . 8 S S . 73« 73l 7W . ? S S 7 S S . 70 s» M . s l0 10 Transferierung Gestern vormittags

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 08.11.1923
Descrizione fisica: 6
- nung ein Schadenfeuer aus, das bald aus die nebenan liegende Äüche übergriff. Das Feuer ! wurde durch Hausleute und herbeigeeilte Wachleute eingedämmt und durch die inzwi schen erschienene Feuerwehr völlig erstickt. Als Ursache des Brandes vermutet man Un- vorsichtigl^t mit einem Bügeleisen. Der Scho den verteilt sich ans die betreffende Mietpartei und den Hausbesitzer. m Todcssall. In Meran starb am k. Novem ber im städtischen Verlo^gungshaus der Pilegling Joses Maicr

am Berge liegende Oberhe- cherhos, Eigentum des Josef Klammer, voll ständig ein Raub der Flammen geworden. Wir erjahren über den Brand nunmehr fol gende Einzelheiten: Der Besitzer dejond sich mit seiner Ivköpfigen Familie in der Äirche. als das Feuer im Fuiterhause ausbrach. Nachdem der Hof ein Einzelhos ist und sich auch die übrigen Leute der Gemeinde um diese Stunde großenteils in der Kirche be fanden, wurde der Brand vom Besitzer erst entdeckt, als er einige Hundert Meier vor seinem Anwesen beim

der Flammen. Wasser ist keines in der Nähe, die sofort herbeigeeilte:! Leute konnten nichts mehr rette». Der Schaden beziffert sich auf 50.000 Lire, die Versicherung ist leider sehr gering. Das Feuer kam offenbar durch Entzündung vom Heu im Stade! aus. Nördlich des Brenner». n Selbstmord und Selbstmordversuch. Innsbruck, 7. November, i'blivaibsricht) In seiner hiesigen Wohnung hat üer lHährigc Haiidelsangestellte Friedrich Gral,, in Maxglan bei Salzburg geboren, nach Wild bach, Bezirk Deutsch-Landsberg

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 27.06.1928
Descrizione fisica: 8
brunist, zumal bei Nacht, in der engen Stadel- gasie mit ihren Stadeln und Holzlagern der dortigen Tischlereien für die Stadt leicht zur Katastrophe werden können. Das Feuer soll durch einen Kvminbranü im Dachboden entstanden sein. Der Schaden an Haus und Mobiler ist, wie man uns ver sichert, bedeutend und durch die Versicherungs summen nicht gedeckt. e Die Sommer-Sonnkags-Ladensperre. Bressanone. 25. Juni. Wie uns berichtet wird, werden im heurigen Sommer die Geschäfte an den Sonntagen

doch nicht ge sprochen werden, da ja zu diesem Zwecke die Märkte bestehen. Diese Angelegenheit wäre also wert, reiflich überlegt zu worden, denn die Geschäftsinhaber, die sich in den lneiften Fällen keinen Sommerurlaub gönnen kön nen, verdienen fid>CT auch ebne Gelegenheit sich zu erholen: die Angestellten haben im Gesetzeswege ja ohnedies ihren Ruhetag er reicht. e Sonnwendfeuer. Breffanone, 25. ds. Cs waren von unserer bergfreudigen Jugend umfangreiche Borbereidungen für die Höhen feuer zur Sonnenwende getroffen

worden und bei schönem Wetter hätten wir auf allen Bergspißen und -Kämmen die Flammen- zeichen der Sommersonnenwende gesehen. Doch schon nachmittags umzog sich der Him mel mit dunklem Gewölk gegen 8 Uhr abends ging ein schweres Hochgewitter nieder, das sich hauptsächlich über di« Plose und das St. Andräer Mittelgebirge entlud. Damit war die geplante Bergbeleuchtung zum größ ten Teile vereitelt. Nur wenige Feuer in der Nähe von S. Andrea, Karnol und Mellaun waren sichtbar. Dagegen war die gegenüber

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