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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 23.04.1924
Descrizione fisica: 8
Seit« 4 23. April ISZ4 Das Grotzfeuer in Tschengels. Tschengels, 19. Slpril 1924. Am 18. ds., also am Karfreitag, brach in Tschen gels ein großes Schadenfeuer aus. Bei heftigem Winde entstand gegen 5 Uhr abends in einem Stadel zu unterst des Dorfes Feuer. Die trockenen Holz dächer, die Vorräte in den Städeln boten dem Feuer reiche Nahrnng. Der Wind blies die Flam men quer über das Dorf gerade der Kirche zu. Der Sturm trug die Flammen überraschend schnell von Dach zu Dach. Zum Plündern blieb

fast keine Zeit. Die Feuerwehr sah sich fortwährend vor neuen Brandherden. Unvermutet stiegen vom Dache der ziemlich fernen Kirche kleine Ziauchwolken auf. Bald war aber das ganze Dach in Feuer gehüllt. Unter dessen setzte sich zu unterst am hohen, schlanken Turme ein kleines Feuer an und brannte, ohne sich besonders zu erweitern, fast eine Viertelstunde lang. Leioor reichte bis zu solcher Höhe kein Was serstrahl. Plötzlich aber kletterte die kleine Flamme über das steile, gotische Dach

bis zum Turmknaufe empor und jetzt vrannte der Turm schaurig und Herr, lich zugleich. Der Wind trieb die Flammen seit wärts ab, so daß der Turm auf und auf einer brei ten,. rot flatternden Fahne glich. Der brennende Turm aber bildete noch lange eine ernste Gefahr für die Nachbarhäuser. Die Ursache des Feuers ist unbekannt. Dem Feuer fielen 10 Häuser zum Opfer und 11 Familien verloren ihre Heimat. Die Schule hat stark gelitten. Das schöne, große Gemeindehaus ist vollständig aus gebrannt. Turm. Uhr und Glocken

scheint an 20 Stück verbrannt zu sein. Gerettet wurde von Hauseinrichtung fast nichts. Das Feuer eilte .HU rasch weiter. Alle Vorräte in den Städeln gingen zu gründe; daher ist die Not sehr groß. Dazu ist die Gemeinde Tschengels klein und arm. «Des halb bitten die Abbrändler alle Menschen, die mit fremder Not fühlen, um-Hilfe. Gaben möge man an den Notausschuß in Tschengels, an dessen Spitze Herr Vorsteher Josef Gaiser und Herr Pfarrer Michael Leitner stehen, gütigst schicken. Es sei erwähnt

eine rege Beteiligung seitens der Freunde und der Absolventen beider Vereine. Brand in Oyrs. Am Ostersonntag, 11 Uhr nachts, brach zu Eyrs im Hause des Jakob Nieger, Zollrr, Feuer aus. Der Wind war stark und der ganze Dorsteil gegen Laas zu schwer^ bedroht. Dein schnellen Eingreifen der Eyrser und der benachbar ten Feuerwehren ist es zu danken, daß das Feuer nicht weitergriff. Haus und Stadel des Jakob Rin ger brannten vollständig ab. Der fast 30jährige Sohn des Geschädigten, der auch Jakob Ringer heißt

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 23.04.1924
Descrizione fisica: 10
Das Grotzfeuer in Tschengels. T s ch e n g e l S, 19. Aprll 1924.. Am 18. L2., also an: Karfreitag, brach in Tschen- gels ein großes Schavcnfcuer aus. Bei heftigem Winde cntstanL gegen 5 Uhr abends in einem Stäbel zu unterst des Dorfes Feuer. Die trockenen Holz- dächcr, die Vorräte in den Stadeln boten dem Feuer reiche Nahrung. Der Wind blies die Flam men quer über das Dorf gerade der Kirche zu. Der Sturm trug die Flammen überraschend schnell von Dach zu Dach. Zum Plündern blieb fast keine Zeit

. Die Feuerwehr sah sich fortwährend vor neuen Brandherden. Unvermutet stiegen vom Dache der ziemlich fernen Kirche kleine Rauchwolken auf. Bald war aber das ganze Dach in Feuer gehüllt. Unter dessen setzte sich zu unterst am hohen, schlanken Turme ein kleines Feuer an und brannte, ohne sich besonders zu eriveitcrn, fast eine Viertelstunde lang. Leider reichte bis zu solcher Höhe kein Was serstrahl. Plötzlich aber kletterte die kleine Flamme über das steile, gotische Dach bis zum T^rmknaufe empor

und jetzt vrannle der Turm schaurig unv herr lich zugleich. Der Wind trieb die Flammen seit wärts ab, so daß der Turm auf und auf einer brei ten, rot flatternden Fahne glich. Der brennende Turm aber bildete noch lange eine ernste Gefahr für die Nachbarhäuser. Die Ursache des Feuers ist unbekannt. Dem Feuer fielen 10 Häuser zum Opfer und 11 Familien verloren ihre Heimat. Die Schule hat ftar| gelitten. Das schöne, große Gemeindehaus ist vollständig aus gebrannt. Turm. Uhr und Glocken sind verbrannt

verbrannt zu sein. Gerettet wurde von Hauseinrichtung fast nichts. Das Feuer eiste zu rasch weiter. Alle Vorräte in den Städcln gingen zu gründe; daher ist die Not sehr groß. Dazu ist die Gemeinde Tschcngels klein und arm. Des halb bitten die Abbrändler alle Menschen, die mit fremder Not fühlen, um Hilfe. Gaben möge man an den NotauSschuß in Tschcngels, an besten Spitze Herr Vorsteher Josef Gaiser und Herr Pfarrer Michael Lcitner stehen, gütigst schicken. Es sei erwähnt, daß Tschcngels am 25. Juli 1885

und des an und für sich äußerst nutzbrin genden Exkursionsprogrammes erwartet die Vor- stehung eine rege Beteiligung seitens der Freunde und der Absolventen beider Vereine. Brand in Eyrs. Am Ostersonntag, 11 Uhr 'nachts, brach zu Eyrs im Hause des Jakob Rieger, Zollcr, Feuer ans. Der Wind war stark und der ganze Torfteil gegen Laos zu schwer bedroht. Dem schnellen Eingreifen der Eyrscr und der benachbar ten Feuerwehren ist es zu danken, daß das Feuer nicht weitergriff. Haus und Stadel des Jakob Rin ger brannten vollständig

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 10.07.1930
Descrizione fisica: 12
von den Feldarbeiten nach Hause gekommen —, als hohe Feuergarben von einem der F a r m e r h ö f e > oberhalb der Erdpyramiden bei Schloß Tirolo zum Him mel schaffen und im Ru das ganze Anwesen in ein Flammenmeer tauchten. Aus einem Strebschupfen war der ver derbliche Funke zündend aufgestkegen. Einer der Pächter war gerade im Stadel, als er das rasch anwachsende Feuer bemerkte. So fort sprang er hinunter, um vor allem das Bieh aus dem Stall zu lassen und es dadurch in Sicherheit zu bringen. Binnen weniger

Augenblicke war das Feuer vom Streb schupfen auf den Stadel übergesprungen, trotzdem starker Wind, aus dem Passeirer- tale kommend, nach der freien Gegenseite blies. Die ungeheure Trockenheit hatte aber alles so ausgedorrt, daß das Feuer in den ausschließlich aus Holz bestehenden Bauten leichte Nahrung fand und bald auch auf das Wohnhaus des Znnerfarmers Übergriff. Wohl kamen sofort von Tirolo und auch von Quarazze herauf Feuerwehrmänner, aber zu retten gab es in diesem Flammen meere, das neben

des Außerfarmers schien noch Rettungsmögltchkeit, wenn ein wenig Wasser zur Verfügung gestanden wäre. Es gelang auch, fast das ganze In ventar des Pächters Pixner in Sicherheit zu -ringen, nur die landwirtschaftlichen Ge räte im Stadel, die Dresch- und Gsott- maschine wurden nebst einigen anderen unbedeutenderen Gegenständen im Wohn- hause ein Raub der Flammen. Dann aber sprang plötzlich der Wind am und auch der vierte Komplex, das Wohn haus des Außerfarmers, wurde vom Feuer ergriffen und mußte infolge

des Wasser mangels widerstandslos geopfert werden. Auch in diesem zweiten Besitz ging durch das Feuer ein großer Teil neueingeführten Heues und Korns und auch eine beträchtliche Menge letztjährigen Korns in Flammen auf. Der Schaden erstreckt sich auf die beiden Wohnhäuser und Stadel und das vollstän dige Mobilar des einen Hauses nebst einem großen Teil an Korn und Futtervorräten und ist zum Teil durch Versicherung bei der Landesbrandschadengesellschaft gedeckt. Der Besitzer des Jnnerfarmerhofes

ist ein ge wisser Kofler, der aber den Hof zum Teil verpachtet hatte, während beim Außerfarmer die Familie Dellemann Besitzer ist, aber ebenfalls den Hof an einen gewissen Pixner verpachtet hat. Die ganze Nacht brannte das Feuer weiter, die Feuerwehrmänner von Tirols und den dazu gehörigen Fraktionen hielten Feuerwache. Musik m Konzert des Kleinen Kurorchester». Frei tag, 11. Juli, na chm. 8 Uhr. Soufa: Marsch der Alliierten: Strauß: Aquarell. Walzers Rosstni: Die Italienerin in Algier, Ouvertüre:! Catalani

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 20
Data: 22.10.1921
Descrizione fisica: 20
„Quisisana' mit Feueranmachen spielten, wobei ihnen dann im dürren Gras und Laub das Feuer „durchging'. Als das Feuer mit unheimli cher Schnelligkeit um sich griff, bemühten sich die LZuben allerdings aus allen Kräften, des angerich teten Unheils noch Herr zu werden, dach vergeb lich. Ihre Bemühungen reichten nicht aus, um den Brand noch einzudämmen, geschweige denn löschen zu können, da es gänzlich am Wasser man gelte. und nur mit Niederschlagen der Flammen die Löschung versucht werden mußte. Zu erwäh

gehabt und können recht zufrieden sein und dem Geber alles Eulen danken. Walvbrand. Aus Schabs wird uns gemeldet: Am 18. Oktober vormittags kam ganz nahe dem Brixner Elektrizitätswerk ein Waldbrand zum Ausbruch. Mehrmals stubengroß war die Fläche, wo daz Feuer lichterloh aufbrannte und mächtige Nai'il säulen zum Himmel stiegen. Glücklicher weise fand dns Feuer zum Weiterumsichgreifen nicht zuviel Nahrung, so daß es mit Aufwand ei niger Mühe gelöscht werden konnte, ohne nenn baren Schaden angerichtet

von Brandlegungsver!iichi.n durch di- Bevölkerung. Man will bei den Äirtjchas^Mu- ? den unterhalb des Poslg«>bäudes zweimal sch»?, ^ Feuer g?sehen haben. Eine in der Nähe der d-ni- ! gen Stalle gefundene leere Petroleum lanno wir!, '> mit diesen Brandlegung?Gerüchten in Verbmdum Z gebracht. Es ist leicht erklärlich. daß die BonZA - illng durch solche Gerüchte, die um so mehr glcü- j ben finden, als 5e. letzte Feueralarm und dc: > Brand von Moorberg den Leuten noch so gut in ! Gedächtnis ist, in 'Erregung gerät

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 31.07.1925
Descrizione fisica: 8
wohl unter gewissen außer gewöhnlichen Verhältnissen notwendig, unter vormÄen Umständen ober entbehrlich ist, hat sich der Präsekturskommissär entschlossen, den Höchstpreis für Obst und Gemüse mit heuti gem Tage aufzuheben, appelliert aber auch im den guten Willen der Händler, damit tüeselben in ihrem eigensten wie im In teresse des Publikums der Gemeindebehörde keinen Anlaß geben, neuerlich zu Zwangs maßnahmen zu greifen. b Zum Brande in der Kirchebnerstraße erhalten wir vom Hauptmann der Feuer

wehr folgende Aufklärung: Als Erwiderung auf den Bericht über den Brand in der Kirchebnerstraße, erschienen in der Nr. 169 Ihres geschätzten Blattes, ersuche ich Sie salzende Richtigstellung darin aufzunehmen: .Zum Rufe nach dem Hauptmann der frei willigen Feuerwehr Bozen in der Nr. 169 Ihres Blattes verweise ich auf das Dekret der Präsektur über die Auflösung der Feuer wehren. Demnach sind die Gemeinden zur Ausstellung der neuen Feuerwehren berufen. Es kisgt daher nicht im Dienstbereiche

, sich in die verschiedensten Menschen zu ver wandeln. Daher tonnte er ohne Furcht am hellichten Tag durch die Straßen von Ehar- bin bummeln, die Vorübergehenden um Feuer für seine Zigarre bitten, zuweilen auch einen Schutzmann um eine Auskunft ersu chen. ohne erkannt zu werden. Auf einem seiner Spaziergänge durch die Stadt, an Häusern vorbei, an denen sein Streckbrief klebte, erfuhr er auch, daß der Kassier einer Bank in seiner Privatwohnung stets große Summen von Bargeld aufzubewahren pflegte. Es war Kornilow

und vermochte zu fliehen. Schließlich wurde er das Opfer seiner Verwegenheit. Er machte mit einem Kinooperateur der Staldt Eharbin aus. daß dieser ihn und seine Kom plicen aufnshmen solle. Man oersammelte sich auch im Atelier des Photographen, aber die Polizei hatte von der Sache Wind be kommen und umstellte das Haus. Man er öffnete das Feuer auf die Bande und einer der Komplicen Kornilows fiel. Er selbst versuchte, die Frau des Getöteten wie einen Schild vor sich haltend, zu entkommen, wurde

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.09.1926
Descrizione fisica: 6
Seite 4 .Ulpenzàng' yrà^ den 24. Sept«mb«r IVSg. Beschlüsse des Landtsausschusse» In der letztm Sitzung de» «and«sau»schusf»» wur- den folgende Beschlüsse gefaßt: Appiano: Orga nisches, Reglement der Gemeindebeamten und Be soldeten. — Lrauno: Holzverkauf. S. Leo» nardo: Reglement des Armenverzeichnisses, Feuer- wichrreglement. —'Bolzano: Beitrag für èie Pferdeausstellung. — Clusio: Vereinigung des Gemeindeoermögens. — Bolzano: Dpital. Giu seppe Stuerz, Pensionierung. Aenderung im jur

am Abend noch nicht funktionierte und alle Musiker und die Leute, welche gerne einmal ein Konzert gehört Hütten, unverrichteter Dßnge nach Hause gehen mußten. Man sollte doch der Sache einmal auf den Grund gehen und sehen, ob da nicht Abhilfe geschafft werden könnt«. l. Feuergesahr in S. Florians. Heute nachmittag» gegen 4 Uhr wurde verlautbart, daß in der Nähe der Fraktion S. Floriano ein Feuer ausgebrochen fei. Sogleich wurde à Spritzwagen bereitgestellt und ìmter der Leitung des Herrn

Feuerwehrkommandan- tenì, Podestà Carlo Parisi, fuhren die Feuerwehrleute In aller Eile an die bezeichnete Stelle. Auch die Fa- scisten von Egna unter dem Kommando de« Herrn Micheloni waren von den ersten an der Feuerstelle. In kurzer Zeit wurde das Feuer, welche, an der dl« Ortschaft umgebenden Hecke Platz gegasten hatte, lo kalisiert, welche Arbelt sehr durch den starken Wind erschwert wurde. Die in nächster Umgebung liegen den Heustäidel wurden bewacht und nach zirka zwei stündiger Arbeit war jede Gefahr

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