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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 28.08.1909
Descrizione fisica: 8
ein Anrecht zu haben, unter dem Vorwand,! daß sie frei geworden seien?' Dann betont der Erzbischof, daß die Einrichtungen, denen man ihre! gesetzliche Existenz genommen habe, noch immer in ] der Tat beständen: Erzbischof, Kapitel, Seminarien, Pfarreien und vor allem die Kirche selbst.. Die beschlagnahmten Güter seien noch immer Eigentums der Kirche, und jede Beschlagnahme dieser Besitzungen gegen den Willen der Kirche bleibe null und nichtig! von Rechtswegen und vor Gott. Jeder, der ohne Bevölkerung Sorge

euch der Waisen an, die noch tm Elend schmachten, teilet Geld aus, unterstützet die örtlichen karitativen Vereine, öffnet die Schulen wiederum, gründet Asyle. Ich empfehle euch die Kinder, die armen verlassenen Kleinen, rettet sie von der Straße, Erlaubnis der kirchlichen Obrigkeit diese Güter kaufe! wo sie nach der Auflösung von Ueberlieferungen und Du lebtest sriedsam stets auf deinen lieben Bergen Dem Kaiser nur hast frei du dich gebeugt, Sonst warst du frei, frei wie die Heimatlande, Frei wie die Berge

, die dich frei erzeugt. Frei warft du, bis der mächt'ge Weltbezwinger Nach dir ausstreckte seine gier'ge Hand, Die knechten wollte den Tirolerbauern Und unterdrückt sein freies, heil'ges Land. Da flammt das Feuer auf, auf allen Bergen, Der Bauer greift zum friedgewohnten Stahl. „Die Freiheit ruft. Wacht auf, ihr freien Männer!' So tönt es laut und ruft von Berg zu Tal. Und rings ersteht von jenen Alpenhirten Ein Heldenoolk voll Riesenkraft und Mut, Der Kampf ertobt, der Kamps um Land und Freiheit, Die Berge

dampfen von Tirolerblut. Doch, ob auch Löwen gleich das kleine Volk sich wehrte Es ward erdrückt, das Schreckliche geschah: Es sanken Freiheit und die Freiheitshelden. Andreas Hofer fiel zu Mantua. Wohl fiel das Land; es fiel im Heldenkampfe, Vernichtet zwar durch fremde Tyrannei. Es ward erdrückt, es hat sich nie ergeben, Es schien besiegt — es war besiegt noch frei. Und d'rum. so lang noch freie Völker leben, So lang rin Laut noch klingt von Pol zu Pol, Wird stets erklingen in den schönsten Liedern

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.01.1931
Descrizione fisica: 6
einer domina Clara dieta Penznacoerin i'hr>' ^ ^ «rwiìhnt, 1399 liest ina» Pien-amà 1422 sin- Die ^:à haben gerade den ^re.iac, gewählt. --ainstag, de« 10. Immer 1S35. «nvähnt, 1399 liest nmn Pim-aweà^^s'fìn Eigentum eines Pienz- well?' diesem Tage um 17 Uhr die Walter ge .?remdenverkehrsstalislik - Die Statistik der Kurverwaltung meldet mit ^., . » 1^'', ,uVn Frei ìàae wart« Seni 8. dg. 2178 in Merano anwesende Fremde. Buchler von Wei^enegg als Bentzer von P:en- ^-jj^^echer Ankünfte ü6. Abreisen

hat. auch diese Gelegenheit, Bestes zu sehen, nicht versäumen. Vorstellungen: 5. 7. 9.15 Uhr. Nächstens auf vielsaà>en Wunsch „Auferfte- Huna' von Tolstoi mit Dolores del Rio. Palais de Danse. Der Direktion des Pàìse de Dame ist es gelungen das sensationelle Tanz paar Mary und Naonl vom Wintergarten Ber lin für Uvei weitere Tanzabende mit neuem Programm zu verpflichten, und zwar Samstag, den 10. und Sonniaa. den 11. Jänner 1931. Ein tritt frei. Mäßige Preise. Tischreservierungen erbeten. Gasthof Raffl. Allabendlich

g—2 Uhr Konzert. Zttalserhof. Täglich abends Konzert mit Tanz in der Diele. Eintritt frei. Hotel Sonne. Täglich Konzert und Tanz. Eintritt frei. End« 2 Uhr. > Daqr. Hof. Samstag und Sonntag Tanz- Unterhaltung. Fallgatter. Jeden Sonn- und Feiertag nach- mittaas und abends Ball. Sonntag, den 11. abends „Ein Sonntag auf der Alm', sidele Blechmusik und allerhand zum lachen. Cafe Paris. Samstag, den 10. ds. Vacker- und Müllerball. Eintritt inkl. Steuer Lire S.— . Um zahlreich». Besuch bittet das Komitee

. Hotel Andreas Hofer. Heilte Samstag abds. Groß. Ball (Benefize des Hausorchesters.) Ein tritt Lire 3. Gasthaus Parthanes. Täglich Konzert. Ge sang. Eintritt frei. Nur gutes Brennmaterial, w!« Kohle, Koks, Brikett, Holz liefert Kohlentontor M. Honig, Tel. S16; Stadtbüro: Theaterkino-Durchgang. Schießnachrichlen Sonntag, den 11. ds., ab 3 Uhr nachmittags findet im Saale des Schießstandes auf der neu errichteten Bolzschießantag« ein Probeschießen für das am 17. ds. beginnend« große Bolzsrei- Weßen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 29.05.1903
Descrizione fisica: 8
ich ihn auch liebe, will ich seiner doch gern entsagen, wenn ich ihn dadurch wieder einem freien und ehrlichen Menschen machen kann. Um meinet- Dillen habt Ihr ihn ja ehrlos gemacht . ^ . Noch immer schwieg der Mann und noch immer stand er mit nn>ter gerunzelter Stirn da. . ..Und wenn Ihr dann nicht anders mög't,' fuhr das Mäd- s „und Ihr Euer Herz gar nicht anders bezwingen könnt, ^ tul es um Euretwillen, Holzmüller. Meine Hand gebe ich Euch, . cw Ihr ihn frei macht, frei und ehrlich! Und der Rudi soll ann fort

, er soll Euren Frieden nicht mehr stören. Er soll ja 'Hl frei werden um meinetwillen . . . und um meinetwillen soll drun^'' ehrlos sein. Tut es, Holzmüller! Ich bitt' Euch , -^er Mann war in freudigem Schrecken aufgefahren und .. .. jetzt in überströmendem Glücksgefühl Marthls beide Hände greifen, besann sich aber und sagte: - ...Woher weißt du denn, daß er unschuldig ist? ^ . Aber !' fuhr er, lebhafter werdend, fort, „daß du's nur weißt, ^ .l st unschuldig. Ich Hab's selbst nicht gewußt, hab' ihn im 'Nsang selber

, was ich tat, Marthl! Ich hatte dich so schrecklich lieb und es tat mir weh', den Rudi in deiner Nähe zu wissen. Aber noch heut' fahr' ich hinunter nach der Stadt und schaffe den Rudi frei. Was tut's auch? Mein Junge ist in Amerika und soll auch da bleiben. Du sollst sehen, daß ich so schlecht nicht bin ..' „Holzmüller,' sagt die Marthl einfach, „tut das! Ich will's Euch nie vergessen.' Der reiche Mann atmete tief auf und ließ wieder die staunen den Blicke in die nördliche Frühlingslandschaft

hinausschweifen. „Ah,' begann er, „nun ist mir wohler, nun, da es heraus ist. Es hat mir fast die Seele abgedrückt. Es ist wahr, der liebe Herrgott hat mir erst so einen kleinen Denkzettel geben müssen. Jetzt scheint mir alles nochmal so schön und so licht. Und du, Marthl, du willst nun wirklich die Holzmüllerin werden?' „Ich Hab's gesagt.' „Wird es dich aber auch glücklich machen?' „Rudi wird frei sein und wird seinen ehrlichen Namen wieder erhalten, das ist genug!' „Marthl,' sagte der Holzmüller herzlich

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 09.01.1937
Descrizione fisica: 6
Nichteimnischungsnote hat die Misascistische internationale Presse, besonders die französische das Märchen gesponnen, daß diese Antworten von der französischen und englischen iegierung erzwungen worden seien. '''°'Zi>glIch soll aesagt werden: Zeitpunkt dieser Antwort ist im gemà samen Einoernehmen zwischen Italien und Zeutschland frei gewählt und in keinem Fall durch rgend einen angeblicheil Zwang der Regierungen >on Paris und London bestimmt worden, wie dies i, seiner grotesken Prosa das sogenannte diplo matische Jnsormationsorgan

d'Italia', ist in ihrer Klarheit und Ausführlichkeit ein gewaltiges Dokument. Es wird die weitere Zusammenarbeit am inter nationalen Werke, das noch zur Schaffung einer authentischen Neutralität in Spanien versucht wer den könnte, nicht zurückgewiesen. Doch werden auch die Dinge bei ihren richtigen Namen genannt. Da her fordert die italienische Note, daß die Politik der Nichteinmischung nicht bèi der Frage der Frei willigen.Halt mache, sondern sich auch auf alle an« ^ deren Formen der Einmischung

mit fremden Freiwilligen ausge füllt ist. 4. Da aber die deutsche Regierung von AlHang an für die Verhinderung des Zustroms von Frei willigen nach Spanien eingetreten ist, ist sie auch jetzt noch bereit, alle diesem Ziele dienenden Maß nahmen zu unterstützen. Sie muß dabei jedoch die Erwartung aussprechen, daß nun aber auch alle Möglichkeiten für eine, direkte oder indirekte Ein mischung in die spanischen Kämpfe ein für alle mal ausgeschlossen werden. Deshalb macht sie ihre Zustimmung

, ich will, daß ihr mir freiwillig von mei nen Worten folgt. Ich weigere mich, die Gemalt zu gebrauchen, solange man mich nicht dazu zwingt. Gott sei Dank herrscht bereits allgemeiner Friede in Aethiopien. Der ganze Westen ist besetzt und befriedet. Von jeder Sorge frei, kann die Regie rung ihre ganze Energie der wirtschaftlichen Er schließung dieses Landes widmen, den großen Ar beiten, die das Airlitz dieses Landes umgestalten werden. Schon sind die Straßenarbeiten so weit (Fortsetzung auf Seite Der Toll Sei der Eröffnung

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 05.08.1931
Descrizione fisica: 8
, in Rasun di sotto, Pustertal. Die Beerdigung ist am Frei tag, 7. ds.. auf dem neuen Friedhof. Heute, Mittwoch, verschied im Bozner Krankonhairse der 73 Fahre alte Johann Bauer, Sulznerhosbauer in Longostagno. Mittwoch, den 8. August Mit! csfekte zu steigern. Ebenso werden die Künstler raume einer durchgreifende >cn Restaurierung und Verschönerung unterworfen. Im Foyer, Parkett und den Gängen arbeiten die Scheuerfrauen mit Cime., Besen, Wischer und Lappen, alles wieder sauber zu machen und in Ordnung

: ..Frühlingsrauichen': Komzak: „Für lustige Leut'', Potpourri; Capua: Bersaglieri» Marsch. Wo unteehatt man sich? Meranor Sommer-Vergnügmigsanzeiger. Restaurant „Fallgatter-: Allabendlich Schall plattenkonzert. Weinhaus Parthanes: Täglich Schallplatten konzert im Garten. Eintritt frei. „Andreas Hofer' : Jeden Abend Konzert mit Tanz bei freiem Eintritt. Cafe Promenade: Allabendlich Tanz. Cafe - Restaurant Wagner: Täglich Konzert im Garten und Restaurant. Eintritt frei. Ohne Zuschlag. „Grafen von Merano

'. Allabendlich Earten- konzert und Gesang. Eintritt frei. Hotel Posta (Ex-Maiserhos): Allabendlich Konzert und Tanz im Palmengarten. Kino-Spielpkan. Das Theatertino bringt heute das gewaltige Bergdrama nach dem Roman Christoph Heer's „Der König der Bernina', mit Camilla Horn und John Barrymore. mmm v verdiente Auszeichnung und Belohnung. Laces, 3. August. Gestern, Sonntag, voll zog sich hier eine kleine Feier, welche die Überreichung der Verdienstmedaille der Car negiestiftung an unseren Mitbürger, Herrn

dorben F e n o n e, Monat Frcmdc aufhieli Nische 4853 *3 mit r reicher lünder Ccchosli 35 Ho AufentI Aufent AufentI AufentI 186 Au AufentI anderer haltstac Vcrgleil zuriickgc Wirtsch. in Dem c Frei n o n e, der Wej gebrochc jekt der mitteilt« Bürgers dieses x am Pfa Merkwu Falle wi Kosten ) Tatsache gleichen 91 or Copyrigh 35. Fo, Plötzl Arm. „Ic verhalte fliehen' „Das jeden - müde. Aber „Das nach en ich doch durchzus anderen „Das sollen rr Doch „Was auch an Bäume werden dem & müßte i Graf Plan

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 27.02.1937
Descrizione fisica: 16
, ^ Iosefus, Erzbischof, Metropolit von Udin«. tf Carolus, Erzbischof, Metropolit von Eörz und Av. Administrator von Trleste und Cavodistria, [+ Coelestmns, Erzbischof von Trento T Petrus Doimus. Erzbischof von Zara, f 7,nmNk>nil8S«t ttr Jedeo, der uns. Rlelcb wo. Mine Frei- |IJ L lilWMWM zeit zur Vei-la-nn« «teilt Einferbe, eehlckllche Heimarbeit Broschflre gratis. Wer Arbeite- , must er wünscht bat L 2 eins »senden. M-A-N-l-S, Rom*. Üfnefert. Sie mochten wohl gehofft haben, daß di« „Dienste

', die st« der Sowfetunion zu er weisen hatten, nicht gar so schlimmer Natur sein wurden. Aber die „Dienste' waren weittragender Natur. Das Schiff, das außer diesen 89 Mann noch allerlei geheimnisvolle „Warensendungen' mit sich führte, lief zuerst Barcelona, dann Valencia an. Die Hälfte der Auswanderer wurde in Barcelona, die andere in Valencia ausgclchifft. Der Brieffchreiber gehörte zur zwei ten Gruppe. Er und fein« Kameraden wurden von den roten Milizen begeistert als „Frei willige' begrüßt und ibr kommendes

uns sehr bald im Stich.' Nach der Schlacht wird der Briesschreiber von den Nationalen qefanaen genommen. Ein spani scher Generalstabsofsizser vernimmt ihn. Er berichtet die ganze Geschichte seiner „Frei- williqendienste'. wird photogravblert und muß *u Protokoll geben, daß er die bei seinen ge fallenen Kameraden gefundenen Versanal- beichelnigunqen als identisch erkennt. Er fürch tet. nunmkbr aüf der Stelle füsiliert »u werden, aber di« Nationalen letzen ibn aul freien Fuß und senden ihn nach Frankreich

schnell wieder in Freiheit fein will. Und Berufung oder Revi sion würden mir ein halbes Jahr oder ein - Jahr meines zukünftigen Lebens rauben. Mas ich tun werde, wenn ich frei bin, weiß si ch nich t. Aber das gehört auch nicht hieher.' 8. Kapitel. Die Handelsbeziehungen Brasiliens und der anderen südamerikanischen Staaten hatten nach dem Rückgang der letzten Jahre einen überraschenden Aufschwung genom men. Die „Südamerikanische Bank' in Berlin sollte zur weiteren Belebung der Be ziehungen beitragen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 18
Data: 20.10.1906
Descrizione fisica: 18
bei den Meraner Frei sinnigen billig zu haben senr wie holpriges Stratzcnpflaster nach der Kanalisierung, denn so seichtes Geschwätz, wie diesen Auszug aus Glöckels Rede, haben wir selbst in freisinnigen Blättern nicht alle Tage gelesen. Wir bemitleiden die Redaktion der „Meraner Ztg.', die solches Zeug bringen mutz, und die Leser, die es gläubig hin nehmen sollen. Die Redaktion hat sicher noch das Genießbarste aus der Rede ausgezogen. Und was sind das für Gerichte! Nur einige Stichproben, z. B. Glöckels

, dem Kinde. Dann mutz er sagen können: „Kind, ich habe dich nach meiner Ucberzeugung erziehen lassen.'' Das Kind, der einzige, dereinstige Richter des Vaters So gehts weiter in der neuen „Freien Schul'- Weisheit. Und unsere Freisinnigen „quittieren' alles mit „stürmischem Beifall'. Schule tut hier wohl beiden not, dem Lehrer Glöckel wie seinen „ge lehrigen' freisinnigen Zuhörern. Das ist richtig. Sie scheinen es mit dem Lernen schon — allzu frei genommen zu haben. Angetan hats dem guten Glöckel

auch sehr die- Betrachtung über die „Frei: Schule' unseres Mit arbeiters 0. 24. am Gründungstage. Weil er der selben seine besondere Aufmerksamkeit widmet, schickte uns 0. M. als Antwort nochmals eine Betrachtung über „Freie Schule'. Es heißt da: „Wenn man den Auszug aus der Rede des Zentralleitungsmitgliedes Otto Glöckel-Wien auf merksam liest, so fällt vor allem der Neid auf, welcher aus diesen Ausführungen spricht. In jeder Zeile sieht man den Herrn „Lehrer' mit hungrigen Augen nach der Kirche schielen

sich wieder die Pforten der Ausstellung des Kunst- und Eewerbevcreins, sowie des Meraner Künstlerbundes in der Marltgasse. Dieselbe ist geösfnet von 9 Uhr früh bis 6 Uhr abends mit Ausnahme der Stunden von 12 1 /, bis 2 Uhr mittags. Eintritt frei. Wir bringen nächstens einen ausführlichen Bericht über die ausgestellten Gegenstände. Zur Militärstellurrg ti>07 sind alle in den Jahren 1886, 1885 und 1884 geborenen Jünglinge berufen. Die Stellungspslichtigen dieser drei Altersklassen haben sich im Laufe des Monats

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 20.03.1880
Descrizione fisica: 10
. Der Turnverein in Trient wollte am verflossenen Sonntag einen Ausflug nach Pergine machen, der selbe wurde jedoch von der Polizei aus Rücksichten für die öffentliche Ordnung nicht gestattet. Eben dortselbst wird nach dem Vorbilde des in Deutsch- tirol bestehenden Vereines ein „Aushilfs-Beamten- Verein' gegründet , dem wir bestes Gedeihen wünschen. Nachrichten über Schteßstands« »nd Landes- vertheidignngswesen. »*» Innsbruck, lei. März. Fest- und Frei- schießen zur Feier der Verlobung des durchlauchtig sten

Herrn Erzherzogs Kronprinzen Rudolph am 29. und 30. März. Allgemeines Freifchie- ßen (kurze Distanz). Drei Hauptbeste von 10 bis b sl. Acht Schleckerbeste von 3 bis 2 fl. Einlage am Haupt 3, 6 oder v Schüsse a 50 kr. Stand gebühr für je 3 Schüsse 10 kr. Der ^-lchcckschuß lo tet S kr. Allgemeine Gewehrfreiheit — Frei ließen ausschließlich für die Mitlgieder des Kron prinz - Rudolph - Veteranen -- Vereines zu Innsbruck. Fünf Beste von 4 bis 1 sl. Drei Schüsse kosten 10 kr. Allgemeine Gewehrfreiheit

. — Frei schie ßen mit Armee-Feldstechergewehren. Sechs Beste von 3 bis 1 sl. Der Schuß, kostet 2 kr. Alles Uebrige im Ladschreiben. — Am 29. Abends ge selliger Schützenabend in der Schießstandshalle. WterniischteS. Militärische Personalnachrichten. Er nannt wurde: zum Kadetten mit dem Range vom 6. März 1330 der Feldwebel Johann Schuster der 10. Sanitäts - Abtheilung. Uebersetzt wurden: die Hanptlcnte Karl Freiherr v. Cattanei zu Momv vom 7. zum 25. Infanterie - Regiments und Anton Fäntoni vom Tiroler

einen Lappen und umwickelte Abends damit den Arm vom Schutler- bis zum Ellbogen-Gelenke. Des Morgens »ach dem Erwachen fing ich an, wie gewöhnlich seit zwei Jahren, den Arm mit aller Vorsicht zu bewegen, waö mir stets die gröbten schmerzen ver ursachte—doch zu meiner freudigsten lleberafchung konnte ich den Arm frei, ohne jede Beibilie und ohne Schmerz nach jeder Richtung bewegen, bin jetzt befreit von allem Schmerze und im vollen Gebrauche deS Armes. Krzwize. <Nr. 577) Viktor TfchorkewSki

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 19.03.1901
Descrizione fisica: 8
Zeitung' mit seiner Liste von katholischen Priestern, die angeblich Freimaurer gewesen sein „sollen', in Tirol aus Gimpelsang ausgeht; als auch die Brr.'. Freimauer überhaupt, welche in der Erwartung, in der Freimaurerei „hohen Sinn' und höheres „Licht' zu finden, sich der Loge anschließen. Wir sind in der angenehmen Lage, uns zum Beweise hiefür ausschließlich auf völlig einwandfreie frei maurische Geständnisse selbst berufen zu können. ^ Der geistlg bedeutendste unter allen „katho lischen Priestern

', welche dem Freimaurerbunde beitraten, und jedenfalls der speciell als „Fr e i - manrer' unterrichtcste und hervorragendste untex ihnen war unstreitig der, merkwürdigerweise in der Liste der „Meraner Zeitung' üb ergan gene, Ex Kapuziner Br.-„ Jgn. Aurel.Feßler (1756—1839). Br.'. Feßler bekennt nun selbst seine grausame Enttäuschun über das, waS er in der Loge wirklich sah, und erlebte, in folgenden Worten: „Die meisten. Mitglieder waren Maurer bei Tisch. Und kaum ein einziger wusste, was Frei- maurerei^sei und wohin

sie zwecke,' „Unter 100 Logenbrüdern halten 'gewiss 9S die Loge, und diese heißt bei ihnen immer soviel als Freimaurerbrüder schaft, in Beziehung auf sich selbst für nichts besseres, als eine anständige R essourie, in der man bisweilen den Armen Gutes erweist und zur gefälligen Abwechslung einige moralische Formen declamiert oder anhört.' (Gruber, Der giftige Kern I. 1899, S. 143 ff., wo noch andere ähnliche Citate aus Feßler verzeichnet sind.) Der von Br.'. Beigel redigierte „Frei nt anrer' (Wien 1877

.) Dass katholische Priester, welche, ohne „m i t ihrer Institution', d. i. der katholischen Kirche und dem „positiven' Christenthums innerlich gebrochen zu haben, im Heerlager der Frei maurerei, welche, nach dem Geständnisse auf richtiger Freimaurer selbst, die geschworene Geg nerin alles chriMchen„DogmäS' und somit auch aller „Kirchen' ist, Handlanger-Dienste leisten, Noch größere Thoren find, als apostafierte Priester nach Art des Br.'. Feßler, liegt ans der Hand. Br.'. Feßler selbst trat

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 22.11.1855
Descrizione fisica: 6
werden. Achtundzwanzigster Artikel. Jene Ordenspersonen, welche laut der Satzungen ihres Ordens Generalobe ren, die bei dem heiligen Stuhle ihren Wohnsitz haben, unterstehen, werden von denselben in Gemäßheit der gedachten Satzungen geleitet.werden, jedoch ohne Beein trächtigung der Rechte, welche nach Bestimmung der Kirchengeselze und insbesondere des Konziliums von Trient den Bischöfen zukommen. Daher werden vor benannte Generaloberen mit ihren Untergebenen in allen zu ihrem Amte gehörigen Dingen frei verkehren

und die Visitation derselben frei vornehmen. Ferner werden alle Ordenspersonen ohneHinderniß die Regel des Ordens des Institutes, der Kongregation, welcher sie angehören, beobachten und in Gemäßheit der Vor schriften des heiligen Stuhles die darum Ansuchenden in's Noviziat und zur Gelübde-Ablegung zulassen. Dies Alles hat auch von den weiblichen Orden in so weit zu gelten, als es auf dieselben Anwendung leidet. Den Erzbischösen und Bischöfen wird es frei stehen, in ihre Kirchensprcngel geistliche Orden

und Kongre gationen beiderlei Geschlechtes nach den heiligen Kir chengesetzen einzuführen. Doch werden sie sich hierüber mit der kaiserlichen Regierung in's Einvernehmen setzen- Neunundzwanzigster Artikel. Die Kirche wird be rechtigtsein, neue Besitzungen auf jede gesetzliche Weise frei zu erwerben und ihr Eigenthum wird hinsichtlich alles Dessen, was sie gegenwärtig besitzt oder in Zu kunft erwirbt, unverletzlich verbleiben. Daher werden weder ältere noch neuere kirchliche Stiftungen ohne Ermächtigung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.01.1937
Descrizione fisica: 6
der Roten in Spanien veranlaßt Frankreith, die letzten Mittel ins Gefecht zu werfen. Paris plant, so beißt es heute in Berlin, nichts anderes, als ein militärisches Eingreifen zugunsten der in sei spanisechn Bolschewiken, das zunächst Franco . mer Operationsbasis in Marokko treffen soll Äst man in Berlin auch gewillt, unter allen Um Schwere Strafen für Frei willigenwerbung in England. England hat Freiwilligenmeldungen englischer Untertanien in Spanien auf der einen oder der an deren Seite, sowie

die Anwerbung Freiwilliger als ungesetzlich erklärt. Das englische Verbot für Frei willigenmeldungen oder Werbungen tritt sofort in Kraft und sieht Gefängnisstrafen bis zu zwei Iah ren und Geldstrafen bis 500 Pfund für Zuwider handelnde vor. Keine japanischen Freiwilligen für Spanien. In amtlichen Kreisen wird energisch das Gerücht «Zementiert, daß japanische Freiwillige auf dem Weg nach Spanien seien. Es wird betont, daß die iapanische Regierung sich niemals von der unbe dingten Neutralität entfernt

in allerletzter Stunde und ist unter allen Umständen entschlossen zu vechindern, daß dieses Spiel — und seien es einstweilen auch nur Presselügen — auf seinem Rücken ausgetragen wird. Vie portugiesische Antwortnote Lissabon, II.Iänner. In ihrer Antwortnote an Frankreich und Eng land wegen der spanischen Freiwilligen weist die portugiesische Regierung noch einmal die große Bedeutung nach, die sie der Fxeìwìlligàage bei mißt, nicht' etwa wegen der portugiesischen Frei willigen, die sich höchstens

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 15.11.1933
Descrizione fisica: 6
er sich auf eine Bank und glättete liebevoll das Los. Bald er schien auch das junge Mädchen von vorhin, und da nichts anderes frei war, nahm die Fremde achselzuckend neben ihm Platz. ^ > „Verzeihen Sie meine Unhöslichkeit von vorhin, ich war ganz zerstreut', versuchte er sich zu ent schuldigen. v ^ „Längst verschmerzt', beruhigte, sie ihn lächelnd. „Sie waren eben ganz benommen von der schonen Gloria. Habe ich recht?' ' „Nun, eine bNdhübsche Frau ist sie schon , gab >r mit gespielter Ueberlegenheit

Schneemengen, die im Laufe der Nacht gefallen waren. Kom pagnien der Fremdenlegion machten sich mit Un terstützung eingeborener Arbeiter sofort daran, den Weg frei zu machen. Gleichzeitig wurden zwei Motorschneepflüge angefordert, um die Schneemausrn vom Tal aus anzugreifen. Den ganzen Tag kämpfte man gegen de» Schnee, sah sich aber angesichts des fortdauernden Schneefalls schließlich genötigt, die Arbeiten einzustellen. Als einzige Möglichkeit, General Weygand aus seiner Gefangenschaft zu befreien

. Die ganze Fahrt mit voller Pension in besten Hotels kostet S55 L. Ruhepausen ermöglichen die Besichtigung d. durchwegs i. Zeichen veneziani scher Kunst stehenden Hauptorte, die wir berühren. Jede Hahrt: .kann/ - : von > .was Zimmer isür^, einem Pnnkte 'des'Fahrplanes 'cmg'etrelen werdbn, auch sind Teilfahrten zulässig. Es steht den Fahrgästen frei, die Reise in Zwischenstationen zu unterbre chen und sie mit einem anderen Wagen der glei chen Linie fortzusetzen. Gleich dieser Rundfahrt bieten verschiedene

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 03.03.1936
Descrizione fisica: 6
anderen Hundeeigentümer vor künftiger Sorglosigkeit be wahren. . , Alle frei laufenden Hunde müssen bekanntlich außerhalb entsprechend eingezäunter und verschlos sener Gründe, bzw. der Häuser, mit einem, aus Draht gefertigten Maulkorb versehen sein, der so fest sitzen muß, daß ihn das Tier nicht abstreifen kann. ' Aus Luson. ^ Der Provinzialpräsident der Balillaorganifation, Sen. Màggi, inspizierte neulich in Begleitung des didaktischen Schulleiters, Cent. Merci, und des Provinzicil-Turnsportleiters, Cent. Morocutti

, bei' welcher Sättigung Fleisch genossen werden kann. Am Abend jedoch sind in der Erzdiözese Trento nur Fastenspeisen in der nach gebilligten Orts gebrauchen zulässigen Menge gestattet.,^ Fische und Fleisch bei der gleichen Mahlzeit sind nicht mehr verboten. An den Mittwochen des Advents (ausgenommen der Ouatembermittwoch) und am Vorabend von Peter, und Paul sind keine Fasten mehr vorgeschrieben: ariden Freitagen des Advents (ausgenommen der Quateinber- ' frei tag) list bloß mehr Enthaltung von Fleischspeisen

und ihre Familien- die Reifenden, welche in den Bahnhosrestauratloni>n ^ W.-Zuge speisen: d sene, welche zur Herstellung » Gesundheit inàirarten ods5 Bädern sich aushallen ^ ihren daselbst befindlichen Angehörigen und ihr«/ w nerschast. , . > ' 3. .An allen . Tagen mit Ausnahme des Karsrà und.des ZZckrabendez vott Weihnachten (bis 18 UKrv >? Eiàterkertèn. un^ das^ Dien^ersonal Ver Sff«,»^ -t. Ganz frei von der Abstkntnzverpslkchtuna sind- ^ Perkonen, die infolge absoluter Armut sich nicht speisen verschaisà

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.02.1936
Descrizione fisica: 6
, den S. Februar, findet im Vereinslo kal Hotel Citta di Merano, Corso Druso, die or dentliche Mitgliederversammlung statt. Beginn um 8.30 abends. Die Mitglieder werden ersucht, voll zählig zu erscheinen. ll »» ß è r ! » UND»» Aurhaus-Zagdslüberl täglich von halb 10 Uhr abds. bis 3 Uhr früh Attraktionskonzert des bestbe kannten Zithervirtuosen Gottlieb Hornof mit sei nem Tonverstärkungsapparüt. Eintritt frei. Taverna Sphinx: Heute Sonntag Tanzabend. Thealerkino: „Leib und Seele'. Sino Savoia: „Heldentum

Winkler in Tiralo Wie wir hören, hat Frau Mathilde Menis geb. Meyer von den Damen des Institutes „Zur heil. Jungfrau Maria' deren bisherige Sommer villa neben dem Gasthofe „Roma' in Tiralo käuf lich erworben, welche durch die Erwerbung des Hotels „Egger' als Sommerstation frei geworden War. » An diese hübsche Villa in Tirolo knüpft sich eine lustige Geschichte, In den kver Jahren des vori gen Jahrhunderts war der an Brauereipapieren reich gewordene Großindustrielle Moritz Winkler aus Dresden

aus Vallarga hatte angeb lich im eigenen Geschäfte Wein verkauft, ohne die hiezu erforderliche Lizenz zu besitzen. Wegen man- lelhaster Beweisführung erfolgte dessen Frei' pruch. Pertramer Ignazio hatte das Decorum zweier Wirte verletzt und. einem dritten Verletzungen bei gebracht. Das Urteil lautete auf 3 Monate Vßr schließung und 180 Lire Geldstrafe.« Pessen Vollzug ist jedoch auf S Jahre auszusetzen. Amort Federico war beschuldigt, ein Gewehr aus der eigenen Wohnung heraus getragen zu ha ben

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Data: 03.01.1925
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. Zwei Jahre der Vorbereitung waren frei lich für ein so gewaltiges Werk eine etwas kurze Spanne Zeit, zumal wenn man die ge waltigen Entfernungen in Betracht zieht und die Zeit, welche Briefe und Verordnungen brauchen, um von Rom in die weitenlegenen Missionsgebiete im Innern Chinas und Afri kas zu gelangen, dort das Material zu sam meln und schließlich nach Europa zu verfrach ten. Am Borabende der Eröffnung war das angestrebte Ziel in manchxn der Pavil lons, in jenen des amerikanischen, afrikani

Schrift in feiner Weise alhebl. Weiterbin folgt der Martyrersaal, dessen Wände große Gemälde mit Darstel lungen von Märtyrerszeneu schmücken, des sen Glasvitrinen Reliquien der Heiligen Hel den enthalten, u, a. auch ein Brevier des hl. Franz Taoerius. Eine Reliefdarstellung frei lich vom Feuertode katholischer Neger in den Missionen der Weißen Väter mutet uns et was gar gruselig an. ähnlich wie ein stark modernes Gemälde von dei Kreuzigung von japanischen Märtyrern. Eine Statue von der Aussendung

darauf «in Bad und hemach eine kräf tige Mahlzeit. Die Speisen schmeckten mir vorzüglich und dor Wein «rschi-en mir feu riger als sonst. Ich fühlte mich zufriedener Äs je. Der Wmm. da- dich wir hatte, mar tot, dir Weg zu dir lag nun frei und offen vor mir. Das war ein Schickfals- tv^hsel, den ich nie erträumt hatte, einen Sonnenstrahl des Glückes, der im sterblichen Leben seilen ein.tritt. Nichts hindert nun ^unsere endgiltige Vereinigung als die übliche Trauerzeit, Ein Pervat dem Tode

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