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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 15.02.1888
Descrizione fisica: 10
zu verlan gen und ich bin überzeugt, daß das Bolksfchulgefetz in diesem Sinne modifizirt werden wird. Wenn man auch sagt: es ist doch gleichgiltig, ob ein Christ oder ein Jude dem Kinde das Lesen lehrt, das Lesen hat ja mit der Konfession nichts zu thun, so ist eS lange nicht gleichgiltig, was gelesen wird, gelesen werden darf und wie das Gelesene dem Kinde erklärt wird; es ist für christliche Kinder nicht gleichgiltig, daß einer konfessionellen Minorität zu Gefallen der Name Christus

auS den Leseübungen, daS Bildnis Christi aus den Schulstuben fortbleiben soll. Ich glaube es wohl aussprechen zu dürfen, daß Keiner von uns prinzipiell einer konfessionellen Schule entgegen sein wird, d. h. einer Schule, in welcher die Lehrer der Konfession der Mehrzahl der Schüler angehören müssen, in welcher die Lehr- und Lesebücher der entsprechenden Konfession angemessen sind. Solche Schulen haben wir ja in ganz Deutschland und sie entsprechen dem angebornen religiösen Sinne des deutschen Volkes

ten wir »ns folgende Bemerkungen erlauben, die man uns, so hoffen wir, nicht Übel nehmen wird. ad 1. Der Herr Bürgermeister spricht hier für die konfessionelle Schule in dem Sinne, daß im Allgemeinen die Kinder, auch in weltlichen Fä chern, von Lehrern ihres Glaubensbekenntnisses unterrichtet werden sollen und glaubt aussprechen zu dürfen, daß mit diesem Grundsätze die ganze Gemeindevertretuug einverstanden sei. Diesen Bor theil gewährt aber nur die konfessionelle Schule, gegen deren „bezweckte

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 15.10.1884
Descrizione fisica: 12
er vorläufig Geduld — und diese sollte der Brief bei seinen zwei Gläubigern ein bischen anknüpfen. Doch das Schreiben hatte seinen Zweck nicht erreicht. Die zwei habgierigen Männ« erschienen schon am nächsten Tag in Hall; das war in ihrem Sinne d« Höchstmög liche Tag und sie waren ebenso unverschämt, lästig und unbeweglich wie früher. Sie achteten nicht auf Mr. Flamstead's Auseinandersetzungen, daß der Höchstmögliche Tag, zumal in Heilen wie diese sind, als ein Zeitraum von einigen Wochen oder einem Monate

, dem verblichenen Maler nachzuweinen. Seine Werke sind folgende: Moderne Amo retten; Lavoisier im Gefängnisse; Siesta in Benedig; Fallstaff im Wäschkorbe; Der Ritter und die Nixen; Leda; Die sieben Todsünden; Die Pest i» Florenz; Julie auf der Bahre; Abundatta; Katharina Cornaro; Kleopatra; Eine Spazierfahrt auf dem Nil; Einzug Karl V. in Antwerpen; Die fünf Sinne; Die Jagd der Diana; Sommer; Frühling. — Sein Arrangement war der große Festzug bei der silbernen Hochzeit deS Kaiserpaares. — Ueber die Art

. „Nackt muß eS sein, wenn Makart's Sterne strahlen', flüsterte man i» den besten Salons» und und als einer Tages in seinem Atelier Feuer aus- brach. da», sangen sie heute im Künstlerhause und morgen in der enttegensten Weinstube in Ottalring, daß die Bilder bei diesem Brande nur das'„nackte Leben' gerettet haben. Ei« wahrhaft ästhettscheS Gefallen hat wohl nie Jemand an Makart's Bildern — den Festzug aus genommen — gefunden. Die „Fünf Sinne' z. B. waren rein nichts Anderes als eine geist lose

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