hingestellt, um uns vor Augen zu führen, daß niemand in den der nicht vom Schwerte * durchbohrt ist' der Himmel eingeht, christlichen Lieb« Die Liebe als Quelle heiliger Werke. Zum Unteckchiede und vor allen anderen Lebe wesen schuf Gott den Menschen mit freiem Willen. Der freie Wille ist ein großes Geschenk des Herrn; denn der Wille leitet und beherrscht olle Bewegungen, Handlungen und Leiden schaften: Gott scheint _bem freien Willen zu- hptischen )aus ae- , niemand im ganzen Lande Aegypten Hand oder Fuß
Vergleich da», den der göttliche Lehrmeister selbst in seinem Gespräche mit der Samaritanerin am Jakobsbrunnen gebraucht hat. Wahrhaftig, die christlich« Liebe ist dies Quellwasser; denn ste läßt alles, was wir Gutes tun, zum Himmel emporsteigen und all, unsere guten Merke verdienstlich werden. O, unschätz barer S-t'aü der streitenden Kir-t'e. durch den Osferßeidifzetfel ieier< ra*c.\ und bültas' fPapiernandlg. Voge«we»der Laubengasse 41 Bo'isno Silbergasse 8 Gnade nämlich, welche di« christliche Liebes
Verdienste für den Himmel zu erwerben. Das Herz des Sünder» kann die ewigen Güter nicht erlangen, weil es fern von Gott ist und daher nicht Anteil haben kann an der eigentlichen Erbschaft der Kinder Gottes. Die Sünde gleicht einem strengen Winter, der die Blumen des Feldes ertötet und alles ringsum inve njer« volle Gewalt an, auf daß ste die Wege der Sünde verlosten und in der heiligen Beichte zum Kusse feines Friedens zurückkehren mögen. Laßt Sind auch wir »ul unserem Nächiien so sanst- ' *■ ». solange
ist das nicht für alle gutgefinnten Seelen: durch den wunderbaren Einfluß der christlichen Liebe werden alle unsere Handlungen, auch die niedrigsten, wertvoll und für den Himmel verdienstlich! Der hl. Paulus sagt, daß selbst das Esten, das Trinken und die Unterhaltung, sofern Maß und Ziel gewahrt wird, verdienstliche Werke find. Je mächtiger dt« christliche Liebe in uns brennt, um so wertvoller werden auch unsere guten Werke vor Gott sein. Die hl. Theresia vam Kinde Jesu, diese große Heilige, vollbrachte nach außen
mit Geduld zu tragen. Kreuz und scheiden in der Kirche die Spreu vom n. (5e :en eU Kreuz und Leiden he du zen. Gerade die Leiden rufen in den Seelen verschiedene Wirkungen hervor. Die Seelen, fn denen die christliche Liebe lebt, blicken in der Glut der Leiden zum Himmel auf. Die Seelen nis zu. Die christliche Liebe ist sanftmütig und ver folgt keine Nebenzwecke. Eines Tages wurden die beiden Apostel Jakobus und Johannes von den Samaritanern des Landes verwiesen. Er es« ... zäh ... .»fall und ten