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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 06.10.1932
Descrizione fisica: 16
' waren 2n paar Händler anwesend, kauften aber nur wenige Stücke, und zwar.zu sehr ge drückten Preisen. Gute Nützliche samt Kalb wurden zu Preisen bis zu-1025 Lire verkauft, mittlere mußten auch zu Preisen bis zu 600 und 700 Lire abgegeben werden. Mastvieh war keines am Platze. Stechkälber gasten bis zu Lire 3.30 per Kilo Lebendgewicht. Vom aufgetriebenen Rindvieh wurde ungefähr die Hälfte verkauft. Der', Schafmarkt wies einen sehr großen Austrieb auf: Es waren 1500 bis 1600 Stück am Platze. Für gute Gsträune

Jungschweine von 4 bis 6 Wochen alt zu Preisen bis zu 100 Lire, von 6 bis 0 Wowen alt bis zu 160 Lire das Paar verkauft. Fresser, nach denen die Nachfrage am größten war, wurden zu Preisen bis zu 270 Lire das Stück, Fleisch schweine bis zu Lire 4.50 das Kilo Schlacht-, gewicht verkauft. Pferde waren keine am Platze. Die Bauern hoffen, daß die nächsten Märkte lebhafter werden und die Preise an- zlehen, damit sie wieder in die Lage kommen, ihren Verpflichtungen nachzukommen, sonst leidet alles darunter

, und heute in der Nacht hat es ordentlich geblitzt und gedonnert. Dies, zu solcher Zeit, bringt Unwetter. Sefto,2. Oktober. (Hochzeitsbrauche einst und jetzt, hier und aus- w ä r t s.) Gegenwärtig scheint die Heirats lust wieder etwas mehr aufzuleben: Drei Paare sind bereits verkündet und einige sollen bald folgen. Da ist es wohl am Platze, einige Worte über schöne und minder schöne Hochzeitsbrauche zu verlieren, insbesondere bezüglich der Masken bei solchen Anlässen. Es sei ausdrücklich vorausgeschickt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 04.06.1887
Descrizione fisica: 12
hierauf das Schießen mit zwei Schüssen; schon die erste Kugel stack in „Schwarz.' Um 1 Uhr nachmittags traf die Kapelle von Vomp in Terfens ein und nun entstand ein edler Wettkampf in der Kunst zwischen den beiden Kapellen Gnadenwald und Vomp, der auf dem Platze vor dem Gasthause des Herr»» Arnold stattfand und bis zum späten Abend dauerte. Die Kapelle von Gnadenwald hatte während des Mahles der geladenen Herren die Tafelmusik besorgt. Vor dem Scheiden stellten sich auf Anre gung des Herrn

Schulleiters Manosch von Gnaden- wa'.d die Kapellen von Gnadenwald und Vomp in einem großen Kreise (53 Mann) auf dem Platze auf und spielten den herrlichen Marsch „Der lustige Wildschütze' von Wendelin Kopetzky. Dieser Auf führung hätte sich keine Militärkapelle zu schämen. Endlich schied man, sich allseits brüderlich die Hände schüttelnd. Gewiss jeder wird lange noch an dieses vergnügte Fest zurückdenken. Eines hätte ich beinahe noch yergessen: Im Gefolge der Gnaden walder Schützencompagnie befand

stister Schützengesellschaft und die Veteranen Stubais auf dem geräumigen Platze vor dem Gasthause des Herrn Michael Gutmann in der Neder auf. Die brave Musikkapelle von VulpmeS zog den langen Zug voran, vor welchem der Zieler in Uniform einher schritt, der zwei große bemalte Scheiben trug, auf denen die zahlreichen und hübschen Beste d «S von Herrn Peter Jenewein, Gastgeber» in Neustist, ge spendeten Freischießens angebracht waren. An diese reihten sich 20 fl. und zwei große Bilder de» Kaiser

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 26.04.1892
Descrizione fisica: 8
G»tra Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Sir» <»4. Feierliche Enthüllung d«s Radetzky- Denkmales. Wir», 24. April. DaS eherne Reiterstandbild des Feldmarschalls Grafen Radetzky auf dein Platze «Am Hof' vor dein Ge bäude des ReichSkrlegSministerinmS wurde heute mit- -AagS in Anwesenheit Sr. Majestät des Kaisers, Mitglieder des Herrscherhauses, der in Wien an» i-esenden Fürstlichkeiten, der militärischcn und civilen Würdenträger der ganzen Monarchie und eines nach !iclen Tausenden

, in welche sich die brausen den Hochrufe der Menfchenmafsen mischten, begrüßten den Monarchen, Allerhöchstwelcher die MarfchallS- Galauniform trug, bei dem Erscheinen auf dem Fest- Platze, woselbst Erzherzog Albrecht an der Spitze des Denkmal-Comites Allerhöchstdeuselben begrüßte. Der Kaiser reichte dem Erzherzcge die Hand und begab sich sodann in das Zelt zur Begrüßung der Mitglieder des Herrscherhauses und der anderen Fürstlichkeiten. So dann trat Erzherzog Albrecht vor und richtete fol gende Ansprache an Se. Majestät

von Sr. k. und k. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Feldmarschall Erzherzog Albrecht berufene Comitö seine Ausgabe als vollendet. Das Comit6 übergibt nun mehr das auf dem Platze, wo einst die Burg der Ba- benberger Herzoge gestanden, von Meister ZumbuschS kundiger Hand fertig gestellte Denkmal des in der Geschichte, wie im VolkSniunde fortlebenden Feldmar schallS dem Herrn Bürgermeister derReichShaupt- und Resirenzstadt Wien zur getreuen Obhnt. als eine neue Zierde der Residenz, aber auch als ein bleibendes

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