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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 86 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
selbst niit kleinen LerglasungSfläche» eine ebenso große Lichtnmsse zugeführt, wird, wie'durch weit größere Ätaueröffnnngen mit rrchlwinkligem Nahine». Enlsprechcnd dem Sinne für das Malerische erscheint die organische Verbindung des Thurmdàues und zwar in größerer Anzahl von Thürnien an der Fassade, Über der Vierung am Chore. Ueberau tritt das Bestreben ans möglich schöne Fassaden durch BlendaMdeu und dgl. herzustellen, wobei die durch mehrere Säulen gebildeten'Portale eine große Rolle spielen. Dann gebt

Oelmalerei in unicrem heu tigen Sinne gab aber unzweifelhaft die „Temperamalerei,' bei welcher Technik die vorzugsweise, mit Ei gelb und. Essig gemischten Farben am Ende nach Vollendung der Bilder mit Oel eingerieben wurden. Es lag UM der Gedanke nahe gleich im Vorhinein das Oel als „Bindemittel der Farven' zu verwen den d. h. die Farben mit Oel „anzureiben.' Die flandrischen Maler Hubert und Jan von Eyck gelten als die Erfinder der Oelmalerei. Mitte des 15. Jahrhunderts war die Oeltechnik bereits

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 41 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
Altars anbringen, Zum Andenken, dass er nach der Tradition in dieser Kapelle als Knabe, wie er mit seinem Vater Handelsgeschäfte wegen, nach Bozen kam, bei der hl. Messe am Altare gedient habe. Kücherbefprechunge«. Das Cabinet für kirchliche Kunst im Collegium 8. 1 ?u Kaìkoburg dei Wien. Von Ladislaus Velics L. ,1. Custos. Die k. k. Hof- und Staatsdruckcrei hat den even erschienenen Katalog gewiss nur im Sinne des Gründers dieses Kunstcabiiietes, der dessen wcitcrbauciide Custode bleibt in ernst

bessere Kunstkenner und Sammler äußern sich im ftlbe» Sinne. Seitdem hat der rastlose Custode und Gründer die kirchliche Stickerei — die Textilkunst — Glasmalerei - - Mosaik — das kirchliche Email als weitere Specialsammlungen hinzugefügt, welch » die übrigen Kunstgewerbe stetig folgen werden. Dies klar geordnete, in historischer Folge dargelegte An schauungsmaterial aus alter Zeit, noch mehr aber aus den ersten Kunstwerkstättcn der Gegenwart, welche ja die Arcone jener tief in sich aufgenommen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 469 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
und Proportion, dem Maße, das in ihm waltet. Werke des Naturalismus, der ^oberflächlichen, äußerlichen Kunstübung, sind darum nicht imstande, den Beschauer auf längere Zeit zu fesseln, zu erfreuen; sie können nur solange als Kunstwerke gelten, als ihnen der Reiz der Neuheit oder der Kitzel der Sinne bleibt, solange nur, als eine Moderichtung anhält. Man braucht MaH, Gesetz, Symmetrie und Proportion nicht zn fürchten. Zm Gegen teil. Durch Symmetrie und Verhältnis wird die Wirkung gesteigert. Zn das Ganze

kommt ein gewisser Rhythmus. Die Malerei wird erst eigentlich hohe, würdige Kunst, sie nimmt Teil an der Erhabenheit der Architektur. Sörensen schreibt in diesem Sinne.- „Die Malerei darf nicht Symmetrie und Proportionen des Bauwerkes aufheben,- sondern soll so angelegt sein, daß die Linien uud Flächen der Architektur noch klarer und be stimmter hervortreten. Auf diese Weise gelangt die Architektur zu erhöhter Wirkung; aber auch die Malerei, zumal die figurale Darstellung, gewinnt durch diese Art

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