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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 24.08.1849
Descrizione fisica: 4
. DaS l. Armeekorps setzte sich allsogleich nach unserm Eintreffen in Marsch und hinterließ an uns die Ordre, nach der Ablösung durch das 6. Jägerbataillon über Kzongrad, Szeutel, Vasarhely »ach Mako nachzufolgen, wo wir dasselbe am ü. Aug. erreichten. In dieser Nacht noch wurde bei Alpar eine Brücke über die Maros geschlagen. Am 6. erhielt das Bataillon den Auftrag, ciucu am linken MaroSufer in der Rich tung von Ncnieth Janat liegenden Wald zu durchsuchen, bei welcher Gelegenheit da^elbe einige Nachzügler gefan

gen »ahm. Am 7. Aug. brach das l. Armeekorps von Mako auf und marschirte über Nenieih Janat nach Thcresivpel. Häufige Ucberläiifer und Nachzügler kündete» schon den übereilten Rückzug des Feindes an, wovon sich das Bataillon noch am selbe» Tage deS Eintreffens in Tere- siopel die Ueberzeugung zn verschaffen Gelegenheit hatte, indem es wieder den Befehl erhielt, einen vorliegenden Wald zn durchsuchen, dessen Resultat die Gefangennch- innng einiger Traincnrs war. Am 10. Aug. Mittags rückte das erste

hatte nnser Brigadier GM. Baron Reischach die Zeit, dem Bataillon den Auftrag zu ertheilen, den vorliegenden Wald zu nehme» und »in jede» Preis zu halten. Wohl wurde» wir am Saume des Waldes mit Klein- gcwehrfcncr begrüßt, zur Erwiederung hatten jcdoch un sere Jäger keine Lust,, denn sie hatten das Bajonnct ge pflanzt, und unser Major ließ daö Zeichen zum Angriff geben. Mit wildem Hurrahruf gings nun rasch durch Wäl der und Weingärten über Hügel und Thal; Gefangene wnrdcn keine beachtet

und den nachfolgenden Reserven zur Habhaftnehinung überlassen. Ein Bataillon Infanterie, welches unter die Befehle unseres Majors gestellt wurde, war kaum im Stande, in der Eoioyirnng des Waldes zu folgen, wir wollten allein die Ehre haben, den Wald vom Feinde zu säu bern, und diese Ehre wurde u»S auch zu Theil, wenn glcich wir 6 Mann an Verwundeten zählten, was bei unsern ans 60 Rotten durch Krankhcire» und Verwun dungen zusammciigcschmolzene» Häuflein schon ein be deutender Verlust war. Am rückwärtigen Waldcs

-Saume mußten wir halte», denn die Kanonen fingen schon wieder an mir Kugeln und Kartätschen zu spiele»; »nd solch einem Fener, ha ben wir anch dasselbe schon ertrage» gelernt, m»g man sich doch nicht nnnöthigcr Weise aussetzen. Aus diese Schonung vergißt nnser Major nicht, wenn glcich schon manche Granate und Kanonenkugel an feiner Seite platzte und cinfchlng. Der Wald war geräumt, die Batterien konnte» nun vorrücken und erwiederten ganz anständig die feindliche Begrüßung. Der Erfolg zeigte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 27.07.1849
Descrizione fisica: 4
befindlichem Garten mit der halben zwischen dem alten und neuen Hause befindlichen Hof statt. 2. Aus dem an diese Behausung stoßenden Ackerfeld nebst Wiese und Waldung. Beide, nämlich die Parzelle sll 1 und 2, gränzen I. an das Theilstück des Franz Benin und den Gemeindeweg, 2. an den Manschen Wald, 3. an den Bannwald der Gemeinde Tramin und 4. an Tliatäus v. Elzeubaum. 3. Aus dem sogenannten Flirtcracker nebst der dabei liegenden Bewaldung; gränzend s. an den Zagglerweg, Ii. an ThadäuS v. Elzenbauin

, o. an den Bannwald der Geincindc Tramin und «1. an die gräflich -. Spaur'sche Behausung. 4. Aus einem kleinen Stücke Wald, das ein Dreieck bildet; gränzend a. an den Zagglerweg, 1>. an den Gemein deweg und c. an den gräflich v. Spaur'schen Wald. 5. Aus einer unter dem Weg liegenden Bewaldung mit den Gränzen 1. an den Weg, welcher zur Wanerlei- tung führt, 2. an Franz Benin und den gemeinen Weg, 3. an Franz Benin und 4. an den gräflich ». Spaur'schen Wald. 6. Ans der Hälste des Marenackers; gränzend s. an Franz

Benin, d. an Johann Bapt. Pederzuana, c. und ci. an den Manschen Wald und den gemeinen Weg. Für diese 6 Theilstücke des EalabrienhcfeS zu Graun ist der AuSrufspreiS 2031 ff. R.W. Bedingungen: 1. Unter dein AuSrufspreiS wird kein Anboth an genommen. 2. Wag und Gefahr gehen vom Tage der Versteige rung aus den Käufer über. 3. Zur Ersteigernng wird Niemand zugelassen, der sich nicht über die legale Sichcrstcllung des KausSdrittelS ausweise» kann. 4. Der Käufer hat bei der Ersteigerung die erc.iuirte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 24
Data: 12.03.1846
Descrizione fisica: 24
. Mit Bedauern vernimmt man, Infanterie, 10 Kanonen nnd 4 Mörser unter dem General daß die seit vielen Jahren hier in hoher Achtung stehende Frau Fr^ytag aus der Feste Wosnisensk, und drangen ungeachtet Prinzessin Wilhelm, «Schwiegermutter des Kronprinzen von des Widerstandes der Bergvölker von verschiedenen Seiten Baiern, die sich jetzt eben des Besuches ihrer beiden Töchter unaufhaltsam gegen den Hechinschen Wald vor. Wir waren erfreut, auf bedenkliche Weife erkrankt sey. Die hohe Fran benachrichtigt

, daß in demselben die Tschetschenzen nnS er- soll deßhalb auch den Wunsch ausgesprochen haben, daß ihr warteten. Der General Freytag eröffnete bei seiner Ankunft Sohn, Prinz Waldemar, der in Indien Kriegslorbeeren sich sogleich eine Geschützsalve, welche dem General Nestorow erwarb, bald nach der Heimath zurückkehre. In dem an der nach gegenseitiger Uebereinknnft zum Signal diente, lind Seite des Prinzen gefallenen Arzt desselben, Doktor Hof- griff den Wald vom Flusse Walerik 'aus an. Die Tschet- meister, hat die deutsche

Wi»enschaft einen recht bekla- schenzen hielten das Geschützfeuer und den Angriff von zwei genSwerthcn Verlust erlitten;' seine botanischen und zoo- Seiten nicht aus und entflohen. Beide Detafchements ver- logischen Sammlungen in Indien, mit denen die hiesigen einten sich nun ohne Verlust, besetzten den Wald und began- Museen bereichert werden, bleiben nun ohne den erläuternden nen das Werk zur Zerstörung, das rasch von Statten ging. Te^rt, den auszuarbeiten er sich vorbehielt, und auf dessen Ungeachtet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 20
Data: 16.11.1843
Descrizione fisica: 20
wieder einzelne Punkte wie Oasen der Wüste für menschliche Wohnung und Ansiedlung gelichtet und kultivirt. Ist man auch sonst kein Freund von etimologischen Muthma ßungen, hier drängen sie sich mit Geivalt auf, und alle Na men deuten ans einen großen Wald hin. Kirchbichl heißt in alten Urkunden immer Pirchnawang, dadurch die Stelle ei nes ehemaligen Birkenwaldes anzeigend '). Das sogenannte Grattenbergl und die daran liegenden gro ßen Güter Moßegg uud Gratlenbrücke hießen früher Buch- bergl, Ober

- und Uuterbuchberg von den Blichen, die den Fel- senhügel und die Umgebung bedeckten. Weiterhin deuten Schloß Luech (vom alldeutschen Loch - Wald), Weiler, Ein öden, Dorf Soll (»ou solns, was wahrscheinlicher als die Ableitung von sol, Sonne, da der Sonnentempel, der dort gestanden, wohl sehr in Frage steht) Thurm Rieden (von ausroden, ausreuten) ebenfalls auf dunkle Waldesuacht. Aber nachdem durch den h. Rupert und seine Nachfolger Wälder und Geister gelichtet wurden, entstanden bald die jetzigen Orte

von Hurlach strockcner Wald> im baicr. Landgerichte Landsbera. Diese Ableitung des Namens 'pirchnawanq scheint näher lieaen- der und .ing.-iiiesseiier zu sey», als die .'ioch-Siernfelds von den BuriS, eine», Alleinaueiistaiiinie. Hauptrcdakteur; Dr. Schüler. am St. Georgenberg. (Hormaiers Beiträge II Th. 38. Ur kunde.) Die schon im vuiiAestu ^ruouis genannte Pfarre Kirch- bichl kam 12l7 an das Kloster Herreuchiemsee '). Das in der Gegend häufig begüterte Hochstift Negrnsbmz arrondirte sich durch Tausch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 02.04.1851
Descrizione fisica: 4
verschaffen, die Gemeindeweideu aber reichen nicht hin, denselben zn ernähren; diese Eigennützigen gelen also hin und legen in ihrem Leichtsinne Feuer an den Wald, verbrennen ganze Strecken desselben, und dieß bloß darum, damit sie neue Weideplätze erdalten. ' 2. Andere besitzen zwar hinlänglich Ackerland, um ihre häuslichen Getreidebedürfnisse davon zu befrie digen, allein dieß genügt ihnen nicht, sie wollen auch gleich andern mit Getreite Handel treiben; deßhalb roden sie an geeigneten Stellen nn Walde

ganze Plätze auS, schaffen solche in Ackerland um, nnd entziehen ans solche Weise so manches Joch Wald, gründ der Holzproduktion für immer. 3. Wieder andere lassen sich nicht durch Vorschrift ten, nicht Hurch Ermahnungen, und auch durch die Erfahrung nicht belehren, sie treiben ihr Vieh rück sichtslos — ja wohl gar absichtlich —. in den Schlä gen nnd Jungmaißen zur Weide ein, vernichten ans solche Art de» HolzanwnchS mehrerer Jahre in we nigen Tagen, und verhindern den Nachwuchs

seiner eigenen Gutsvrrhältiilsse, nicht daS Bedürfniß feiner Mitbürger, ja nicht ein mal die Subsistenz Iiner eigenen Kinder. Insofern? er einen Stamm zliyi Handelszwecke noch.alS taug lich erachtet, muß er auch dem Eigennütze als Opfer fallen, ohne im mindesten zü bedenken, daß der Wald nicht gleich dem Getreide alle Jahre neu ersteht. — Bei dieser getreu nach Wahrheit geschilderten Sa chenlage dringt sich jedem Unbefangenen unwillkühr- lich di? Frage auf; Wi< denn ein solches Vorgehen IN, SI»g«s!lht

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