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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 01.06.1919
Descrizione fisica: 12
sich in den Kreisen der d.-ö. Delegierten eine gewisse Unzu - friedenheit Wer die Vorstellungen» die gegen die Die deutschM-Gege°vl»schläge. i Wie aus Paris gemeldet wird, Haben deutschen Friedensdelegierten ihre Gegenvorstel- lungen zuV Friedensvertrag nicht auf einmal und m einem einzigen Dokument, somiern in mehreren Parteien überreicht. Das Dokument tragt den Ti tel: „Erwägungen der deutschen Delegation z»un Friedensvertrag' u. ist in deutscher Sprache ver faßt. Wie aus ewem Begleitschreiben Brockdorffs

cm den Präsidenten der Konferenz hervorgeht, wollten die Deutschen ihre Gegenvorschläge ins Französische und Englische übersetzen, mutzten aber Anwesenheit des Dr. Schumacher in St. Germcnn! von ihrem Vorhaben in Ermangelung ver Zeit entswnden sind. „Die Delegation teilt mit', so! Abstand nehmen. Die Konferenz ließ die Gegen schreibt das Blatt, „daß Schumacher in seiner Ei- k vorschlüge der Deutschen sogleich übersetzen u. Hai Henschaft als Zioilrichter nie etwas bei den Will-! die verschiedenen Kommissionen

mit dem Studium tärgerichten in Trient zu tun hatte, ja im Gegen- ! der Anträge und Gegenvorstellungen betraut, teil, daß er bestandig mit denselben in Konflikt! Man will nach Blätter Berichten in einer Woche war.Esist Tatsache, daß Schumacher bis 26. Mai » die Bestimmungen für den definitiven FriÄens- mit den Mitgliedern der d.-ö. Delegation in St.? vertrag festlegen. 7^^! Die deutschen Blätter beurteilen die Gegen- ^5?' ^ - vorschlage ihrer Friedensdelegation nach dem ' Standpunkt ihrer politischen

Auffassung. Manche, ^ ^Z'^^g Battistrs - ^ ^st die Presse der Regierung, sind damit zufrie- g^teht nlM Mlch d« „Cor- z und stellen die Vorschläge als Mindestforder- ^ ungen der Rechtsstehenden Blättern, wie jenen ^ ' der Konservatwen und Nationalen, sind die Zu- t ^ i geständnisse, die w der Erwiderung der deutschen ! Deiegatwn auf den Friedensvertrag gemacht wer- - schieden? Stimmen/die glauben, daß die Vorfchla- .^^!^doch mcht derWahcheit) der Deutschen nur in sehr geringen Ausmaß in entspracht

, sondern ,m Glauben an die Meldungen Kned«,s»p^roo «no-slockten werden, der italienischen Blätter seinen Grund hat. Schu- ^ Sneoensvertrag emgeswcyten weroen. mache? weilt noch in Paris. Nach einer Meldung des „Petit Journal' sst Eine neue Note der d .-ö. Delegation an die Arie - BrockdorfftRantzau von der deutschen Regierung d«l«ka»k-?s^ ' bevollmachitgt worden, den FneÄensvertrag un- ^ ^ i ter dem Borbchalt, daß dasselbe durch eine Volks- ^ p p - Abstimmung ratifiziert werden dürfe zu unterschrei. Fenner

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1888
Descrizione fisica: 8
Verständigung umso eher eingehen, als sie damit für sich und für ihre Stellung zu der schwebenden Frage keineswegs ein Präjudiz schassen. Die Nach richten aus der Moldaustadt klingen gegenwärtig überhaupt erfreulicher, als es leider sonst der Fall ist. Die Eröffnung des zweiten deutschen Theaters, welche in Prag stattfand, gestaltete sich zu einem erhebenden Feste für die dortige dentsche Bevölkerung. Kein Misston trübte die schöne Feier, die in An wesenheit eines illustren Pnblicnms stattfand

, unter welchem auch hervorragende czechische Würden träger zu sehen waren. Das Organ des czechischen Abgeordnetenclubs, „Hlas Naroda', betont, dass jene czechischen Dignitäre damit in vollständiger Uebereinstimmung mit der czechischen Bevölkerung gehandelt hätten, welche den gegenwärtigen Streit zwischen den beiden Volksstämmen in Böhmen leb haft beklage und sich dessen bewnsst sei, welchen Aufschwung das Land durch einen ehrlichen Frieden zwischen Deutschen nnd Czechen nehmen würde. Es gelte vor allein dem gegenseitigen

Misstrauen zu begegnen. Freilich lassen es die czechischen Blätter auch heute an Recriminationen gegen die Deutschen nicht fehlen, wenngleich dieselben nur eine Antwort auf die Ausführungen eines Prager deutschen Blattes bilden sollen. Jedenfalls wäre eine frenndlichere Sprache anlässlich der Eröffnung des zweiten deutschen Theaters seitens der gefammten czechischen Presse mehr nach unserem Geschmacke gewesen. Die czechische Parteipublicistik hat gerade jetzt die beste Gelegenheit, zu zeigen, dass

sie den Friedensvorschlägen der czechischen Führer keine Hindernisse in den Weg legen will. Soll aber dies geschehen, so muss mit dem Systeme der stetigen Vorwürfe an die Adresse der Deutschen endlich einmal gebrochen werden.' 5*5 Die „Bosnische Post' bemerkt in ihrem Rückblick auf das Jahr 1887, dass im Verlaufe desselben keine einzige Räuberbande den Boden der oceupierten Provinzen betreten hat. Der einzige Anfall, welcher im Frühjahre an der montenegrini schen Grenze auf eine Postbegleitungs-Patrouille stattgefunden

Zustände in Bulgarieu für sich in Anspruch genommen zu sehen —, eine Berech tigung, welche die Verbündeten der Tripelallianz dem Czaren unter allen Umständen nicht zuspreche» dürf ten, ohne die Vorbedingungen ihrer Bundesgenossen- schast zu einem wesentlichen Theile hinfällig zu machen. — Der Aufenthalt des Grafen > Peter Schnwalow, einer speciellen Vertranensperson des Czaren, in Berlin wird nun auch von deutschen Blättern mit der Veröffentlichung der gefälschten Actenstücke in Zusammenhang gebracht

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.06.1901
Descrizione fisica: 6
. Eine reichsdeutsche Stimme über die Kaiserreise nach Böhmen. Die „Leipziger Neuesten Nachrichten' geben zwar zu, daß sich die Verhältnisse in Böhmen seit der Kaiserreise zu Ende der Sechzigerjahre gebessert haben, fügen aber dem hinzu: „Und doch wäre es eine grenzenlose Unvorsichtigkeit, wollten die Deutschen, getäuscht durch die Ruhe des Augenblickes, die Waffen schon jetzt an die Wand hangen. Selbst wenn es Herrn v. Körber gelingen sollte, noch sür geraume Zeit den Frieden zu erhalten, so beruht

gewesen, und gerade in Oesterreich hat die Vergangen heit oft genug bewiesen, daß nichts verderb licher ist, als lässig sich in Sicherheit zu wiegen.' Christlich soziale Folgerichtig keit in der Wahrung des Deulsch- thums. In ein und derselben Nummer des „Deutschen Bolksblatts' wird es auf Seite 2 als vereinzelte Dummheit der „O. R.' aus gegeben, daß diese sich darüber aufhalte, daß der Prager Bürgermeister Srb in seiner An sprache an den Kaiser nicht im Sinne der Deutschen gesprochen habe, während es auf Seite

8 bemerkt, es werde durch die deutschen Blätter allgemein konstatirt, daß Dr. Srb der art nicht habe sprechen dürfen, da er im Namen des Landes nicht zu sprechen habe. — Ein charakteristisches Beispiel für die Kopf losigkeit der Christlichsozialen einerseits und für ihre hohle Flunkerei andrerseits; es kann nicht genug davor gewarnt werden, diese allzu ernst zu nehmen. Ausland. Ergebnis der Reichstagswahl im Stumm'schen Wahlkreise. Nun liegt das genaue Ergebnis der Reichstagswahl im Stumm'schen

. Die Tumultuanten zogen dann in die Stadt, wo sie fortfuhren, revolutionäre Lieder zu singen. Marokko. Die Lage an der marokka nischen Grenze ist wieder unruhig. Die Ein geborenen sind höchst entrüstet über das Be nehmen der französischen Truppen zu Taghit bei Jgli, welche viele Kameele konfisziert haben. Ein Abgesandter des Sultans von Marokko soll von Ort zu Ort' reisen, um die Stämme zu Angriffen auf die Franzosen aufzureizen. Die Deutschen in Shanghai. Die „Times' lassen sich aus Shanghai telegraphi- ren

, die dortige deutsche Garnison werde aus zwei Bataillonen unter Oberst Graf Schlippen bach bestehen. „Echo de Chine' behauptet, die Garnison werde mindestens fünf bis sechs Jahre bleiben. Wohlinsormirte hiesige Kreise glauben an den rein temporären Charakter der deutschen Maßregel. Eine Meldung der „Morning Post' aus Shanghai sagt, die Deutschen hätten ein Grundstück gekauft, um dort nach dem Vorgange der Franzosen eine Kaserne zu bauen. Das Kanonenboot „Iltis' werde den ganzen Sommer in J-tschang

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 05.03.1903
Descrizione fisica: 8
und verhöhnte das tschechische Staats recht. Sie erklärte sich solidarisch mit den deutschen Landwirten, betonte die Notwendigkeit einer ständischen Interessenvertretung und beschloß unter stürmischem Beifalle die Absendung eines Huldigungstelegrammes an den Kaiser, sowie Zu stimmungsdepeschen an die gleichzeitig tagenden Ver sammlungen deutscher Landwirte in Lobositz und Teplitz. Endlich beschloß die Versammlung die Ent sendung einer Massendeputation nach Wien, damit das Rayonierungsverbot zu Gunsten

der Rübenbauer noch für das laufende Jahr in Kraft trete. — Wie sehr hätte auch die italienisch-tirolische Landbevöl kerung Ursache, sich solidarisch gegen die Jrredentisten zu erklären, und zwar aus denselben Gründen, wie die tschechischen Landwirte gegen das Staatsrecht. Aen Wert der ßyristlichsozialen in der nationale« Arage in Wöhmen anerkannte der deutsche Fortschrittsparteiler Abgeord neter Nitsche in einer Vorberatung behufs der demnächstigen Abhaltung des „Deutschen Volksrates für Böhmen' rückhaltlos

an. Er sagte, er werde nur dann seinen Zweck erfüllen können, wenn alle Deutschen Böhmens ohne Unterschied der Partei richtung teilnehmen. Er bedauerte, daß man unter lassen hat, die Christlichsozialen einzu laden, da diese in Böhmen sich stets in nationalen Angelegenheiten auf Seite der Deutschen gehalten haben und an Zahl namentlich in Südböhmen, sowie einzelnen Strichen von West- und Nordböhmen nicht unbedeutend seien. Man muß auch, sagte er, wie die Verhältnisse nun einmal tatsächlich seien, Wert

darauf legen, daß die deutschen katho lischen Priester., unter denen viele gut national gesinnte Männer sind, dem nationalen Ge danken erhalten bleiben. Ausland. Kaiser Wilhelm und der neue Kurs in Bayern. Die „Münchner Post' will aus angeblich aus gezeichneter Quelle erfahren haben, wie Kaiser Wilhelm üb'r die bayerische Krise denke. Der Kaiser teile die Bedenken über dieselbe nicht. Er habe ge äußert, das Ausscheiden von Protestanten aus dem Ministerium sei eine Genugtuung für die Klerikalen

Erfährungen haben uns aber gezeigt, daß die Minorität immer noch an dem Gottesgericht des Kampfes festhält, wenn auch die große Majorität zu der Ansicht gekommen ist, daß eine derartige Einrichtung lächerlich und barbarisch ist. Nur ein energisches Eingreifen von Seiten der höchsten Autoritäten kann das Duellwesen beseitigen. Es ist kurz gesagt nötiger, die Herrscher, und in erster Linie den deutschen Kaiser, zu bekehren, als die öffentliche Meinung zu unterrichten. Sollte es der Konferenz gelingen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 14.09.1901
Descrizione fisica: 12
waren leer, 8 Stadverordnete fehlten. Die Zusammenkunft des deutschen Kaisers mit dem Zaren ist „programmgemäß' ver laufen und brachte — wie zu erwarten war — die üblichen gegenseitigen Auszeichnungen. Kaiser Nikolaus verlieh dem Deutschen Kaiser das russische Dragoner-Regiment „Narwa' Nr. 39. Das Regi ment ist eines der berühmtesten und hervorragend sten der russischen Armee und hatte früher zum Chef den Großadmiral Grostfürsten Konstantin Nikolajewitsch. Kaiser Wilhelm verlieh dem Kaiser von Rußland

. I. C. Platter veröf fentlicht unter diesem Titel in der „Deutschen Alpen- Zeitung' folgendes Gedicht: Altersgrau, verwittert schaust Du nieder, Uebrig noch aus ferner, längst vergang'ner Zeit; Nimmer kehren jene Tage wieder. Da Du prangtest einst in Glanz und Herrlichkeit. Lange dientest Du wohl'Roms Tyrannen, Hieltest unf're Ahnen unter ihrer Hand, Sahst, wie Ströme Blutes thalwärts rannen. Als der Ruf erscholl: „Hie Rom!' — „Hie Rhätier- land!' Sahst die alte Freiheit wieder neu erstehen. Als das welle

Römerreich in Trümmer sank; Sahst die deutschen Kaiserfahnen wehen, Bruderblut auch fließen, das die Erde trank. Doch indes die nahe Stadt sich immer Mehr zu heben, und zu blühen schon begann. Schwand von Dir der stolzen Beste Schimmer, Langsam sahst Du fallen rings die Burgen dann. Endlich blieben nur mehr kahle Mauern, Rundgefügt zum dunkeldüstern Nissenturm; Und wie lange wird es wohl noch dauern Bis zum letzten Niederbruch im Zeitensturm? — Wenn Du auf die Enkel jener wartest. Deren Zwinghprrschaft

vor Alters Du gcseh'n. Glaub' mir, daß umsonst Du sie erwartest. Nie wiro hier die welsche Tricolore weh'n j Deutsche Männer hüten Etschlands Auen — Wenn Du längst schon wirst in Staub zerfallen fein. Wird man immer noch in unfern Gauen Singen deutsche Lieder, trinken deutschen Wein. ») Gescheibter Turm (Turris Drusi?) bei Bozen. ** Einen Unterirdischen Gang zwischen Bozen nnd Zwölfmalgrcien, eine Verbindung dieser zwei Gemeinden, die ganz an die Ritterzeiten erinnert, entdeckte gestern ein Kalb

- und Redehalle der deutschen Studenten angebrachten schwärz-roth-göldenen De korationen entfernt hatte, vom Ländesgerichte ein geleitete Untersuchung wurde eingestellt, da nach dem Strafgesetze die Handlung des Ingenieurs nicht als - l' ,> '! ' ^ >!',> ^

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 16.09.1902
Descrizione fisica: 8
die eine oder andere Partei den Ausgleich mit Ungarn durch Obstruktion zu verhindern suchen sollte, das Parlament auszulösen und Neuwahl aus zuschreiben. Wien, 15. Sept. Die „Wiener Mittags-Ztg.' meldet aus Prag, daß im dortigen Spital der barm herzigen Brüder ein Cholera-Krankheitsfall vorge kommen sei. (?) Wien, 15. Sept. Trotz aller Berliner De mentis wird in hiesigen wohlunterrichteten Kreisen an der Version festgehalten, daß der Rücktritt des deutschen Botschafters Fürsten Eulenburg unmittelbar bevorstehe

trat fast die gesammte Trup- zenmasse in Tätigkeit. Der Kampf endete mit dem >iückzuge der Ost-Armee. Der Kaiser sprach wieder holt seine Anerkennung über das Aussehen und die Haltung der Truppen aus und kehrte nachmittags mit dem deutschen Kronprinzen in das Schloß zu rück. Der Kronprinz überreichte dem Generalstabs- ches Beck, den Generaladjutanten Paar und Bolsras, dem Kriegsminister Krieghammer, den Landesver- teidigungs-Ministern Welsersheimb und Fejervary 'ein Bildnis

-Brüssel versichert die deutschen Genossen zer herzlichsten Sympatien seitens aller Genossen französischer Zunge und hebt besonders hervor, daß die in der. deutschen Presse verbreiteten Gerüchte über eine Spaltung der sozialdemokratischen Partei in Belgien kolossal übertrieben worden seien. Eine gleiche Erklärung gibt namens der italienischen Arbeiterpartei Genosse Lerda-Genua ab. Schließlich spricht noch namens der Schweizer Genossen Müller- Zürich. Hierauf wird eine Reihe von Begrüßungs telegrammen

' ohne Schwierig keiten. Konstantinopel, 15. September. Die deutschen, italienischen und österreichischen Delegierten pro testierten in der letzten Sitzung des obersten Sani» tätsrates gegen die Verfügung einer 15tägigen Quarantäne. Den gleichen Protest erhoben die Bot schafter. New-Uork, 15. Sept. Hier herrscht eine außer-' ordentliche Kälte. In mehreren Orten wurden einige Grad Kälte verzeichnet, in anderen Gegenden Schnee. Wettertelegramm des Bozner Auskunftsbure-»» des Tiroler

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 08.09.1901
Descrizione fisica: 18
Seite 2 Meraner Zeitung Nr. 108 es sei denn, dasz der Beschädigte persönlich vor der Kominission erscheint und seine „Bemühungen, die Neutralität zu wahren, nachweist.' Unter allen Umständen fallen die deutschen Bediensteten dieser Bahn mit 175.139 Pfd. und die hollän dischen mit 140.114 Pfd. ihrer Ansprüche für effektive Schäden durch, so daß sich die Maximal- summc der zu ersetzenden direkten Schäden auf etwa 300.000 Pfd. beläuft. Diese Summe ver ringert sich jedoch durch die Abweisung

gegen den Unterrichts- minister, sie wollen tausend Rekurse au den Reichsrath richten gegen die Entscheidung, daß die Stadt Wien nicht verpflichtet ist, tschechische Schulen zu errichten. Tausende tschechischer Eltern sollen hiergegen reinonstrieren. Sie werden aber mit sich handeln lassen. Die diesjährige Haupt-Versammlung des Deutschen Schulver eius wird am 6. Okt. in Brün u stattfinden. — Die Leituug der All deutschen Partei in Mähren gibt bekannt, daß sie den auf den 6. Oktober nach Olmütz einberufenen

alldeutschen Parteitag für Mähren mit Rücksicht auf die an demselben Tage stattfindende Hauptversammlung des Deutschen Schulvereins auf den 13. Oktober verschoben habe. Von den vorgestern gewählten 74 Land- ta gsab geordneten der Landgemeinden Galiziens erhielten die Konservativen (Kan didaten des polnischen Zentralwahlkomit^s) 46 Mandate und gewannen 8, die Rutheuen behaup teten von ihren früheren 15 Mandaten 13, die polnische Volkspartei behauptete von 7 Mandaten 2, die gemäßigte Linke, welche früher

habe. Während des ganzen Streites war die russische Gesandtschaft, die das Nachgeben Deutschlands voraussah, in täglicher Kommuni kation mit Li-Hung-tschang. Sie rieth China, festzubleiben, und Deutschland zum Nach geben zu veranlassen, und erklärte, der Zar in seiner beständigen Freundschaft für China ver wende sich beim Deutschen Kaiser, um China die ihm zugedachte Uuwürdigkeit zu er sparen. Die Chinesen schreiben daher heute den Erfolg von Tschuns Protest der russischen Hilfe zn. Der Text des Briefes des Kaisers

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 8
Data: 19.10.1917
Descrizione fisica: 8
Der Staatssekretär erklärte hiebet: Auf die Frage: „Kann Deutschland in bezug auf Elsaß- Lothringen Frankreich irgendwelche Zugeständ nisse machen?' haben wir nur eine Antwort: Nein! Nein! Niemals! Solange eine deutsche Faust die Flinte hält, kann die Unversehrtheit des Reichsgebietes nicht Gegenstand von irgend welchen Verhandlungen oder Zugeständnissen sein.' - Das entschiedene Nein, das'der Äerr von Kühlmann im Namen des Deutschen Reiches in Bezug auf Elsaß-Lothringen den Franzosen zurief

- Woche ergehe». Genf, 17. Oktober. Die Pariser katholischen Blätter melden, der russische Gesandte beim Vatikan habe dem Papst daS Protektorat eines Konkordates vorgeschlagen, das dem Hl. Stuhl daS Recht der Ernennung der russischen Bischöfe außer dem Metropolitan und den Kongregationen zuerkennt. Lagano, 17. Oktober. Die Nachricht von der Landung der Deutschen auf Oesel und Dagö hat in den Ententeländern einen starken Eindruck hervorge rufen. „Corriere della Sera' betont, daß damit die Deutschen

die unbestrittene Herrschaft über de» Golf von Riga gewannen haben und hofft, daß es der russischen Flotte gelungen sein werde, sich rechtzeitig zurückziehen. ' . Konstant in opel, 17. Oktober. Alle Morgenzei- tungm widme» dem Besuch des Deutschen Kaisers Sonderausgaben, von denen einige illustriert sind» und begrüßen ihn in begeisterten Artikeln. Zürich, 17. Oktober. Aus London wird dem L'Oeuvre' berichtet, daß das liberale Hauptorgan »Daily News' eine Propaganda begonnen hzt, die den Verzicht Frankreichs

Verdienslkreuz dem Obmann der landw. Bezirksgen., Land wirt in Pfalzen, Serrn Anlon Oberjakvber verliehen. — Auszeichnung» Äerr Konsul Steffen auf Schloß Kehlburg,- der derzeit als Ober leutnant in Westen steht, wurde mit dem Marianer Halskreuz des deutschen Ritterordens und dem oldenburgischen Friedrich Augustkreuz ausgezeichnet. — Bruneck» (Amtliche Nachricht). Die Amtsslunden für den Parteien-Verkehr wurden bei derBezirkshauptmannschaft Bruneck auf die Zeit von 8 Uhr früh bis 12 Uhr mittag festgesetzt

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 16.06.1917
Descrizione fisica: 8
Seite 6 Jer U-Boot-Krieg geht in neuer , Schärfe weiter. „Daily Ehronicle' erklärt, das der Ovtimis' mus. der Angesichts der kleiner gewordenen Versen kungen englischer und neutraler Schiffe sich geltend gemacht habe, unberechtigt sei. Gewiß seien in der letzten Zeit weniger Schiffe versenkt worden, was darauf zurückzuführen sei, daß der größte Teil der deutschen II>Boote in den Häfen liege, um aus gestaltet zu werden, um also später noch furchtbarer zu wirken. Wie richtig diese Anficht

, daß ein Granat splitter ihm das Bein zerfetzt habe. Als Antwort hielt ein englischer Matrose ihm die Pistole gegen die Brust und schrie ihm zu, er solle sofort loslassen, sonst würde geschossen. Den zweiten Mann, der sich anklammerte, schlug ein anderer Matrose solange mit dem Seitengewehr auf die Finger, bis der Mann losließ und in die See. zurücksank. Das alles sah und hörte Heinrich Schmidt, der mit etwa 20 bis 25 anderen Deutschen gleichfalls auf das eng lische Boot zugeschwommen' war. Das Boot erhielt

allgemein mit Angst davon, daß die vorläufige Regieruug bereits verhängnis volle Befehle erteilt habe, um die Angelegenheit endgültig aus der Welt zu schaffen. Das wäre der Bürgerkrieg! * Der amerikanische Senat hat bereits Anstalten getroffen, daß sämtliche Deutschen, die in den letzten drei Jahren von Deutschland nach Amerika ge kommen sind, interniert werden. Das von Wil son, dessen Stellung der eines Usurpators gleich kommt, eingebrachte und der Kammer vorgelegte Spionagegesetz ist weit schlimmer

vor. Was sich nicht in den Resten der Drahtverhaue verfing oder in TrichtMl und Gräben zu Falle kam, brach im deutschen Schnell feuer zusammen. In wenigen Minuten war alles vorüber. Das Gelände vor den deutschen Gräben war mit toten oder sterbenden Reitern und Pferden bedeckt, während die geringen Reste der Ueberlebenden in rasender Karriere sich zn retten suchten. * Der Kriegsberichterstatter Gibbs meldet aus' dem englischen Hauptquartier: Während der Offeu- sive von Apern find von der Artillerie einer DiM' fion allein

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 10.01.1871
Descrizione fisica: 8
Putz in Meran; endlich das goldene Berdienstkreu; mit der Krone dem Förster Joseph Klement in Mieders. (Amtliches.) Se. Majestät der Kaiser hat dem Statthaltereirathe zweiter Klasse in Trient Johann Ritter Sartori v. Monte-Cro ce in Anerkennung seines verdienstlichen Wirkens den Titel und Charakter eines Hosraihes zu verleihen geruht. (Deutscher Alpenvereiu.) In der MonatSoersamm- lung der Section Wien des Deutschen Alpenvereines am 28. v- M. besprachen Dr. Nenmayer die durch ihre großartige

auch in Süddeutschland über zeugt haben, daß trotz der politischen Sonderung Oesterreichs und Deutschlands ein gemeinsames Stre ben beider großen Staaten zum Vortheile jedes ein» zelnen möglich und als vermehrte Bürgschaft de» Friedens von unermeßlichem Werth für Europa ist. In diesem wird das Mittel gefunden sein, um die Deutschen in Oesterreich in der Gemeinschaft des deut- fchen Geistes und der deutschen Entwicklung zu er»° halten, und zwar umsomedr. je kräftiger der deutsche Geist sich uns in der Kraft

große Quanti« täten unter der Bezeichnung „Eisenwaaren' ab. L'onSon, 7. Jänner Ein gestern stattgefundeile» Meeting von 3000 Personen, unter dem Borsitze eine» Deutschen, nahm eine Resolution au, in welcher gegen die preußischen Tendenzen der englischen Regierung Protest erhoben mirs. Die „Morning Post' schreibt: ES ist zweifelhaft, ob Favre sich des freien Geleites bedienen und ol> Frankreich auf der Conferenz vertreten sein wird. Frankreich könnte der Conferenz mit der Absicht bei wohnen

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 04.12.1915
Descrizione fisica: 8
entgegen, jede Aeußerung der Hoff nung aus Frieden, die aus Deutschland kommt, als ein Zeichen deutschen Niederbruches anzusehen und zu neuer Ausstachelung ihrer Massen za mißbrauchen. Südekum sagt: ES gibt keinen vernünftigen Menschen bei uns, der nicht auS den bisherigen Leistungen unseres HeereS die feste Ueberzeugung schöpfte, Ver Wall aus Stahl werde jeden neuen Ansturm der Feinde widerstehen. Die Hoffnungen auf innere Unruhen können unser!. Feinde ruhig begraben. Auch die Opposition

, die sich gegen angeblich zu weit gesteckte Kriegsziele in Deutschland bemerkbar macht, verleugnet mit ganz bedeutungslosen Aus nahmen nicht die Pflicht der Vaterlands Verteidigung. Kurze politische Nachrichten. Der Deutsche Kaiser verlieh folgende Auszeich nungen deutschen Heerführern auf dem serbischen Kriegsschauplätze: Gencralfeldmarfchall von Mak- kenfen wurde zum Chef des 3. westpreußischen Inst. Regt. Nr. 129 ernannt und General Galb^ Witz ä la suits deS 5. badischen Inst.-Regt. Nr. 76 gestellt; daS Eichenlaub

zum Orden xour 1o morit» erhielt General Kosch, kommandierender General eines RrservetorpS, und General Seett, Chef deS GeneralstabeS der Heeresgruppe deS GFM. v. Mackensen; Generalleutnant v. Winckler, Kom mandeur einer Division, erhielt den Orden xour 1s ments. Bei seimm Besuche in Wien stellte Kaiser Wil helm denErzherzog Thronfolger ä lasuit? der deutschen Marine. Der Erzherzog tritt somit w jene Stelle ein, die sein Oheim, Erzherzog Franz Ferdinand, innehatte. Der türkische Kriegsminister En ver

Pascha weilte vor einigen Tagen inOrsova, wo er Konferenzen mit deutschen und österreichisch-un garischen Militärs hatte. Der Sohn des Landeshauptmannes von Krai«, Dr. I. Suftersic, Rechtshörer, Leutnant Ivo Suster- fic, ist bei den Kämpfen im Jsonzogebiete durch einen Granatschuß getöett worden. König Ferdinand von Bulgarien hat dem türkischen KriegSminiKer En ver Pascha daS Großkreuz deS Alexander Ordens verliehen. Ein italienischer Oppositioneller äußerte sich über die Aussichten des Krieges

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 22.03.1883
Descrizione fisica: 4
nun auch politische Vereine allen liberal (?)-cze- chischen Abgeordneten anempfehlen, gegen die Schul novelle zu stimmen. -X- Infolge der beschlossenen Czechisirung des böhmischen Architecten- und Ingenieur- Vereins traten aMer den VieHig deutschen auch mehrere hervorragende czechische 'Mitglieder aus dem Verein aus.' ^ Die in Prag verhafteten neun Burschen, die im Verdacht stehen, einem Geheimbunde zur Er mordung des Polizei-Direktors Stejskal an» zugchören, wurden in Freiheit gesetzt

gewesen. Es sind nämlich 40 Matrosen der Korvette „Elisabeth' bei Swatau zur Besitznahme eines von Deutschen Reichsangchörigen in Anspruch genommenen Grund stücks ausgeschifft worden. Dies ist jedoch nicht der einzige Grund; im Jänner wurde bei Amoy ein stärkeres Detachemeut deutscher Marinemanu- schasten an das Land gesetzt, um einen von den chinesischen Zollbehörden mit Beschlag belegten Transport von 34 Kesseln, die in einer deutschen, aus chinesischem Gebiete errichteten Fabrik herge stellt worden

waren, aus dem Zollhause wegzu nehmen und im deutschen Consulate zu deponiren. ^ Unter Vorsitz des ehemaligen Ministers Jaureguiberry hat das Comite zur Errichtung eines Denkmals für den General Chanzy Führe uns nicht in Versuchung. Roman von VZ. Höffer. (42. Fortsetzung.) Neuntes Kapitel. Es war in der Dämmerung des anderen Abends, als sich die Gräfin genügend erholt hatte, um wenig stens wieder denken und Entschlüsse fassen zu können. Der gestrige Tag glich für sie einem Abgrund, welcher auf ewig die Vergangenheit

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.09.1902
Descrizione fisica: 8
zerrissen: ein Teil dessel ben hing oben am Fensterrahmen. — ** Aus Lafraun wird dem „A. A.' gemel» det, daß man daselbst am 9. d. mit dem Bau einer neuen Straße begonnen hat. Dieselbe soll eine Ver bindung mit Venetien herstellen. Vorläufig sind 70 Arbeiter tätig. Zwischen Trient und Lafraun besteht feit einiger Zeit telephonische Verbindung. Die Trien« ter suchen diese ehemals rein deutsche Gegend fest an sich zu ketten, um ein etwaiges Erwachen des deutschen Volksbewußtseins daselbst zu verhindern

die Veranstaltung von Kundgebungen und Ausschrei tungen beschlossen, die jedoch von der Polizei ver hindert wurden. Eine nachmittags stattgefundene Versammlung beschloß die Fortsetzung des Ausstan» des, dem sich auch die Schiffsheizer des LloydS und anderer hier liegenden Schiffe anschlössen. Prag, 11. September. Große Erregung herrscht unter den Deutschen wegen einer Meldung der „Narodni Listy', wonach der Stadtrat, um dem fortwährenden Zufluß von tschechischen Kindern an den deutschen Schulen zu steuern

vorgekommen. Aehnliche Erscheinungen haben sich in verschiedenen Orten der Umgegend gezeigt. Auch im St. Pankraz-Viertel Londons sind Erkran kungen durch verdorbenes Fleisch gemeldet worden. Ein drastisches Symptom sür die überall herrschende soziale Not. London« 11. September. Die Meldung der „Morning Post' von der Ermordung eines deutschen Kuriers, welcher Depeschen nach Makinez gebracht Haben sollte, hat bisher keine Bestätigung gefunden. Zur angegebenen Zeit hat sich kein deutscher Kurier auf dem Wege

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Volksblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 28.03.1917
Descrizione fisica: 6
d'Ztalia', der gestern die deutschen Soldaten und Führer geringschätzig abgetan, hin gegen den österreichisch ungarischen Soldaten und Führern sein Lob qesp nd t hat, bedroht heme Deutsch land mit dem Haß Italiens, falls eS an einer Ex pedition gegen Italien teilnähme. „Den Oesterreichern kör nten wir Italiener', erklärt daS Blatt, „vielleicht. Vir sagen vielleicht, verzeihen, den Deutschen me.' Kurze politische Nachrichten. * Der VizegeneralnsimuS der oSmanischen Armee Enver Pascha wrilte

zu Besprechungen mit dem Kaiser, dem Generalfeld Marschall V. Hinden bürg und dem General Ludendo:ff im Kroßen Hauptquartier und begab sich dann zum Besuche der deutschen Truppen an die Westfront. * „Popow d' Jtalia' bedauert, daß die B e- sorgnis wegen einer großen bevor st stehen» den Ossensive gegen Italien an der auch deutsche Truppen teilnehmen würden, sich immer weiter ausbreiten würde und nicht nur die gewohnten Heulmeier, sondern auch einige Freunde deS BlatreS er^r ff n habe. ES sei wünschenswert

, daß daS Publtkum denen, die Nachrichten verbreiten, als ob die Deutschen bald in Mailand sein würden, die Zähne einschlage. * Die russische Reichsduma erließ einen Aufruf an das ga^ze Volk, besonders die Land bevölkerung, worin es heißt: Die Hauptstädte be ginnen zu hungern, die Vorräte, die die provi sorische Regierung genau überficht und vertritt, reichen nur wenige Tage. Die Armee ist eben« sallS d^m Hunger ausgesetzt. Mitbürger, Bauern! E »r« Pflicht ist, die zu versorgen, die euch vom verhzßt?n Joch

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 13.05.1916
Descrizione fisica: 8
. Die k. u. k. Bnteidiger find dank ihrer in den Dolinen einge. ristkten Artillerie und ihrer Maschinengewehre in der Lage, jede Bewegung derart mit Geschossen zu überschütten, daß jedes weitere Vordringen eine Toll« heit wäre. Um eine Offensive über den Plateaurand lwchhaltig weiterführen zu können, müßten die Jta- «ener eine Artillerie haben, die imstande wäre, daS AAe Terrain umzuackern und daS ganze Kavernen» Wem der k. u. t. Truppen zu zerstören. Die Bedeutung der deutschen Just flotte. Der .Daily Telegraph

, dieser Krieg würde in der Lust ««>! werden. DaS ist gar nicht unmöglich, e ^ noch ein Jahr dauert, so wäre es erstaunlich, wenn der entscheidende Schlag wi? geführt würde. Bis jetzt haben o? ^ ^r Bedeutung der Luftangriffe « kr * wüssen die Stellen, wo die Deutschen bauen und bergen, angreifen. DaS 6 ^ beste Waffe, die dem Menschen «rvke o'5.^Mung steht, und wir süssen eine Ii»- . bauen. Deutschland hat 60 Zeppe. ' ' kernen. Dennoch gebe« wir unS zufrieden. In zehn Jahren werden die Lustgeschwader

mit ihrem Personal und den Archiven verlassen und fich nach einem kleinen, fern gelegenen Städt che« zurückgezogen. Diese Ueberfiedlung erfolgte, weil man befürchtet, der Vierverband könnte in Athen Truppenlandungsversuche unternehmen. Liebknecht bteibt in Hast. Im deutschen Reichstage wurde der Antrag der Sozialdemokraten und der sozialdemokratischen Ar« beitergenossenschast auf Aussetzung deS gegen den Abgeordneten Liebknecht eingeleiteten Verfahrens und Aufhebung feiner Haft gegen die Stimmen

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 21.11.1902
Descrizione fisica: 16
Entschließung, in der die Erwartung aus gesprochen wird, daß alle deutschen Abgeordneten den Autonomiebestrebungen Widerstand leisten. — Kandtagswahlen in Vorarlberg. Bei den am 18. ds. in Vorarlberg stattgehabten Landtagswahlen aus der allgemeinen Wähler llasse wurden nur christlichsoziale Kandidaten gewählt. — Der Landesverband für Frem denverkehr in Tirol hielt unter dem Vor. sitze des Präsidenten kaiserl. Rates Dr. A Poster am 16. November im „Hotel Post' in Landeck die XXXV

im dritten Wahlkörper wurde ein Kandidat der Deutschen Volkspartei gewählte Für die übrigen 5 Mandate kommen 4 Deutsch- volkliche mit sechs Sozialdemokraten in die Stich wahl. - * Schneefall. Am 17. ds. trat in Stei- ermark heftiger Schneefall ein. * Kora. Aus Fiume wird gemeldet: Seit 17. ds. wütet im ganzen Küstengebiet eine furchtbare Bora. Die Schiffahrt und der Bahnverkehr find vollständig eingestellt I Herzlos. Unter den Sympatietelegram- men, die König Leopold erhielt, war auch ein herzliches

am 19. ds. nach Annahme der Anträge auf Abänderung des Großfürst- ,Breslauer Zeitung' der Großfürst-Tron-' hühnenhaften Gestalt s Die Krankheit Tronfolgers. Die , erfährt aus Petersburg, folger zeige trotz seiner Schwindsuchtssymptome. -f- Gesichert. Nach einer Meldung der „Köln. Ztg.' ist die Errichtung der katholisch- teologischen Fakultät an der Universität Straß burg, nachdem ein Einverständniß zwischen der deutschen Regierung und der päpstlichen Kurie erzielt worden ist, gesichert. -j- Austritt aus der Armee

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