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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 13.12.1876
Descrizione fisica: 8
s ^ den Namen eine« deutsch-österreichischen tragen, weil wir die unermeßliche Bedeutung der deutschen Kultur für unser Oesterreich zu würdigen wissen und für den deutschen Charakter der Wiener Hochschulen jeder zeit einzutreten gedenken. Doch sollen die äußeren Beziehungen des Vereins zu allen österreichischen Studenten jeder Nationalität immer die herzlichsten bleiben, denn Oesterreich ist unser erster Gedanke, unv wer ein guter Oesterreicher sein will, ist unser Freund! Wohlan

. Die De mission des ungarische» KabinetS sei imminent. Deutschland. Berlin, II. Dez. Der Antrag Schulze-Delitzsch auf Gewährung von Diäten für die Reichstags - Mitglieder wurde in erster und zweiter Lesung vom Reichstage genehmigt. ' Bekanntlich be zogen die Abgeordnelen des deutschen Reichstages bis her keine Diäten. — Aus dem Konseil, in dem die Beschickung der Pariser Weltausstellung abgelehnt wurde, wird nachträglich noch mitgetheilt, daß im Verlaufe der Berathung eine unverholene Mißstim mung

gegen Frankreich seitens des Kanzler» .her vorgetreten sei, während der Kaiser sichtlich bestrebt war, im «sinne der Mäßigung einzuwirken. Schweiz. Der Nationalrath genehmigte den mit dem deutschen Reiche abgeschlossenen Vertrag, betref fend den Fahrpostverkehr. Italien. Der Vatikan lud die katholischen Län der ein, an der großen Ausstellung kirchlicher Ge- räthe anläßlich des päpstlichen Bischofs - Jubiläums im Juni 1877 theilzunehmen. — Der Minister des Aeußern, Melegari. hat am 9. d. MtS. einen Schlag

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 18
Data: 23.10.1914
Descrizione fisica: 18
regelmäßig eine Feldzeituug in deutscher, ungarischer und polnischer Sprache. f Ein deutsches VergeUungsgesetz. Das Reichsgesetzblatt veröffentlicht eine Verordnung, wodurch das ZahluugSverbot gegen England im Wege der Vergeltung auch auf Frankreich, französische Kolonien Avd auswärtige» Be- fitzungeu für anwendbar erklärt wird. f Zurückgesandte deutsche OrdenSauS- Zeichnungen. Der König von England, der Prinz von Wales und Lord Roberts habm ihre deutschen Orden zurückgeschickt. -j- Entziehung von Titeln

. Der Zar ordnete an, daß den deutschen, österreichischen und ungarischen Staatsangehörigen die ehren halber verliehenen Titel „Kommerzienrat und „Jndustrialrat' zu entziehen seien. f Vergieße kein Blnt. Die „B. Z. am Mittag' meldet aus Kopenhagen: Nach Peters durger Meldungen empfahl dem „Rjetfch' zu folge König Karl kurz vor seinem Ableben seinem Nachfolger, die Neutralität zu wahren. Seine letzten Worte waren: „Schone das Vaterland, vergieße kein Blut!' König Ferdi nand soll dem Ministerpräsidenten

vor. In Bombay und anderen größeren Orten stockt der Handelsverkehr. Große Häuser haben ihre Zahlungen eingestellt. Die englischen BeHorden sollen alle öster reichischen und deutschen Staatsangehörigen ausgewiesen haben. 11. Verzeichnis über die für den Zweigverein des „Roten Kreuz' in Bruneck eingelaufenen Spenden. Herr. Eduard Ritter v. Grimburg, Fabriksbesitzer Kr. 1000. — Sammlung des Herrn t. k. Professor Fezzi in Piccolein Kr. 61. — Hochwürden Herr Sorarni, Pfarrer in Untermoi Kr. 20. — Vom Zweigverein

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 20
Data: 16.05.1913
Descrizione fisica: 20
All den Festlichkeiten nahmen auch Vertreter des Tiroler Bolksbundes teil. f Die Reise des „Imperator' ist auf besonderen Wunsch des deutschen Kaisers, der an der Fahrt teilnehmen will, aus die Zeit nach der Kieler Woche festgesetzt worden, und zwar zwischen 7. und 10. Juli. Original-Telegramme deS „Pnstertaler Bote'. (Telegramme deS Korrespondenz-Bureau.) Wien, 14. Mai. Heute fand unter dem Vorsitze des Ministers des Aeußeren eine gemeinsame Mi nisterkonferenz statt, woran Ministerpräsident

Stürgkh, Zalesky, Lukacs, Telesky, Bilinsky, Krobatin und Marinekommandant Admiral Haus teilnahmen. Der Minister des Aeußeren hielt ein längeres Exposä über die äußere Lage, woran sich eine Diskussion über die Rückwirkung der Situation der militärischen Maß nahmen verknüpfte. Wien, 14. Mai. Der Kaiser hat heute Nach mittag den deutschen Staatssekretär v. Jagow in halbstündiger Audienz empfangen, dann fuhr Jagow ins Ministerium des Aeußeren, wo er mit Berchtold anderthalb Stunden konferierte

der Schierungsaktion in der albanischen Frage suspendiert. Wie«, 15. Mai. Zu Ehren des Staats sekretärs von Jagow gaben Minister des Aeußeren Graf Berchtold und Gemahlin ge stern Abend ein Diner, woran der deutsche Botschafter mit Gemahlin, Ministerpräsident Stürgkh, der bayrische Gesandte, Finanzminister BilinSky mit Gemahlin, Kriegsminister Kro batin, die Mitglieder der deutschen Botschaft, Hofwürdenträger und mehrere hohe Beamte teilnahmen. London, 15. Mai. Wie das Reuter-Bureau feststem, find Anzeichen

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 8
Data: 04.05.1917
Descrizione fisica: 8
» au die H. M Rr. 18. Bruneck, Freitag, de« 4. Mai 1917. Keine Krise, nicht im Innern, nicht nach Außen ^Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote'.) Wie«, 1. Mai. Die jugendliche Tatkraft und die Staatsklugheit des Kaisers haben dem Reich eine Krise erspart. Der Reichsrat soll am 30. Mai zusammentreten und ein Teil der Deutschen schien darauf bestehen zu wollen, daß dieser Zusammentritt nicht erfolge, bevor nicht gewisse Deutsche „Belange', d. h. Forderungen, im OktroierungSweze erfüllt seien. Der Kaiser und Graf Clam

erkannten die Un möglichkeit, die Wiederherstellung der Verfassung sozusagen mit Oktroierungen einzuleiten, und nun schien die Krise unvermeidlich. Du neuen deutschen Parteiministec Urban uno Baernreither wollten ihren Stammes- und-Parteigenossen gegenüber gewissermaßen nicht wortbrüchig erscheinen und hielten fich für verpflichtet, um ihre Enthebung zu bitten. Auch die galizische Frage, die mit der internationalen Situation zusammenhängt, erzeugte neue Schwierigkeiten und schien die Stellung Minister

BobrzyaSkis unmöglich zu machen. So drohte eine allgemeine Krise, die vielleicht das ganze Kabinett über den Haufen geworfen hätte. Der Kaiser hat die Schwierig keiten und Gefahren der Situation rechtzeitig erkannt. Er hat die Führer der deutschen bür gerlichen Parteien zu fich beschieden und die Krise war im Handumdrehen behoben. Alle Demis« fionsKesuche find abschlägig beschieden worden. Alle Minister bleiben nicht nur im Amt, sondern können im Amt bleiben; Graf Clam Martinitz hat vom Kaiser

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